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Biden sagt Rom-Reise wegen Bränden ab - Kein Treffen mit dem Papst

vor 6 Stunden in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Scheidender US-Präsident wollte am Freitag in den Vatikan kommen - Kurz vor dem Ende von Bidens Amtszeit gilt es als wahrscheinlich, dass kein weiteres Treffen mit dem Papst mehr geplant werden kann


Washington (kath.net/KAP) Wegen der Brandkatastrophe in Los Angeles hat US-Präsident Joe Biden einen geplanten Besuch in der italienischen Hauptstadt Rom abgesagt. Er wolle sich ganz darauf konzentrieren, die Maßnahmen zur Eindämmung der Brände zu koordinieren, hieß es am Mittwoch (Ortszeit) in einer Mitteilung des Weißen Hauses.


Biden wollte - kurz vor Ende seiner Amtszeit - vom 9. bis 12. Jänner nach Rom reisen. Für morgen Freitag war ein Treffen mit Papst Franziskus im Vatikan geplant, um über Bemühungen für Frieden auf der Welt zu sprechen. Vorgesehen war zudem eine Begegnung mit Italiens Präsident Sergio Mattarella und der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.

Unterdessen kämpfen mehr als 7.500 Einsatzkräfte gegen die anhaltenden Brände in Los Angeles. Medienberichten zufolge sind rund 130.000 Menschen auf der Flucht, mehr als 1.000 Gebäude wurden zerstört. Der scheidende US-Präsident Biden rief den Katastrophenfall für die betroffene Region aus.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 3 Stunden 
 

Die "Stadt der Engel" brennt ab

und Joe Biden kann deswegen nicht zum Abschluss seiner Amtszeit nicht noch einmal zu Franziskus fahren, um sich seine für Millionen Kinder tödliche Politik erneut durch dessen Einladung zum Empfang des Leibes des Herrn öffentlich ab"segnen" zu lassen. Hatte er jedenfalls letztes Mal behauptet. Und der Vatikan hat es nie dementiert. Man könnte das auch als Zeichen an der Wand deuten, als "himmlisches Hollywoodkino". Wenn, ja wenn man diese Zeichen zwischen all den inzwischen tausenden übergroßen Zeichen überhaupt noch wahrnimmt.


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