Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  3. Abtreibung – und was dann?
  4. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  5. Kann uns eine möglicherweise erfundene Anekdote über Johannes Paul II. Wahres lehren?
  6. Verfassung geändert: Slowakei erkennt zwei Geschlechter an – männlich und weiblich
  7. Kirche zwischen Riss und Rückbindung
  8. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  9. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
  10. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  11. Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
  12. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  13. Vatikan fordert Ende der Spirale aus Hass und Gewalt im Nahen Osten
  14. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  15. Theologin: Eucharistie vereint, heilt und verwandelt

„Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“

26. Oktober 2024 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Mit Hinweis auf die aktuelle „Spiegel“-Titelgeschichte twittert der Tesla-Gründer: „Sie ermutigen Menschen, Trump und mich zu ermorden“.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Elon Musk macht der deutschen Wochenzeitschrift Spiegel schwere Vorwürfe. Mit Hinweis auf die aktuelle Titelgeschichte des Magazins schreibt er auf X: „Sie ermutigen Menschen, Trump und mich zu ermorden“, berichtet NiUS.de.

Der Spiegel zeigt auf dem Titelbild eine Fotomontage aus Portraits von Elon Musk und dem früheren US-Präsidenten Donald Trump. Darüber steht – bezogen auf Musk – die Schlagzeile: „Staatsfeind Nummer zwei“. Musk unterstützt Trump in dessen laufenden Wahlkampf mit 75 Millionen US-Dollar.


„Mit ihren unerbittlichen Schmähschriften fördern die etablierten Mainstream-Medien aktiv die Ermordung von Donald Trump und jetzt auch mir“, schreibt der Tesla-Gründer wörtlich auf dem Kurznachrichtendienst X.

Musk hat nach eigenen Angaben früher Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei unterstützt. Jetzt steht er öffentlich an der Seite von Donald Trump und ist mit diesem bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania aufgetreten.

Foto: Archivbild Elon Musk


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. WELT-Reporter Bojanowski: Die Welt ist viel besser, als behauptet wird
  2. Aktuelle Daten zeigen: Keine Übersterblichkeit in Europa während der Hitzewelle
  3. NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
  4. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  5. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  6. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  7. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  8. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  9. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  10. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  3. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  4. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  5. Kann uns eine möglicherweise erfundene Anekdote über Johannes Paul II. Wahres lehren?
  6. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  7. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  8. Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
  9. Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
  10. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  11. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  12. Abtreibung – und was dann?
  13. Wenn die Frauenministerin der österreichischen Regierung lügt
  14. 'Ich verließ mich nicht mehr auf Ärzte, sondern auf Gott!'
  15. Kirche zwischen Riss und Rückbindung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz