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Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales

vor 2 Tagen in Familie, 8 Lesermeinungen
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In England und Wales leben ungefähr 3,9 Millionen Muslime, das sind 6,5 Prozent der Gesamtbevölkerung.


London (kath.net/jg)
Muhammad war in England und Wales im Jahr 2023 der beliebteste Vorname für neugeborene Buben. Dies gab das nationale Statistikbüro (Office for National Statistics, ONS) Anfang Dezember bekannt. Der Vorname Noah, der im Jahr davor der beliebteste Vorname für Buben war, kam 2023 auf den zweiten Platz. Oliver war nach Angaben des ONS 2023 der dritthäufigste Bubenname, berichtet oe24.at.


Muhammad war 2016 erstmals unter den zehn häufigsten Bubennamen aufgeschienen. 2023 bekamen 4.661 neugeborene Buben diesen Namen. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Schreibweisen wie Mohammed, Mohammad, Mohamed und andere war er bereits 2009, 2014, 2019 und 2022 der beliebteste Vorname für Buben.

In England und Wales leben nach einer Zählung aus dem Jahr 2021 ungefähr 3,9 Millionen Muslime. Das entspricht einem Anteil von 6,5 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Zehn Jahre zuvor waren es 2,7 Millionen Muslime, oder 4,9 Prozent.

2016 hat das Statistikbüro die Häufigkeit des Namens Muhammad in den verschiedenen Schreibweisen damit erklärt, dass dieser in muslimischen Gemeinschaften zu Ehren des gleichnamigen Propheten oft vergeben wird. Im Rest der Bevölkerung sei eine größere Vielfalt von männlichen Vornamen üblich.

 


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Lesermeinungen

 elmar69 vor 33 Stunden 
 

@Versusdeum

Die Namensstatistik ist kein sinnvolles Maß für diese Probleme und es ist auch kein "Frühwarnzeichen" für Islamismus, da die traditionelle Namensgebung auch bei "säkularen" Muslimen erstmal weitergeführt wird.

Viel wichtiger ist es, auf die Dinge zu achten, bei denen echte Probleme entstehen.


0
 
 Versusdeum vor 35 Stunden 
 

@elmar69

Entweder das, oder die Eltern sind gläubig bis islamistisch. Jedenfalls ist klar, dass die dekadenten westlichen Staaten nicht erst kippen werden, wenn der der Islam die Mehrheit der Bevölkerung stellt, sondern schon lange vorher. Die Staaten im Staate dehnen sich jedenfalls in immer mehr Straßen und auch schon Stadtvierteln aus und den woken Meinungsmachern sind die Indigenen sowieso schon lange bestenfalls egal.


1
 
 Stephaninus vor 35 Stunden 
 

@Gadalf

Da haben Sie leider sehr recht. Bedauerlich, denn ich mag England sehr. Und dennoch glaube ich, dass in England noch gewisse Stärken besser vorhanden sind, als auf dem Kontinent. Hoffnung habe ich auch auf die katholische Kirche.


1
 
 elmar69 vor 35 Stunden 
 

Phantasielose Namensgebung

Man sollte da nicht zu viel hineininterpretieren.

Wenn ein 15tel der Bevölkerung den häufigsten Namen hervorbringt, konzentrieren die sich offensichtlich auf wenige Vornamen.

"Mohammed" ist bei muslimischen Eltern sehr viel häufiger als "Noah" bei den anderen, in den meisten Statistiken kommt kaum ein Name über 1% der Kinder.


0
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

Ist auch in Deutschland teilweise schon so.

Es scheint alles nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die von Erdogan gepriesen Frauenbäuche (siehe auch die anderen heftigen Zitate im Link!) und die "Bereicherung" durch die unkontrollierte Massenuwanderung aus dem Islam den Sieg über uns davontragen werden. Beten wir!

beruhmte-zitate.de/autoren/tayyip-erdogan/


2
 
 Everard vor 2 Tagen 
 

Es wird zumindest

die verschiedene Schreibweise dieses Namens beachtet. Das machen andere Studien bewußt nicht.


1
 
 Gandalf vor 2 Tagen 

Für England muss man echt beten...

Das Land ist wirklich auf den vers. Ebenen sehr, sehr schief abgebogen...


2
 
 SalvatoreMio vor 2 Tagen 
 

Muhammad

Das sagt alles!


1
 

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