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Wie man sich und seine Familie gegen Dämonen schützt

30. September 2024 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen
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Ein Leben im Stand der Gnade, regelmäßiger Empfang der Sakramente, ein beständiges Gebetsleben sind ein guter Schutz gegen dämonische Einflüsse, sagt der Exorzist Chad Ripperger.


Fort Worth (kath.net/jg)
Der Priester und Exorzist Chad Ripperger gibt in einem Interview mit Taylor Marshall Ratschläge wie man dämonische Einflüsse von sich und seiner Familie fernhalten kann.

In erster Linie komme es darauf an, ein Leben im Stand der Gnade zu führen, also keine schweren Sünden zu begehen, sagt Ripperger. Ein weiteres wichtiges Element ist der regelmäßige Empfang der Sakramente der Eucharistie und der Versöhnung. Wer täglich zur Messe gehen könne, erhalte dadurch viel Schutz vor dämonischen Einflüssen. Ripperger empfiehlt, mindestens einmal pro Monat zu beichten.


Marshall fragt dann, welche täglichen Gebete zu empfehlen seien. Ripperger antwortet, dass ein beständiges Gebetsleben ein guter Schutz sei. Es sei sinnvoll, bereits beim Morgengebet um Schutz zu bitten. Die Auxilium Christianorum Gebete, die im Internet verfügbar seien, würden ebenfalls gegen dämonische Einflüsse helfen. Am Abend solle man die Kinder vor dem Schlafengehen segnen. Das wirke auch aus der Entfernung. Eine weitere Empfehlung ist der tägliche Rosenkranz.

Ripperger legt den Gläubigen auch eine tägliche Betrachtung in der Dauer von 15 bis 30 Minuten nahe. Dies halte dämonische Einflüsse fern und zeige wo Unordnung im Leben ist.

Sakramentalien wie Weihwasser, die wundertätige Medaille oder das Skapulier helfen ebenfalls.

Diese Dinge seien nicht neu, sagt Marshall. Vieles sei in der katholischen Kultur verankert gewesen, aber seit den 1960-er Jahren verloren gegangen.

 


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Lesermeinungen

 Herbstlicht 3. Oktober 2024 
 

@Johannes 14,6

Sie schrieben:
"Papst Leo Xlll schrieb das Gebet, bis 1964 war es nach jeder hl. Messe vorgeschrieben, Papst Franziskus empfahl es 2019 den Gläubigen."

Ich besuche auch die Hl. Messe bei der Pius-Bruderschaft.
Dort ist es Brauch, vor jeder Hl. Messe dieses Gebet zu sprechen, vor allem aber den Rosenkranz zu beten sowie den Angelus.
Es ist ein gutes Gefühl, dabeizusein.


1
 
 Johannes14,6 1. Oktober 2024 
 

Heiliger Erzengel Michael

beschirme uns im Kampfe
gegen die Bosheiten und Nachstellungen des Teufels.
Sei Du unsere Schutzwehr; Gott gebiete ihm mit Macht,
wir bitten demütig darum.
Und Du, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stürze den Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen in der Welt umherwandern,
mit göttlicher Kraft in die Hölle hinab. Amen.

Papst Leo Xlll schrieb das Gebet, bis 1964 war es nach jeder hl. Messe vorgeschrieben, Papst Franziskus empfahl es 2019 den Gläubigen. Moderne Theologen lehnen es ab, weil es "endzeitliche Ängste schüre", "wir lebten schließlich nicht in apokalyptischen Zeiten" (Prof. Hafner, Potsdam)

Trump hat das Gebet am Fest der hl. Erzengel auf X gepostet. Er hat eine St. Michael Statue angenommen.

www.vaticannews.va/de/gebete/heiliger-erzengel-michael.html


3
 
 Stefaniewillswissen 30. September 2024 
 

Schön, das zu lesen, aber ...

... warum erzählt uns in Deutschland das niemand in der Sonntagspredigt? Dieses Glaubenswissen müsste jungen Menschen in der Vorbereitung auf die Heirat mit auf den Weg gegeben werden und im Gespräch vor der Taufe ihrer Kinder erneut zur Sprache kommen.


1
 
 gebsy 30. September 2024 

Vergelt's Gott!

Wie verhält es sich mit dem sakrilegischen Kommunionempfang?
Wird damit die Umkehrunfähigkeit gefördert?
Dieser Umstand ist doch die verhängnisvollste Gefahr, oder?


1
 
 Paddel 30. September 2024 

Dämonische Einflüsse sind allgegenwärtig

Beim Zocken, übers Internet, über die digitalen Medien kommen sie ins Kinderbett-Jugendbett.

Viel Gebet, Opfer, Kämpfe (digitale Medien haben spätestens am Abend nichts mehr in den Zimmern der Kinder verloren) sind nötig. Jeden Tag aufs Neue.

Drogen (Cannabis), Shisha, Wape... es nimmt kein Ende.
Tik Tok, Instagramm, You Toube, Snap Chat... sind auch Drogen, die in den Sumpf ziehen können.

Die gläubige Jugend findet in den Kirchen nurmehr alte Leute...

Ja, und die Eltern sind oft weg...


1
 
 Lupivius 30. September 2024 
 

Dankeschön für diese Katechese

Gerne mehr davon!


2
 

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