Marienverehrung ist für manche ein rotes Tuch. Aber Jesus ist nicht eifersüchtig, und Maria ist nur zu seiner Ehre da, erklärt Father David Michael Moses.
New York (kath.net / pk) Beten Katholiken Maria an, wie immer wieder behauptet wird? „Nein“, erklärt der amerikanische Priester Michael David Moses in einem aktuellen Video. Wer das behaupte, der habe sich nicht informiert oder lüge. Die katholische Lehre sei eindeutig: „Wir beten nur die Personen der Trinität an, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.“
Maria werde nicht angebetet, jedoch verehrt, sagt Moses. „Wir verehren Maria, was heißt: Wir haben großen Respekt vor ihr. Wir lieben und respektieren Maria, weil Jesus sie zuerst geliebt und respektiert hat.“
Maria werde nach katholischer Lehre als Mutter Gottes verehrt „Das ist einfach nur Logik“, meint der Priester. „Maria war die Mutter von Jesus. Und Jesus war Gott, nicht wahr. Und deswegen war sie die Mutter Gottes. Es gibt keine andere Art und Weise, das zu interpretieren.“
Wenn Katholiken zu Maria beten, etwa beim Rosenkranz, dann müsse man wissen, was damit gemeint sei, betont er. „Das Wort ,beten‘ meint wörtlich, eine demütige Bitte an jemand zu richten.“ Ebenso wie wir unsere Mutter oder einen Freund bitten, für uns zu beten, können wir uns auch an Maria wenden, im dem Sinne, dass wir sie bitten, bei Gott für uns einzutreten.
„Manchmal ist der schnellste Weg zum Sohn der über die Mutter?“, zieht er einen Vergleich zum echten Leben. Jesus und Maria seien Teil einer Familie gewesen, erinnert er. „Gott wurde ein Baby, wurde Teil einer Familie, er hatte eine echte Mutter, das ist die Grundlage des christlichen Glaubens.“
Die Frage, ob Marienverehrung etwas von Gottes Ehre wegnehme, beantwortet er mit einem Vergleich mit dem Schachbrett, den er von dem Priester Dan Calloway gehört hat. „Was ist der wertvollste Teil auf einem Schachbrett? Der König. Aber welche ist die beweglichste Figur auf dem Schachbrett? Die Königin. Sie ist extrem wertvoll für das Spiel. Aber keiner denkt, sie ist wertvoller als der König“, erklärt David Michael Moses. „Wenn alle zusammenarbeiten mit der Königin, dann gewinnst du das Spiel.“
„Und so ist das mit Jesus und Maria. In unserem Glauben geht es nur um Jesus Christus. Er ist der König, er ist Gott. Im Katholizismus geht es nur um Jesus Christus. Jeder, der etwas anderes sagt, weiß nicht, wovon er spricht. Aber Maria hat eine unglaubliche Beweglichkeit. Sie kann unglaubliche Dinge vollbringen. Jesus ist nicht eifersüchtig. Er freut sich über ihre Fähigkeiten. Sie ist zu seiner Ehre da. Wenn wir die Königin verlieren, haben wir große Probleme. Aber wenn wir mit der Königin gut zusammenarbeiten, können wir mitwirken, dem König zu seinem Sieg zu verhelfen.“
alle sieben Schmerzen Mariens sind christozentrisch
sicher gibt es hier keine grosse Theologie auch keine ausgedachte grosse theologische Konzepte,
aber dafür gibt es eine lebendige Volksfrömmigkeit und lebendige Zuwendung dem Herren auch über Mitleid mit seiner Mutter
Um die Erneurung vom sieben Schmerzen Rosenkranz bat die Gottesmutter in Kibeho
auch die schmerzhafte Gottesmutter vom Münchner Herzogspital trägt eine Krone
zeigt mit dem Blick von ihren barmherzigen Augen nicht auf sich selbst z.B. in einem goldenen Spiegel sondern ausschliesslich auf den Herren und Sein Leiden für die ganze Menschheit.
In der Herzogspitalkirche sind die Augen der Figur der Gottesmutter nach unten, dem Tabernakel zugewandt,wo der Herr unter eucharistischen Gestalt auch heute präsent ist.
Herzogspitalkloster ist einerseits Marienhailigtum vom Weltrang /versteckt in einem Münchner Innenhof/, andererseist auch Ort der längsten ununterbrochenen ewigen Anbetung seit 1721 durch Münchner Servitinnen, die bewusst die Anbetung des Allerheiigsten in Gemeinschaft mit der Gottesmutter fortführen.
Die Gebetsanliegen dürfen postalisch aber auch telefonisch an die Schwestern weitergegeben werden. Auch im Leserkreis von kath.net gab es bereits mehrere erhörte Gebete auf die Fürsprache der schmerzhaften Gottesmutter,die einerseits die Krone der Königin trägt aber andererseits ihr Herz durch Schwert von 7 Schmerzen durchgebohrt ist
Durch Maria zu Jesus - die Grignion Weihe für Laien.
Pfarrer Erich Maria Fink( seit Jahren in Beresniki tätig) bietet die 33 Tage Vorbereitung zu dieser Weihe. Durch Maria zu Jesus ( Lebensübergabe), über Radio Horeb an.
Oder man besorgt, kauft sich das "Goldene Buch", von Ludwig Maria Grignion.
Auf ihn geht diese wunderbare, fruchtbringende Weihe zurück.
Maria ist die Demütigste und Reinste, eben weil sie sich ganz Gott hingab durfte sie Jesus direkt vom Heiligen Geist empfangen. Und eben diese Demut ist dem Satan ein Dorn im Auge! Deshalb versucht die Hölle alles, um der Gottesmutter die Verehrung streitig zu machen, weil sie bei Gott alles bewirken kann. Und folgerichtig ist bei vielen vom Glauben abgefallenen die Marienverehrung zuerst verloren gegangen.
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Versusdeum vor 17 Stunden
Und der Rosenkranz ist eine starke Waffe gegen das Böse
Er hat die Christenheit früher bereits gerettet und wird uns auch jetzt retten, wenn wir nur unsere Zuflucht zur Muttergottes nehmen!
Und um noch ein Missverständnis auszuräumen: Obwohl sie Gott selbst gebar, also Gottesmutter wurde, war und blieb Maria natürlich immer ein Mensch - allerdings der begnadetste aller Menschen, ja, das begnadetste aller Geschöpfe, noch vor den Engeln (vielleicht war genau das Wissen darum die Prüfung, die Luzifer und sein Anhang in ihrem Stolz auf die eigene Größe und Vollkommenheit nicht bestanden?)
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