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DBK-Vorsitzender Bätzing bejaht bei DBK-Vollversammlung das „Recht ungeborener Kinder auf Leben“

vor 25 Stunden in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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DBK-Vorsitzender: Wenn Christen „Positionen einbringen in die Debatten um Krieg und Frieden“, Migration, Schöpfungsverantwortung, „um das Recht ungeborener Kinder auf Leben“, dann tun wir das in Verantwortung vor Gott und vor den Menschen“.


Fulda (kath.net/DBK) kath.net dokumentiert die Predigt von Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, im Eröffnungsgottesdienst zur Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 23. September 2024 in Fulda in voller Länge – Es gilt das gesprochene Wort - Spr 3, 27–35, Lk 8,16–18,

Geradezu sprichwörtlich sind die drei Sentenzen, mit denen uns Jesus heute anspricht, liebe Geschwister im Glauben. Vermutlich hat er bereits geläufige Redensarten aufgenommen und über die christliche Verkündigung sind sie auch in unserer Kultur fest verwurzelt.

Stell dein Licht nicht unter den Scheffel.“ Selbst junge Leute wissen, was damit gemeint ist – auch wenn sie mit einem Scheffel nichts mehr anfangen können. Trau deinen Fähigkeiten, bedeutet das. Keine falsche Bescheidenheit, wenn es um Begabungen, Kompetenzen und gute Eigenschaften geht. „Nur die Lumpen sind bescheiden, Brave freuen sich ihrer Tat“, so hat es der große Goethe übersetzt.

Nichts Verborgenes, das nicht an den Tag kommt. Das klingt in unseren Ohren eher mahnend und warnend: Bösewichte werden irgendwann einmal auffliegen. „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.“ Das kommt der Bedeutung nahe.

Und schließlich: „Wer hat, dem wird gegeben.“ Eine Weisheit wie aus dem Karrierehandbuch. Gut biblisch spricht man vom „Matthäus-Effekt“ (vgl. Mt 25,29). Erfolg führt zu noch mehr Erfolg. Darin bestätigt sich, warum Reiche immer reicher werden und auf welchem Weg es manche Unternehmen zu einer marktbeherrschenden Stellung gebracht haben. Die traurige Kehrseite zeigt sich in der Armutsstatistik und in der wachsenden Kluft zwischen Armen und Reichen weltweit und auch hierzulande. Und kirchlich bestätigt sich diese Lebensweisheit offenbar auch: Es ist alles andere als leicht, der Abwärtsspirale der großen Trends etwas entgegenzusetzen; Mangel verschärft offensichtlich den Mangel, wie wir hierzulande etwa an den sinkenden Zahlen von Priesterberufungen schmerzlich feststellen müssen. Aber spricht Jesus in seiner Jüngerbelehrung wirklich eine zweifelhafte wirtschaftliche und sozialpolitische Regel an, die im Grunde doch nur Ungleichheit und Ungerechtigkeit verfestigt? Gerade das letzte Sprichwort verdeutlicht die unglaubliche Redekunst des Herrn, denn im Mund Jesu bekommen die Wendungen einen ganz eigenen Dreh, der sich von der üblichen Bedeutung erheblich unterscheidet. Stellt das Licht auf den Leuchter, damit es allen leuchtet: Hier geht es nicht um persönliche Kompetenzen und um Professionalität; nicht um „mein“ oder „dein“ kleines Licht. Gemeint ist „das Licht“, „das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet“, wie es im Johannesprolog heißt (Joh 1,9). Was Jesus für die Menschheit bedeutet, das soll bekannt werden. Dass die Herrschaft Gottes mit dem Auftreten Jesu angebrochen ist, diese Einladung muss den Menschen ausgerichtet werden. Der Neutestamentler Gerhard Lohfink hat Überlegungen in zwei Richtungen angestellt, aus welchem Anlass Jesus dieses Wort wohl gesprochen haben könnte:


Einmal legt es sich nahe, dass er den Jüngern Mut und missionarisches Selbstbewusstsein zusprechen wollte, als er sie eines Tages zu je zweien aussandte, um die Herrschaft Gottes zu verkünden und Kranke zu heilen. Da waren die Jünger plötzlich auf sich gestellt und das wird ihnen alles andere als leichtgefallen sein. Vermutlich haben sie ihre Scheu und ihre Bedenken geäußert, und Jesus bekräftigte daraufhin seinen Wunsch. Womöglich passt das Wort aber auch zu einer noch riskanteren Situation: Jesus bricht nach Jerusalem auf. Bereits in seiner galiläischen Heimat ist der Erfolg massiv eingeknickt, der Widerstand gegen ihn ist deutlich gewachsen. In der religiösen und politischen Hauptstadt des Landes wird es gefährlich werden.

Und die Jünger versuchen, Jesus von seinem Vorhaben abzubringen. „Es ist denkbar, dass Jesus in genau dieser Situation mit dem Licht argumentiert hat, das man nicht verbergen und verstecken darf, sondern das hell und offen ‚für alle im Haus (Israel)‘ leuchten muss. Das Gleichnis wäre dann eine Begründung und eine Verteidigung seines letzten Ganges nach Jerusalem gewesen.“ Dazu würde dann auch die Rede vom Verborgenen, das doch an den Tag kommt, passen. Und dementsprechend hätte das Sprichwort „Wer hat, dem wird gegeben“ natürlich das Wachstum des Glaubens im Sinn. Ja, in der Tat: Wer Jesus hört, soll achtgeben, dass er richtig zuhört (vgl. Lk 8,18).

Der ganze Einsatz Jesu, seine werbende, befreiende, frohmachende und auch einmal mahnende Predigt, sein heilendes und sammelndes Wirken, schließlich seine Hingabe zielen zuallererst auf Gott. Diesen gütigen Vater als Licht für alle Menschen zum Leuchten zu bringen, das ist seine Absicht. Rastlos unterwegs wirbt er unaufhörlich: Vertraut euch Gott an! Seine Herrschaft befreit. Seine Absichten sind gerecht. Sein Motiv ist die Liebe. Wenn du diesen Gott in dein Leben einlässt, wirst du über dich hinauswachsen zu einem wunderbaren, strahlenden, aufrechten, solidarischen, freundlichen Menschen. Vertraue nur! Trau dich zu glauben – wie Jesus und an ihn.

Liebe Geschwister im Glauben, diese Gottesrede schulden wir Christinnen und Christen auch den Menschen heute. Die Säkularität in unserer Gesellschaft ist weit fortgeschritten. Immer noch argumentieren wir, die Menschen hätten in ihrem tiefsten Inneren doch eine Sehnsucht nach Gott, sie seien suchend unterwegs. Tatsache aber ist, dass den meisten nichts fehlt, wenn sie ohne Religion und Glauben ihr Leben gestalten. Sie tun es in aller Regel verantwortungsvoll, mit Respekt für andere und engagiert. Was die weisheitliche Lesung aus dem Buch der Sprichwörter heute ins Wort gebracht hat, das sind Regeln eines anständigen Lebens, die wohl die meisten hierzulande befolgen; und die, die gegenteilig handeln, werden entsprechend beurteilt. Aber zur Begründung dafür wird heute meistens eine rein innerweltliche Folgenabschätzung angeboten. Gott als Grund ethischer Entscheidungen und moralischen Handelns fällt für gewöhnlich aus. Fluch und Segen, Gottes Spott oder sein Gunsterweis scheinen doch einer vergangenen glaubensgeschichtlichen Epoche anzugehören. Und ich gebe zu, mir fällt es auch schwer, solche Begründungen gelten zu lassen.

Die Rede von Gott darf nicht verstummen. Das nehme ich als Auftrag und Anstoß aus den biblischen Texten heute mit. Aber die Rede von Gott muss sich einer Sprache und Bildern, einer Begründungstiefe und kulturellen Anschlussfähigkeit bedienen, dass Menschen sie auf- und annehmen können: sei es in guter Weise anschließend an Grenzerfahrungen, die sich in jedem Leben schmerzhaft auftun; oder auch als irritierender Kontrast gegenüber der gewähnten Leichtigkeit und Sicherheit des Seins; oder aber als Aufruf zur Umkehr angesichts der zukunftsgefährdenden globalen Krisen, die wir durch unser Verhalten heraufbeschworen haben. Wenn sich Christinnen und Christen im gesellschaftlichen Diskurs äußern und Positionen einbringen in die Debatten um Krieg und Frieden, Migration und Fluchtursachen, um Schöpfungsverantwortung und Nachhaltigkeit, um das Recht ungeborener Kinder auf Leben, dann tun wir das in Verantwortung vor Gott und vor den Menschen. Dann ist das unser konkret durchbuchstabiertes Zeugnis für Gott und seine Herrschaft. Er schenkt Leben und vernichtet es nicht. Er lässt Unterschiede als Bereicherung gelten und spaltet nicht. Er entlarvt die Lügengebäude und lädt zur Wahrhaftigkeit als Grundlage größerer Freiheit ein. Wir sollten uns gefälligst raushalten aus politischen Debatten, uns um die Seelsorge kümmern und endlich den Dreck vor der eigenen Haustür auskehren: Immer wieder höre ich das. Nein, um Gottes Willen und in den Fußspuren Jesu müssen wir reden, vernehmbar bleiben und die Stimme gerade für die erheben, die übersehen werden und keine Lobby haben. Die Rede von Gott und von der Verantwortung vor Gott darf nicht verstummen.

Und dennoch nehme ich die Kritik so mancher ernst – gerade, was das Kehren vor der eigenen Haustür betrifft. Ja, da gibt es noch viel zu reinigen und zu verändern in unserer Kirche. Ich würde auch nie behaupten, dass unsere Orientierungsbeiträge zu wichtigen Fragen der Weisheit letzter Schluss seien. Wir suchen auch. Denn die Herrschaft Gottes wächst erst. Und die Kirche darf sich nicht mit diesem Ziel verwechseln. Sie ist vorübergehend, Mittel zum Zweck, Instrument und Zeichen. Auch wir müssen immer wieder achtgeben, dass wir richtig zuhören.

Nur so bleiben wir als Jüngerinnen und Jünger in der Spur Jesu – zur größeren Ehre Gottes.

Foto: Bischof Bätzing während dieser Predigt (c) DBK/Marko Orlovic

Die Messfeier zur Eröffnung der DBK-Herbstvollversammlung 2024 in voller Länge:


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer vor 52 Minuten 

Offene Frage an DBK-Vorsitzender Bätzing

Haben Sie sich auch einmal überlegt, was die Stelle in der Schrift für unsere heutige Zeit bedeutet, wo Petrus erklärt: "Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben"
Apg 6,1-4
In diesen Tagen, als die Zahl der Jünger zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden. Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen. Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen. Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben."


0
 
 girsberg74 vor 16 Stunden 
 

Zunächst:

Mir fiel als Erstes auf, dass man titelt: „… bejaht ... das Recht ungeborener Kinder auf Leben“
Ich habe das für so selbstverständlich gehalten, dass ich mich wundere; da muss wohl einiges schief gelaufen sein, dass das Lebensrecht von Ungeborenen extra erwähnt werden muss; vielleicht gab Kollege Ackermann dazu noch den Rest; siehe seine Empfehlung für den „Marsch für das Leben“.


Sodann:
Um sicher zu gehen, habe ich es mir angetan, den Beitrag ein zweites Mal in Ruhe durchzulesen, nachdem ich den Post von @Versusdeum voll wahrgenommen hatte; es war genau das, was sich mir schon unterschwellig mitgeteilt hatte: eine Suche in einem wüsten Durcheinander halber Befassungen, - mit vielen Gemeinplätzen -, wenngleich es an Belesenheit nicht fehlte.

Es hätte den Beitrag gerettet, wenn Bischof Bätzing noch auf die „Königsteiner Erklärung“ zu sprechen gekommen wäre, Anlass für ein Sündenbekenntnis der DBK.


2
 
 modernchrist vor 18 Stunden 
 

Klassisch für den "übergroßen" Einsatz

eines Bischofs bezüglich einem der dringendsten und für die nächsten Jahrzehnte und die moralische Haltung unseres ganzen Volkes wichtige Problematik:
Ganze sieben nichtssagende Worte zum Lebensrecht der Ungeborenen. Nicht einmal ein eigener Satz ist Bätzing dieses erdrückende Thema hierzulande wert
Dass geplant ist, Beter mit hohen Geldstrafen zu belegen, dass Bannmeilen um Tötungsstätten eingerichtet werden, dass ein vorsichtiges Ansprechen einer Frau vor der Tötungsklinik kriminalisiert wird, das interessiert ihn nicht. Denn: Die aktiven Lebensrechtler und Teilnehmer von Lebensmärschen interessieren Bätzing ebenfalls nicht. Kein DBK-Dank an uns, keine Ermutigung für uns! Gottes Segen dagegen erbitten wir für die Bischöfe und Weihbischöfe, die uns ermutigen und unterstützen!


3
 
 gebsy vor 20 Stunden 

Unzerstörbar religiös

ist der Mensch.
"Tatsache aber ist, dass den meisten nichts fehlt, wenn sie ohne Religion und Glauben ihr Leben gestalten."
Wer hat noch einen Überblick, was die "ERSATZRELIGIONEN" betrifft?
Muss wirklich jeder aus Fehlern lernen, ehe die Einsicht siegt: Weg - Wahrheit - Leben ...


1
 
 lesa vor 21 Stunden 

Die Wahrheit wird euch frei und gesund machen (vgl Joh)

"Man muss die Dinge beim Namen nennen. Unserem Volk fehlt die Wahrheit und die Liebe. Darum ist es krank, sterbenskrank." (P. Fr. Schmb.)


2
 
 Versusdeum vor 24 Stunden 
 

Erleben wir hier einen Suchenden,

der so langsam Zweifel bekommt, ob der Sonderweg, den die deutsche Bischofskonferenz seit Jahrzehnten geht, wirklich der richtige ist? Es wäre der Kirche hiererzulande und seinem eigenen Seelenheil jedenfalls nur von Herzen zu wünschen.
Zum Satz: "Nein, um Gottes Willen und in den Fußspuren Jesu müssen wir reden, vernehmbar bleiben und die Stimme gerade für die erheben, die übersehen werden und keine Lobby haben": Ob wir es jemals erleben werde, dass sich ein deutscher Bischof (oder gar der derzeitige Papst selbst) in aller Öffentlichkeit differenziert zu Fragen der Migration äußert, in der es zumindest in Deutschland ja eine maximalstmögliche Lobby für die Nicht-Eingeborenen und nur eine einzige "moralisch legeitime" Meinung gibt? Früher oder später werden sie es wohl oder übel tun müssen, denn das Thema fliegt uns ja gerade buchstäblich um die Ohren und Hälse und bedroht zunehmend unser aller Zukunft. Aber warum haben unsere Opfer keine Lobby, warum nie Namen und Gesichter?


2
 

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