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Slowakischer Premier will in der Verfassung festhalten: Es gibt nur zwei Geschlechter

vor 4 Stunden in Familie, keine Lesermeinung
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Premierminister Fico hat sich in seinem Vorhaben von US-Präsident Trump inspirieren lassen. Weiters ist vorgesehen, dass nur noch verheiratete Paare Kinder adoptieren dürfen, von wenigen Ausnahmen abgesehen.


Bratislava (kath.net/jg)
Die Regierung der Slowakei will in der Verfassung festhalten lassen, dass es nur zwei Geschlechter, nämlich männlich und weiblich, gibt und zwar von Geburt an. Dies berichtet die österreichische Zeitung Die Presse.

Premierminister Robert Fico erklärte, es gehe um „die Traditionen, das kulturelle und geistige Erbe unserer Vorfahren“. Mit der neuen Bestimmung wolle er eine „Verfassungsbarriere gegen den Progressivismus“ errichten und wieder auf den „gesunden Menschenverstand“ setzen.


Mit ähnlichen Worten hat US-Präsident Donald Trump verfügt, dass die US-Regierung nur noch „weiblich“ und „männlich“ als Geschlechter anerkennt. Fico hat sich nach eigenen Angaben von Trump inspirieren lassen.

Der Entwurf für die Verfassungsänderung sieht vor, dass das Geschlecht nur „aus ernsten Gründen“ und gemäß der „per Gesetz festgelegten Modalitäten“ geändert werden kann.

Weiters ist vorgesehen, dass nur noch verheiratete Paare Kinder adoptieren können, von wenigen Ausnahmen abgesehen. Die Schulen sollen laut dem Entwurf für die Verfassungsänderung nur das lehren, was in Übereinstimmung mit der Verfassung ist.

Bereits 2014 hat Fico in der Verfassung festhalten lassen, dass die Ehe ein „exklusive Gemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau“ ist.

Der neue Entwurf soll einen Monat lang beraten werden. Dann könnte das Parlament darüber abstimmen.

 


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