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| USA: Konservativer Kommentator wirft Lobbygruppe Zensurversuch vorvor 3 Tagen in Chronik, 1 Lesermeinung Alle Stimmen, die kritisch über Kamala Harris berichten, sollen unter dem Vorwand der Verbreitung von Falschinformationen zum Schweigen gebracht werden, schreibt Ben Shapiro. New York (kath.net/jg) Media Matters wurde 2004 von David Brock gegründet, der lange mit Bill und Hillary Clinton zusammengearbeitet hat. Die Organisation wird von Spendern finanziert, die auch die Demokratische Partei unterstützen. Sie führt immer wieder Kampagnen durch, um Druck gegen konservative Stimmen auszuüben. Dazu zählen auch Boykottaufrufe. Shapiro hat über die sozialen Medien mitgeteilt, dass er möglicherweise das nächste Ziel von Media Matters sein wird. Shapiro hat eine Textnachricht von einem Reporter der New York Times erhalten, in welcher er darauf hingewiesen wird, dass in einem kommenden Artikel über ihn berichtet werden wird. Der Reporter zitiert dann eine Analyse von Media Matters, in welcher Shapiro vorgeworfen wird, Falschinformationen über die Wahlen am 5. November zu verbreiten. Der Reporter möchte unter anderem wissen, wie oft Shapiro von YouTube wegen der Verbreitung von Falschinformationen kontaktiert worden ist und will Shapiro eine Möglichkeit zur Stellungnahme geben. Dieser geht über die sozialen Medien in die Gegenoffensive. Media Matters wolle mit einem Artikel in der renommierten New York Times Druck auf YouTube ausüben, um eine Woche vor der Wahl konservative Stimmen zu behindern. Jeder wichtige konservative Kommentator werde als Verbreiter von Falschinformationen gebrandmarkt. YouTube erhalte so die Rechtfertigung, um gegen diese vorzugehen. 2020 hätten die etablierten Medien verhindert, dass Nachrichten über den Laptop von Hunter Biden verbreitet würden und behauptet, dass alles russische Desinformation sei. 2024 seien sie noch unverschämter und würden offen versuchen, YouTube, eine der wichtigsten Nachrichtenplattformen in Amerika, dazu zu bringen, alle zu behindern, die kritisch gegenüber Kamala Harris seien, kritisiert Shapiro. Andere konservative Kommentatoren haben ähnliche Mitteilungen veröffentlicht. Offenbar sind sie vom selben Reporter wie Shapiro kontaktiert worden.
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