Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. Stille Nacht, Heilige Nacht
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  11. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  12. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  13. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom
  14. Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich
  15. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat

Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“

11. Jänner 2025 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja“ - Das Zufallsvideo des Marienliedes ging viral - VIDEO


Los Angeles (kath.net/pl) Jackie und Peter Halpin, ihre sechs erwachsenen Kinder (teilweise mit Ehepartnern) singen auf den Ruinen ihres Hauses das Marienlied Regina Caeli. Im Hintergrund sieht man, dass der Himmel von den weiterhin lodernen Feuern orange beleuchtet ist. Das davon zufällig aufgenommene Video ist inzwischen viral gegangen, denn eine Freundin der Familie hatte es auf Instagramm gestellt. Das berichtete „National Catholic Register“ (NCR).

Familie Halpin hatte am Donnerstagmorgen nachgesehen, was von ihrem Haus übrig geblieben ist. Sie fanden nur noch das Fundament und Trümmer, außerdem die versengten Betonstatue von „Unsere Liebe Frau von Guadalupe“ und vom Hl. Joseph. In der Nähe der Marienstatue sprach die praktizierend katholische Familie ein Gebet, es handelte sich um ein Weihegebet an das Heiligste Herz Jesu. Dann schlug jemand vor, noch ein Lied zu singen. Der Vater stimmte das Regina Caeli an. Die Familie sang spontan mehrstimmig, denn sie ist sehr musikgeschult und tritt teilweise sogar als Familienband auf.


Andrew Halpin (36) beschrieb später gegenüber dem NCR: „Ich dachte: ‚Ich möchte in diesem Moment stark sein für meine Leute‘, für meine Eltern. Und als wir anfingen zu singen, fühlte es sich an, als würden wir alle füreinander stark sein. „Ich fühle bereits so viel Heilung, weil wir als Familie zusammen sein konnten und uns über dieses Lied verbunden fühlen konnten, das unserer Familie so viel bedeutet.“

Der lateinische Text des Liedes lautet:
Regina caeli, laetare, alleluia;
Quia quem meruisti portare, alleluia,
Resurrexit, sicut dixit, alleluia:
Ora pro nobis Deum, alleluia.

In deutscher Übersetzung:
Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja.
den du zu tragen würdig warst, Halleluja,
er ist auferstanden, wie er gesagt hat, Halleluja.
Bitt Gott für uns, Halleluja.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. O Emmanuel
  6. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  10. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz