Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Skandalöses ZDF-Kirchenformat mitten im Mainzer Dom! - Tantralehrerin funktionierte Rosenkranz um
  2. Deutsches Theologengeschwurbel - Theologe möchte Sonntagspflicht ohne Eucharistie
  3. Neubrandenburg hängt Regenbogenfahne ab
  4. Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung und Frauen wollen sich nun 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
  5. Kardinal Ambongo: Afrika ist offen für Diakonat der Frau als Dienstamt, nicht Weiheamt
  6. Kardinal Zen: „Da die ‚Nichtbischöfe‘ gemeinsam abstimmen, ist dies keine Bischofssynode mehr“
  7. „Ich habe nichts von der Messe...“
  8. Das hässliche Grinsen der Kamala Harris
  9. 'Ich verleumde, also bin ich!'
  10. Synode: Fernandez kündigt weiteres Treffen zur Frauenfrage an
  11. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  12. Weltsynode: Kardinal Fernandez versucht Klärung zur Frauenfrage
  13. Wirbel um sechs Geschlechter im Kindergarten
  14. Präfekt der Glaubenskongregation: Papst hält Tür für Frauendiakonat offen
  15. Ein neuer Angriff auf das ungeborene Leben

Tiroler Zillertal feiert seinen neuen Heiligen Engelbert Kolland

vor 6 Stunden in Österreich, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Lackner, Weihbischof Hofer und Franziskaner-Provinzial Wenigwieser reisen zu dreitägigem Fest mit Gottesdiensten in Zell am Ziller und Ramsau an


Salzburg (kath.net/KAP) Eine Woche nach der Heiligsprechung von Engelbert Kolland durch Papst Franziskus feiert das Tiroler Zillertal "seinen" neuen Heiligen. In Ramsau im Zillertal und in Zell am Ziller findet von 25. bis 27. Oktober ein dreitägiges Fest zu Ehren des Märtyrers statt, das vom Salzburger Erzbischof Franz Lackner, Weihbischof Hansjörg Hofer und dem Franziskaner-Provinzial Fritz Wenigwieser begleitet wird. Zur Erzdiözese Salzburg gehört ein Teil des Zillertals, ein zweiter zählt zum Gebiet der Diözese Innsbruck.

Gestartet wird das Triduum in Zell am Ziller am Freitag, 25. Oktober, um 18.30 Uhr mit einer Vesper und um 19 Uhr mit einer Festmesse mit den Franziskanern der Franziskanerprovinz Austria, der P. Fritz Wenigwieser vorsteht.


Tags darauf findet um 9.30 Uhr in der Ramsau der Empfang der Geistlichkeit und der Ehrengäste vor dem Gemeindeamt durch die örtlichen Vereine statt. Anschließend lädt Weihbischof Hofer um 10 Uhr zur Festmesse beim Geburtshaus Kollands. Um 15 Uhr folgen Andacht und Segen mit der Reliquie des Heiligen Engelbert in der Kirche Ramsau.

Am Sonntag, 27. Oktober, zelebriert Erzbischof Lackner um 10 Uhr eine Festmesse in der Pfarrkirche von Zell am Ziller. Davor findet um 9.30 Uhr der Empfang aller Gläubigen bei der Volksschule statt. Um 15 Uhr folgt eine Dankandacht in der Pfarrkirche.

Verehrung hat bereits Tradition

Engelbert Kolland starb 1860 im Alter von 33 Jahren als Märtyrer in Damaskus. Die Verehrung des gebürtigen Zillertalers und Missionars des Franziskanerordens hat in seiner Heimat bereits lange Tradition. Seit seinem 150. Todestag im Jahr 2010 wurde die Verehrung des Märtyrers intensiviert, etwa durch die Gründung einer Engelbert-Kolland-Gemeinschaft, den Bau der "Granatkapelle zum seligen Engelbert Kolland" auf 2.087 Metern Höhe sowie die Einführung eines Engelbert-Lehrpfads im Zillertal. Weiters hat der aus Tirol stammende Briefmarkenkünstler Johannes Margreiter zur Heiligsprechung des Zillertalers eine eigene Briefmarke gestaltet. Es zeigt den Seligen Franziskaner in seinem Habit, der zur Hälfte in Rot - der Farbe der Märtyrer - gehalten ist.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Bild (c) Pfarre Zell am Ziller


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Skandalöses ZDF-Kirchenformat mitten im Mainzer Dom! - Tantralehrerin funktionierte Rosenkranz um
  2. Das hässliche Grinsen der Kamala Harris
  3. Neubrandenburg hängt Regenbogenfahne ab
  4. „Ich habe nichts von der Messe...“
  5. Kardinal Zen: „Da die ‚Nichtbischöfe‘ gemeinsam abstimmen, ist dies keine Bischofssynode mehr“
  6. Deutsches Theologengeschwurbel - Theologe möchte Sonntagspflicht ohne Eucharistie
  7. Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung und Frauen wollen sich nun 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
  8. Synode: Fernandez kündigt weiteres Treffen zur Frauenfrage an
  9. Betet, betet, betet!
  10. Indonesischer Bischof Syukur verzichtet auf Kardinalswürde
  11. 'Ich glaube an dieses Wunder'
  12. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  13. Kardinal Ambongo: Afrika ist offen für Diakonat der Frau als Dienstamt, nicht Weiheamt
  14. Ein neuer Angriff auf das ungeborene Leben
  15. Dilexit nos

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz