Führer-Kult um Putin wird immer bizarrer - Kreuze mit Putin-Initialen an Soldatenvor 5 Stunden in Chronik, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ausgerechnet das orthodoxe Weihnachtsfest nutzte der russische Diktator, um den Personenkult noch auszubauen - Der Patriarch von Moskau mitten im Geschehen
Moskau (kath.net)
Der Kriegswahnsinn rund um den russischen Diktator Vladimir Putin wird immer bizarrer. So sollen jetzt russische Soldaten mit Kreuzen und den Initialen des russischen Diktators in den Krieg ziehen. Die Kreuze wurden anlässlich des orthodoxen Weihnachtsfests am 7. Januar während der Weihnachtsmesse unter Mithilfe des Patriarchen von Moskau an Soldaten verteilt. Der Kreml-Sprecher sprach in dem Zusammenhang davon, dass es eine Ehre sein, diese Symbole des Glaubens zu erhalten, die vom Patriarchen von Moskau und ganz Russland […] geweiht wurden.
Russischer Angriff auf die Ukraine am 8. Januar durch eine Gleitbombe - Mindestens 13 Tote
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Gotteskind29 vor 3 Stunden | | | Der Antichrist Ist es nicht ein Zeichen des Antichrist, dass er den Namen Jesu mit seinem eigenen Namen austauscht?
Gott stehe uns und der Ukraine bei, schenke Frieden und Heil! | 4
| | | SalvatoreMio vor 4 Stunden | | | Putin und Satan Der Widersacher Gottes hat den richtigen Partner gefunden, um sich restlos auszutoben, ohne Rücksicht auf das Elend und die Angst einfacher Menschen. Aber beide werden jämmerlich scheitern angesichts ihrer Sündenberge. Und mit ihrer "Kreuzzugs-Ausrüstung verhöhnen Patriarch wie Diktator das Lamm Gottes, den wahren Herrn der Menschheit - den gerechten Richter. | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |