Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  2. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  3. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  4. Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
  5. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  6. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  7. Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
  8. Wenn der Schleier sich hebt
  9. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  10. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  11. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  12. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  13. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
  14. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  15. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat

Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“

11. Jänner 2025 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja“ - Das Zufallsvideo des Marienliedes ging viral - VIDEO


Los Angeles (kath.net/pl) Jackie und Peter Halpin, ihre sechs erwachsenen Kinder (teilweise mit Ehepartnern) singen auf den Ruinen ihres Hauses das Marienlied Regina Caeli. Im Hintergrund sieht man, dass der Himmel von den weiterhin lodernen Feuern orange beleuchtet ist. Das davon zufällig aufgenommene Video ist inzwischen viral gegangen, denn eine Freundin der Familie hatte es auf Instagramm gestellt. Das berichtete „National Catholic Register“ (NCR).

Familie Halpin hatte am Donnerstagmorgen nachgesehen, was von ihrem Haus übrig geblieben ist. Sie fanden nur noch das Fundament und Trümmer, außerdem die versengten Betonstatue von „Unsere Liebe Frau von Guadalupe“ und vom Hl. Joseph. In der Nähe der Marienstatue sprach die praktizierend katholische Familie ein Gebet, es handelte sich um ein Weihegebet an das Heiligste Herz Jesu. Dann schlug jemand vor, noch ein Lied zu singen. Der Vater stimmte das Regina Caeli an. Die Familie sang spontan mehrstimmig, denn sie ist sehr musikgeschult und tritt teilweise sogar als Familienband auf.


Andrew Halpin (36) beschrieb später gegenüber dem NCR: „Ich dachte: ‚Ich möchte in diesem Moment stark sein für meine Leute‘, für meine Eltern. Und als wir anfingen zu singen, fühlte es sich an, als würden wir alle füreinander stark sein. „Ich fühle bereits so viel Heilung, weil wir als Familie zusammen sein konnten und uns über dieses Lied verbunden fühlen konnten, das unserer Familie so viel bedeutet.“

Der lateinische Text des Liedes lautet:
Regina caeli, laetare, alleluia;
Quia quem meruisti portare, alleluia,
Resurrexit, sicut dixit, alleluia:
Ora pro nobis Deum, alleluia.

In deutscher Übersetzung:
Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja.
den du zu tragen würdig warst, Halleluja,
er ist auferstanden, wie er gesagt hat, Halleluja.
Bitt Gott für uns, Halleluja.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 12. Jänner 2025 
 

Das Herz der Immaculata

@lesa! Erstaunlich, was Sie berichten -und wichtig! - Danke Ihnen und auch etlichen anderen für die lieben Grüße und Gebete!!!


3
 
 lesa 12. Jänner 2025 

Die unzerstörbare Flamme des Herzens der Immaculata rettet

Einen Tag vor Ausbruch des Feuers fand in Hollywood die "Golden-Globes" Preisverleihung statt. Die Moderatorin verspottete bei dieser "Feier" GOTT. Sie betonte triumphierend die Reden, in denen Gott nicht gedankt wurde und die Stadt und nannte sie "on fire". !
Und nun?
@elisabetta: Inmitten eines verkohlten Hauses wurde ene Statue der Mutter Gottes gefunden, die nicht einmal Rußflecken aufweist!
Eine Parallele: 24 Stunden nach der Verhöhnung des Allerheiligsten anlässlich der Eröffnung der Olympiade im vergangenen Sommer gab es in ganz Paris einen Stromausfall. Nur die Notre Dame blieb hell erleuchtet.
Die Liebesflamme des Unbefleckten Herzens Mariens ist ein Feuer, das nicht zerstört. Sie ist das Gegenteil des ANTICHRISTS, der meint Gott widerstehen zu können. Sie gibt von Anfang an dem Erlöser Raum und ist der Kanal für seine rettende GNADE.


3
 
 SalvatoreMio 12. Jänner 2025 
 

Hl. Messe: Christus ist zugegen, dennoch ...

das Feiern der Gegenwart Christi in Brot und Wein, erlebe ich aufgrund unseres Verhaltens (der Gemeinden) immer öfter als trostlos... Dann steige ich hinterher wieder aufs Rad, fahre durch einsamere Feldwege nach Hause und lobpreise Gott mit vielen Liedern. Das bringt die verwundete Seele wieder in Schwung.


2
 
 ThomasR 12. Jänner 2025 
 

auch in den Trümmern von profanierten und zum Teil abgerissenen Kirchen* und Kapellen

*meistens Pfarrkirchen, seit dem Jahr 2000 mehr als 1000 bleibt den Gläubigen nichts mehr übrig als Regina caeli zu singen und selsbt zu den freien Gemeinden/ Piusbrüdern abzuwandern, Den Verantwortlichen bei der Amtskirche bleibt dagegen Löschung und Gerechtigkeit.

de.wikipedia.org/wiki/Liste_profanierter_Kirchen_im_Erzbistum_K%C3%B6ln


1
 
 Kleine Maus 11. Jänner 2025 
 

Ein großartiges Glaubenszeugnis

Gewiss, man darf auch weinen; ich lege Wert auf diese Feststellung. Gewiss werden auch bei dieser Familie Tränen geflossen sein. Aber dem eigenen Leid das große "Dennoch" des Glaubens entgegen zu schmettern, da zeigt sich, was im Leben trägt.


5
 
 argus 11. Jänner 2025 
 

Warum..

..erinnert es mich an Nero und den Brand von Rom.


1
 
 Versusdeum 11. Jänner 2025 
 

Solch einen festen Glauben hätte ich gerne

Gott segne, behüte und tröste alle, die alles verloren haben oder sogar selbst an Leib und Leben bedroht sind!


3
 
 serafina 11. Jänner 2025 
 

Wunderbar - Preiset den Herrn

Möge Gott ihn für sein unerschütterliches Gottvertrauen reich belohnen so wie einst Hiob, der zunächst alles verlor aber dennoch in all seinem Leid, seiner Armut, und seiner Trauer voll auf Gott vertraute. Für diese Treue belohnte Gott ihn überreich mit einem gesegneten langen Leben und beschenkte ihn mit dem Doppelten seines früheren Besitzes.
Denen, die Gott lieben, gereicht alles zum Besten!


5
 
 elisabetta 11. Jänner 2025 
 

HALLELUJA

Um in dieser Art und Weise auf so eine Katastrophe zu reagieren bedarf es eines tiefen Glaubens an die Allmacht Gottes, der man sich bedingungslos hingibt und auf die Hilfe der Gottesmutter vertraut.
In einem Gebet zur Muttergottes heißt es u.a.:
Du kannst mir ja helfen, o Mächtigste
du willst mir ja helfen, o Gütigste
du musst mir nun helfen, o Treueste
du wirst mir auch helfen, Barmherzigste


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Wenn der Schleier sich hebt
  3. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  4. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  5. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  6. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  7. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  8. Ein Heerführer Christi
  9. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  10. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  11. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  12. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  13. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
  14. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  15. Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz