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Chaos pur - Stellungnahme von Bischofskonferenz und EKD war fast keinem Bischof bekannt!vor 24 Stunden in Deutschland, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ex-Bild-Chef Julian Reichelt wirft deutschen Kirchen vor, dass diese Teil einer Schlepper-Organisation seien - DBK: Keine Stellungnahme der Deutschen Bischöfe, sondern nur eine von Prälat Jüsten vom Katholischen Büro!
Frankfurt-Berlin (kath.net)
Nach F.A.Z.-Informationen waren die Stellungnahme von Bischofskonferenz und EKD gegen die Merz-Pläne vorher fast keinem Bischof bekannt. Dies teilte Reinhard Bingener, Redakteur der Zeitung, am Mittwoch am Nachmittag, auf X mit. Zu Wort hat sich auf X auch Johannes Winkel gemeldet. Der Bundesvorsitzende der Junge Union meint zur Wortspende aus dem Bereich der Kirchen nach den Morden von Aschaffenburg: "Nicht verwunderlich, dass sich im Fall der kath Kirche schnell herausstellt, dass der „Brandbrief“ nur eine unabgestimmte Privatmeinung eines Mitarbeiters war, der den Grünen nahesteht. "
Auf X hat es heute ungewöhnlich deutliche Kritik an den Kirchen gegeben. Julian Reichelt, der ehemalige BILD-Chef, warf den Kirchen in einem weiteren Tweet vor, dass diese in Deutschland Teil einer Schlepper-Organisation seien. Dies möchten sie laut Reichelt bleiben.
UPDATE: Die DBK hat sich in einem Schreiben heute klar von der Stellungnahme des eigenen kath. Büros in Berlin distanziert!
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Lesermeinungen | Bruder Konrad vor 1 Stunden | | | Wenn das ewige Seelenheil von gläubigen Muslimen… …den katholischen Bischöfen am Herzen läge, müssten sie auf der Überholspur an den Antragstellern des Zustrombegrenzungsgesetzes vorbeiziehen und noch viel weitergehende Einschränkungen der Migration nach Deutschland fordern. Anstatt den Entwurf abzulehnen.
Denn nicht nur wir haben erhebliche Probleme durch die Migration. Auch die Migranten selbst tun ihrem ewigen Heil mit der Einwanderung nach Europa keinen Gefallen:
Allah liebt das Verlassen der „besten aller menschlichen Gesellschaften“ und die Migration und Integration seiner Gläubigen in nicht islamische Länder nich!
Ausgenommen davon ist nur, wenn die Migration die Ausbreitung des Islam zum Ziel hat.
Zwar könnte man manchmal durchaus meinen, dass der ein oder andere Bischof die Förderung des Islam im Auge hat.Nach meiner Kenntnis war dies aber selbst von Herrn Prälat Jüsten als Vordenker (und „Bauernopfer?“) bislang nicht offiziell zu hören. | 0
| | | SalvatoreMio vor 6 Stunden | | | Das "Du" Ja@Versusdeum: gut, dass Sie darauf hinweisen! Vieles in unserem Leben hat zu tun mit den kleinen Dingen, den kleinen Gesten! An erster Stelle müssen wir das wieder lernen im Verhalten gegenüber Gott - privat und in der Liturgie. Da gibt es zuweilen große Defizite, die sich auf die ganze Glaubensgemeinschaft längst schädlich ausgewirkt haben. | 0
| | | Versusdeum vor 7 Stunden | | | Liebe @SalvatoreMio Sehr gut auf den Punkt gebracht. Aber was ist von einer Teilkirche zu erwarten, die ihren Schöpfer in ihrem Gesangbuch mit "du" anredet? Jedenfalls verwende ich auch bei guten Freunden natürlich das höflichere und respektvollere "Du". | 0
| | | Johannes14,6 vor 11 Stunden | | | @Gandalf Oder: was schließen wir daraus, wenn er bleibt ? | 1
| | | modernchrist vor 16 Stunden | | | Da ist Jüsten von der dunkelgrünen EKD aber wahnsinnig reingelegt und über den Tisch gezogen worden! Schuster bleib bei deinen Leisten! Leute aus dem Elfenbeinturm und ohne Ausbildung als Politiker maßen sich hier politische Aussagen an und sprechen für die ganze DBK! Was für ein Debakel und eine unermessliche Hybris wird da aus den Formulierungen sichtbar. Sogar der Zeitpunkt der Diskussion wird als "befremdlich" angemahnt. Die wollen uns sogar vorschreiben, wann wir diskutieren dürfen. Katastrophal! | 0
| | | SalvatoreMio vor 17 Stunden | | | Ehrliche Frage an unseren Herrn und Erlöser: Herr! Seit Jahren habe ich nicht mehr erlebt, dass Du in den Kirchen als allmächtig und allwissend angesprochen wirst. Nun verzeih bitte die unbescheidene Frage: Du hast Deinen Dienern den Auftrag erteilt, die Frohbotschaft Deiner Auferstehung von den Toten zu verkünden. Bist Du schon dahinter gekommen, was Dein Wille zu tun haben könnte hat mit der gegenwärtigen Kirchenpolitik? | 0
| | | Mensch#17 vor 18 Stunden | | | Wer hat die Zeit, das alles zu lesen? Wer hat die Zeit, das alles zu lesen was da an Texten von deutschen Kirchengremien produziert wird?
Ein kurz zuvor emeritierter Diözesanbischof, war beim Zusammenpacken um die bischöflichen Räume Richtung Alterswohnsitz zu verlassen. Ein mir bekannter Priester musste ihn in diesen Tagen noch einmal in der alten Wohnung aufsuchen. Als der Bischof ihn in Mitten der Kisten sah, vor allem derer, die mit Schreiben der Bischofskonferenz und der Ausschüsse gefüllt war, sagte der Bischof: "Das hätte man alles lesen und studieren sollen ... aber wer hat dafür die Zeit ... wie soll das gehen. Das ist alles viel zu viel."
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Bibel, Brevier, CIC, Katechismus und eventuell der "Denzinger" sollten reichen.
Solche Stellungnahmen sind überflüssig. | 0
| | | Gandalf vor 19 Stunden | | | Die einzige Frage: Wann wird dieser Jüsten rausgeworfen? | 8
| | | ThomasR vor 20 Stunden | | | DBK über Konstrukt VDD kostet die Kirchensteuerzahler um 120 MIO EUR /Jahr/vgl. LInk/
Sekräterin von DBK Frau Dr.Giles ist auch Geschäftsführerin von VDD
(u.A. für Verwaltung der Anteile am Weltbildverlag verantwortlich/
Schmälerungen/Rückschnitte dringendst gefragt und das Ersparte ist dringednst in die Rettung der Pfarren/Pfarrkirchen und in den Lebensschutz zu investieren
Katholische Büros (auch als Orte der Anstellung der ZdK Mitglieder - hier wurden für mehrere ZdK Mitglieder durch die DBK auch höchst bezahlte Stellen geschaffen-München + andere) sind dringednst aufzulösen.
Es ist keine Aufagbe der Kirche politische Macht aufzubauen bzw diese zu simulieren. www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/VDD_Jahresabschluss/2025_VDD-Haushaltsplan.pdf | 5
| | | Aschermittwoch vor 21 Stunden | | | Bild des Zustandes der Deutschen Kirchen Die Veröffentlichung dieser Meldung ohne Legitimation seitens der Bischofskonferenz und die Entwürfe für Bildstöcke bei Maria Eck, die als Verhöhnung der Gottesmutter aufzufassen sind, passen genau zusammen. Der Durcheinanderwirbler und Zerstörer ist in voller Aktion. Wie lange noch?
Wie lange noch? | 7
| | | antony vor 21 Stunden | | | Prälat Justen vom Katholischen Büro in Berlin war also der Übeltäter. Er maßt sich ohne Auftrag der Bischöfe an, Dinge zu schreiben, wie:
"Die beiden großen Kirchen weisen hiermit darauf hin..."
"Aus Sicht der beiden Kirchen ist es rechtlich unerlässlich..."
S. Link.
Da wedelt der Schwanz mit dem Hund. kath-buero.de/stellungnahme/stellungnahme-entwurf-zustrombegrenzungsgesetz | 6
| | | Jothekieker vor 22 Stunden | | | Man kann die Kirchensteuer sinnvoller einsetzen Dieser Mann könnte als Pressesprecher bei den Grünen anfangen. Dann würde er auch dessen Brot essen, dessen Lied er singt. | 8
| | | Paulinus_Panter vor 22 Stunden | | | Der Teufel steckt im Detail Da das Wort Gottes den Gestaltungsrahmen aller Dinge und Geschöpfe vorgibt, kommt es bekanntlich auf jedes Jota an. Schon allein deswegen muss jede Übersetzung mit Vorsicht genossen werden, und auch ein Originaltext kann offensichtliche Spuren nachträglicher Redaktion tragen (z. B. Samuel).
Besonders problematisch sind die Luther- und King-James-Übersetzungen. Da ich die Dinge von innen heraus betrachte, gehören solche Fragen nicht in meinen Aufgabenbereich, es erleichtert mir jedoch, intuitiv Fehler zu erkennen und zu korrigieren.
Ein fundamentaler Fehler ist z. B. die Übersetzung von „Volk“ mit „people“. Denn wer blind für die wunderbare Vielfalt der Völkerfamilie ist, wird nolens volens zum Völkermörder werden, sobald er eine globale Macht entspannt. | 0
| | | CusanusG vor 23 Stunden | | | Wird solch ein Mitarbeiter denn nicht gefeuert? Das ist ja mehr als Amtsanmaßung. | 9
| | | antony vor 23 Stunden | | | Da muss wohl mal jemand für Ordnung sorgen im DBK-Sekretariat Wenn jemand meiner Mitarbeiter ohne mein Wissen in meinem Namen Stellungnahmen verschickt, wüsste ich nur eine Konsequenz: Fristlose Kündigung wegen schwerem Bruch des beruflichen Vertrauensverhältnisses. | 8
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- Sie war sehr aktiv, vielseitig talentiert und bescheiden: Helena Kmieć
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