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Hartl: Die katholische Kirche in den Niederlanden hat „den missionalen Turnaround geschafft“vor 11 Stunden in Spirituelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Theologe Johannes Hartl sprach in den Niederlanden auf Missions-Konferenz – „Die katholische Kirche hat dort den missionalen Turnaround geschafft und stellt sich aktiv auf Wachstum ein. Wie in UK und Frankreich auch“
Veenendaal (kath.net/pl) „Gestern sprach ich auf der Konferenz ‚Missionarische Gemeinde‘ in den Niederlanden. 1000 Teilnehmer, fast alle Bischöfe des Landes dabei: die katholische Kirche hat dort den missionalen Turnaround geschafft und stellt sich aktiv auf Wachstum ein. Wie in UK und Frankreich auch.“ Das schreibt der katholische Theologe, Gebetshausgründer, Konferenzredner und Buchautor Johannes Hartl auf seinem Auftritt auf X. Er war der Hauptredner auf der Konferenz.
„Es ist meine tiefe Überzeugung und Erfahrung, dass alles, was wir als Kirche tun, nur dann nachhaltig und wirksam ist, wenn es aus dem Gebet geboren und von ihm getragen wird“, erläuterte er noch vor der Konferenz im Interview mit der Tageszeitung „Katholiek Nieuwsblad“. ![](https://static.kath.net/mod/5/3/8/538.jpg)
Doch „in vielen Ländern – darunter auch meinem – hat die Neuevangelisierung für die Bischofskonferenzen keine Priorität“, kritisierte der aus Deutschland stammende Theologe. Dabei sei Hinwendung zu einer missionarischen Kirche seit langem eine Forderung der Päpste. Auch für die Niederlande komme dieser dringend notwendige Prozess „sicher nicht zu früh“.
Vor allem aber sei es bemerkenswert, dass es überhaupt zur Neuevangelisierung komme. „Die Kirche in Europa befindet sich derzeit in einem großen Umbruch. Die alte, traditionelle Form kirchlichen Lebens ist seit Jahrzehnten im Niedergang.“
Hartl zeigt sich gegenüber „Katholiek Nieuwsblad“ überzeugt, dass die Philosophie der Missionarischen Gemeinde funktioniere. „Ich selbst habe Missionarische Gemeinden in Aktion gesehen und das Beste ist, dass sie wirklich funktionieren. Sie sind in der Lage, neue Leute anzuziehen und einen selbstreplizierenden Effekt zu erzeugen. Ehemalige Teilnehmer werden Teammitglieder und helfen, die Missionsaktivitäten auszuweiten.“
Seitens der niederländischen Bischöfe waren bei der Konferenz am 8.2.2025 anwesend gewesen: Jan Hendriks (Haarlem-Amsterdam), Jan Liesen (Breda), Ron van den Hout (Roermond), Herman Woorts (Weihbischof in Utrecht) und Hans van den Hende (Rotterdam) präsent. Gerard de Korte (’s-Hertogenbosch) konnte nur am Vorabend dazukommen.
Archivfoto Dr. Hartl (c) Gebetshaus Augsburg
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Lesermeinungen | Psalm1 vor 1 Stunden | | | Moment mal ... "...missionalen Turnaround..."
Seltsamer Begriff. Missional statt missionarisch?
"Die alte, traditionelle Form kirchlichen Lebens ist seit Jahrzehnten im Niedergang."
Wenn die "alte" Form des kirchlichen Lebens wirklich "traditionell" gewesen wäre, dann hätte es den Niedergang nicht gegeben. Mir scheint, die Tradition bzw. der überlieferte Glaube ist genau das, was - wenn auch langsam - ein stetiges Wachstum erfährt. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | ChristinderWelt vor 11 Stunden | | | Interessanter Artikel Habe meinerseits auch recherchiert und bin allerdings auf Gegenteilige Informationen gestoßen. Mir ist nur das Portal Kirche und Leben bekannt, dessen Zeitschrift wir abonniert haben. Leider habe ich keine Kontakte dorthin um genauere Informationen zu bekommen. Fest steht auf jeden Fall, dass es großer Anstrengungen bedarf wenn man die Gläubigen zurück in die Kirche holen möchte. Da wird ein synodaler Weg nicht ausreichen.
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/abwaerts-wie-in-den-niederlanden-bischof-in-sorge-um-deutsche-kirche fowid.de/meldung/niederlande-katholiken-1960-2022 | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Versusdeum vor 13 Stunden | | | Dort wo die Kirche sich wie sauer Bier anbietet, vor allem das zentrale und wunderbare Sakrament der Versöhnung mit Gott, da kann es nicht aufwärtsgehen. Die Folgen von Nachkonzilswirren, atheistischer "Theologie" an Schulen, theologischen Fakultäten und sogar Priesterseminaren ("historisch-kritische Methode") und der tentenziösen Falschübersetzungen im deutschen Messformular sehen wir heute. Wie tief muss die Kirche bei uns noch sinken, bis es wieder aufwärtsgehen kann? Oder werden am Ende fast nur noch Petrus, Pius & Co übrigbleiben, die in Deutschland schon jetzt 1/3 aller Neupriester weihen? | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 2
| | | wsl vor 13 Stunden | | | Alte, traditionelle Form? Herr Dr. Hartl meint vermutlich die etwa 60 Jahre alte? | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 1
| | | Stefan Fleischer vor 14 Stunden | | ![](http://www.kathlogin.net/avatar/40_40/21782.png) | Zwei Aussagen: «Was wir als Kirche tun, nur dann nachhaltig und wirksam ist, wenn es aus dem Gebet geboren und von ihm getragen wird»
«Die alte, traditionelle Form kirchlichen Lebens ist seit Jahrzehnten im Niedergang.»
Meine persönliche Erfahrung ist, dass gerade in der alten, traditionellen Form der Kirche mit ihrem Theozentrismus das Gebet , nicht zuletzt das tägliche Messopfer, der tragende Grund des kirchlichen Lebens war und vielerorts noch ist, während dort, wo der Menschzentrismus Einzug hält, die Einheit der Kirche und damit ihre Glaubwürdigkeit, immer mehr ins Wanken gerät. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 2
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