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USA: Mitarbeiter katholischer Hilfsorganisationen spenden mehrheitlich für linke Anliegen

vor 15 Stunden in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Ausnahme sind die Knights of Columbus, deren Mitarbeiter großteils für Republikanische Kandidaten und deren Anliegen spenden.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Das Lepanto Institute hat gemeinsam mit Complicit Clergy die Spenden von Mitarbeitern katholischer Hilfsorganisationen in den USA analysiert. Mit einer deutlichen Mehrheit von 83 Prozent gingen die meisten Spenden an die Demokratische Partei beziehungsweise Organisationen in ihrem Umfeld.

Unter den Organisationen, die Spenden empfangen haben, sind auch Pro-Abtreibungsorganisationen wie Emily’s List und NARAL Pro-Choice.


Untersucht wurden Catholic Charities, Covenant House, St. Vincent de Paul, Catholic Relief Services, die Knights of Columbus, Cross Catholic Outreach und Jesuit Refugee Service.

Grundlage der Analyse sind 47.000 öffentlich zugängliche Aufzeichnungen von Spenden der Mitarbeiter der genannten sieben Organisationen im Zeitraum vom 23. Oktober 2018 bis 27. Februar 2024.

Die Untersuchung ist zu dem Ergebnis gekommen, dass in allen Organisationen mit Ausnahme der Knights of Columbus die Mitarbeiter deutlich in der Mehrheit sind, die mit linken Anliegen sympathisieren. Von den Mitarbeitern der Knights of Columbus gingen 90 Prozent der Spenden an Kandidaten der Republikanischen Partei oder deren Anliegen.

Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstitutes Pew Research Center sind 52 Prozent der registrierten katholischen Wähler Republikaner, 44 Prozent sind Demokraten. Bei der Mehrheit der Mitarbeiter katholischer Hilfsorganisationen ist das Verhältnis anders, wie die Analyse des Lepanto Institutes zeigt.

 


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Lesermeinungen

 Herbstlicht vor 7 Stunden 
 

Ist doch klar:
Linke Positionen sind gut, rechte weniger!
Heutzutage wird ja schon Tradition als rechts eingestuft.
Man muss doch mit der Zeit gehen und nicht so sehr mit Gott, nicht wahr?


0
 
 nazareth vor 8 Stunden 
 

Wie geht das denn? Schizophrene Haltung würde ich sagen. Das wäre so, als wenn jemand in Österreich FPÖ wählt und die Grünen und die ÖVP sponsert, wenn sie Familie und alle Begriffe und Rechte dazu abschaffen in Politik, Gesetzgebung und Bildung. Oder dann Abtreibungsvereine mitfinanziert. Das geht nicht zusammen. Das eine hebt das andere auf. Weiß jemand, was da die Denkweise dahinter sein könnte? Ein Konterkarieren der eigenen Haltung?


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