Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  5. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  6. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  7. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  8. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  9. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  10. Meinungsfreiheit in Gefahr
  11. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  12. Meinungsfreiheit auf katholisch
  13. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  14. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
  15. Der Krieg gegen den Advent

US-Präsident Biden zu Jahresbeginn noch einmal beim Papst

30. Dezember 2024 in Chronik, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Scheidendes Staatsoberhaupt bestätigt in Telefonat für 10. Jänner geplantes Treffen im Vatikan


Washington/Vatikanstadt (kath.ent/KAP) Der scheidende US-Präsident Joe Biden wird am 10. Jänner, kurz vor seiner Amtsübergabe, noch einmal Papst Franziskus begegnen. Wie das Weiße Haus mitteilte, gab es am Donnerstag ein persönliches Telefonat zwischen den beiden, bei dem Biden zugesagt habe, er werde die von Franziskus ausgesprochene Einladung in den Vatikan annehmen. Bei dem Telefonat sei es auch um Friedensbemühungen weltweit während der Weihnachtsfeiertage gegangen, zudem habe Biden dem Papst für dessen Einsatz für die Linderung des globalen Leidens, für die Menschenrechte und für den Schutz der Religionsfreiheit gedankt, hieß es aus Washington. Die Amtsübergabe von Biden an seinen Nachfolger Donald Trump findet am 20. Jänner statt.


Das Treffen im Jänner im Vatikan wird ihre dritte persönliche Begegnung seit Bidens Amtsantritt 2021 sein. Die beiden hatten zuletzt im Juni am Rande des G7-Gipfels in Süditalien Gespräche geführt, bei denen die Konflikte in der Ukraine und im Gazastreifen im Mittelpunkt gestanden waren. Es wird erwartet, dass diese Themen erneut auf der Agenda stehen, da der Vatikan weiterhin auf einen globalen Waffenstillstand drängt.

Ein weiteres Anliegen des Papstes könnte bei diesem Treffen die Umwandlung der Todesurteile von 40 Gefangenen in US-amerikanischen Bundesgefängnissen sein. Franziskus hatte Anfang Dezember während eines Angelusgebets an die internationale Gemeinschaft appelliert, ihr Leben zu retten: "Lasst uns beten, dass ihre Urteile umgewandelt werden", sagte er.

Der Besuch Bidens, der sich von 9. bis 12. Jänner in Italien aufhält, umfasst auch Gespräche mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Staatspräsident Sergio Mattarella. Biden, der zweite katholische Präsident in der Geschichte der USA, hat Franziskus wiederholt als "den bedeutsamsten Friedenskrieger, den ich je getroffen habe" bezeichnet.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Bischof sein in Opferperspektive
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
  8. O Adonai, et Dux domus Israel
  9. O radix Jesse
  10. O clavis David
  11. Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  14. Meinungsfreiheit auf katholisch
  15. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz