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| Apostolischer Nuntius in Wien, Erzbischof López, schickt Marsch fürs Leben/Wien ein Grußwort4. Oktober 2024 in Prolife, keine Lesermeinung Tausende werden zum Marsch fürs Leben in Wien erwartet - Gegen die Täter, die das ProLife-Banner auf der Balustrade der Karlskirche gestohlen haben, wird Anzeige erstattet Wien (kath.net) Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Dr. Pedro López Quintana, schickt ein Grußwort zum Marsch fürs Leben in Wien, der am Samstag den 5.10.2024 stattfinden wird. Nuntius López schreibt, der Marsch fürs Leben „erinnert uns an den unermesslichen Wert und die Würde jedes menschlichen Lebens – von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.” Damit greift er indirekt auch die strikt Prolife-orientierten Positionen des amtierenden Papstes auf, die Franziskus seit Jahren mündlich und schriftlich vielfach und teilweise in augenöffnender Wortwahl vertritt. Zum Marsch fürs Leben werden auch dieses Jahr wieder Tausende in Wien erwartet, die fröhlich durch die Straßen Wiens ziehen, um für den Schutz des menschlichen Lebens einzutreten. Zusätzlich finden vorab weitere Veranstaltungen statt. Um 10:00 Uhr feiert Bischof DDr. Klaus Küng eine Heilige Messe für das ungeborene Leben in der Karlskirche. Um 10:00 Uhr findet auch ein überkonfessioneller Gottesdienst am Campus Hub Wien statt. Mehrere orthodoxe Gemeinden in Wien haben ebenfalls zum Marsch fürs Leben 2024 eingeladen. Private Gruppen und säkulare Gruppen haben sich ebenfalls koordiniert. Gegen die Täter, die ein Banner auf der Balustrade der Karlskirche gestohlen haben, wird Anzeige erstattet, geben die Verantwortlichen des Marschs fürs Leben bekannt. Das Banner trug die Aufschrift „05.10.2024 – Marsch fürs Leben – #UnbornLivesMatter“, mutmaßlich wurde es von kriminellen Pro-Abtreibungs-Aktivisten gestohlen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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