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Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent

vor 7 Stunden in Prolife, 3 Lesermeinungen
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Dabei hatten 2023 21,89 % der Frauen bereits mindestens einmal und 7,05 % bereits zum dritten Mal abgetrieben. Es gab sogar 2.454 Frauen, die das Leben von vier oder mehr ihrer Kinder beendet hatten.


Madrid (kath.net) „Die Zahl der Abtreibungen in Spanien steigt weiter an und erreicht erschreckende Zahlen: Im Jahr 2023 wurden 103.097 Kinder im Mutterleib ermordet, 4,8 % mehr als im Vorjahr, so die vom Gesundheitsministerium veröffentlichten Daten.“ Darauf macht das katholische Internetportal „InfoVaticana“ aufmerksam. „InfoVaticana“ schildert wörtlich weiter: „Fast die Hälfte der Frauen, die sich im vergangenen Jahr entschieden haben, ihrem Kind das Leben zu nehmen, nämlich 46,5 %, taten dies, ohne zuvor eine Verhütungsmethode angewendet zu haben.“


Dabei hatten 2023 21,89 % der Frauen bereits mindestens einmal und 7,05 % bereits zum dritten Mal abgetrieben. Es gab sogar 2.454 Frauen, die das Leben von vier oder mehr Kindern beendeten hatten.

Das Gesundheitsministerium erarbeitet derzeit „Schwarze Listen“, um alle Ärzte zu registieren, die sich aus Gewissensgründen weigern, Abtreibungen durchzuführen.


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Lesermeinungen

 Herbstlicht vor 5 Stunden 
 

Hallo, @SpatzInDerHand

Ich bin ganz Ihrer Meinung!
Den Begriff "werdendes Leben" habe ich gebraucht, weil er mehr oder weniger offiziell ist.
Dass es sich dabei um wirkliches, konkretes Leben handelt, habe ich ja in den weiteren Sätzen betont.
Trotzdem finde ich es gut, dass Sie sich diesbezüglich geäussert haben.
Wissen Sie, ich bin Mitglied der Lebensschutzaktion 1000plus und schon deshalb interessiert, Leben zu schützen.
LEBEN, welches uns von GOTT gegeben wurde und für das wir Sorge tragen müssen.


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 SpatzInDerHand vor 7 Stunden 

@Herbstlicht: ich verstehe zwar, was Sie meinen und ich verstehe,

dass Sie das gut meinen - ABER: das ungeborene Kind ist kein werdendes Leben, sondern bereits voll existierendes Leben. Genau so übrigens, wie der Mensch in seinen Monaten im Hospiz nicht "schwindendes Leben" ist, sondern trotz des Sterbeprozesses, den er vielleicht über Monate durchläuft, vollständig lebendig ist. Mütter sind auch keine "werdenden Mütter", sondern sie sind "Mütter"! Und sie bekommen korrekterweise nach der ersten Vorsorgeuntersuchung den "Mutterpass".


2
 
 Herbstlicht vor 7 Stunden 
 

werdendes Leben!

Der Respekt für werdendes Leben schwindet mehr und mehr - ein Zeichen unserer kranken Zeit!
Der Begriff "werdendes Leben" wirkt vielleicht ein bisschen undifferenziert und daher vernachlässigbar.
Dass es sich dabei um wirkliches Leben handelt, um konkretes Leben im Leib der Mutter, wird möglicherweise viel zu wenig realisiert.

Wir alle, die wir auf Erden sind, waren einmal "werdendes Leben".


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