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| Als Padre Pio für das Blitzlicht sorgtevor 6 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung Neue Fotos und interessante Geschichten vom persönlichen Fotografen des Heiligen gibt es im Dokumentarfilm „Saint Pio of Pietrelcina: Man of Hope and Healing“. Von Petra Knapp. Linz (kath.net) Rom (kath.net / pk) Ein neuer Dokumentarfilm über Padre Pio ist seit 7. Dezember auf EWTN zu sehen. Das Leben des italienischen Heiligen wird in „Saint Pio of Pietrelcina: Man of Hope and Healing“ ganz neu beleuchtet und mit bisher unveröffentlichten Fotos und Briefen dokumentiert. Produziert wurde die Doku vom katholischen Fernsehsender EWTN und der Saint Pio Foundation. Es gibt mehrere interessante Beiträge, etwa jener des persönlichen Fotografen von Padre Pio, Elia Stelluto. Er kam während des Krieges als kleiner Junge zusammen mit anderen Schülern in den Konvent, weil sie Hunger hatten. Später wurde er sein persönlicher Fotograf, obwohl Padre Pio zunächst sehr skeptisch war. Im Film erzählt Stelluto jene Episode, wo er einmal während einer Messe mit Blitzlicht fotografierte. Padre Pio war äußerst erbost darüber, weil seine Augen vom gleißenden Licht geblendet waren. Stelluto entschuldigte sich und Padre Pio meinte, er solle fotografieren, soviel er wolle – aber ohne Blitz. Als der Fotograf die nächsten Fotos von einer Erstkommunion entwickelte, die er ohne Blitz und mit wenig Hoffnung auf Gelingen entwickelte, entdeckte er einen Schatten auf den Fotos – ein Wunder, das Stelluto mit den Worten kommentierte, Padre Pio habe selber für den Blitz gesorgt. „Ich entdeckte, dass die Fotos ausschauten, als ob sie draußen aufgenommen worden wären, in der Sonne.“ Da habe er begriffen, warum Padre Pio ihm gesagt habe, dass er so viele Fotos machen könne wie er wolle, sagt Stelluto im Film: „Weil er es war, der das Licht aufstellte.“ Auch Renzo Allegri kommt zu Wort, jener Journalist, der unter den Letzten war, die den Heiligen vor seinem Tod interviewten. Schauspieler Joe Mantegna (“Criminal Minds”, Boys Town”, “The Godfather”) verleiht dem Film die Erzählstimme und ist einer der Regisseure. Der Film habe seinen persönlichen Glauben und sein Gebetsleben gestärkt, erklärte er laut einer Presseaussendung, wie das „National Catholic Register“ berichtet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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