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Das Herz Jesu als Schlüssel zur Liebe

vor 2 Tagen in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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Gedanken zur Enzyklika DILEXIT NOS - Ein Gastkommentar von Christina Agerer-Kirchhoff


München (kath.net)

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft."

Dieses Liebes-Gebot findet sich schon im Alten Testament.

Liebe zu Gott wird gefordert – aber nicht einfach so: Es soll mit Herz, Seele und aller Kraft erfolgen.

Leitet uns die Kirche in ihrer Verkündigung und Katechese ausreichend dazu an?

Lasst uns dazu einige selbstkritische Gedanken machen:

Liebe ist etwas Spürbares: Man hört Liebe heraus aus Worten, dem Tonfall, aus Gesten, aus Körperhaltungen, aus Texten, sieht sie an Blicken.

Merken wir im normalen Gottesdienst bei Zelebranten, Messdienern, Lektoren, Fürbittenlesern, dass sie Gott lieben? Erkennen wir im Verhalten und Sprechen der meisten Gläubigen etwas von Liebe, wirklicher Liebe zu Gott? Merken andere, dass ich Gott liebe?

Sehen wir bei unserem oftmals verschämten, oft recht unkultivierten Einführen der heiligen Hostie zwischen die Lippen  - vor allem wenn es während des Umdrehens geschieht - etwas von Berührtheit, von Beziehung zu Jesus, von Liebe? 

Dr. Fritz Michael Gerlich, sprach bei seiner Erstkommunion , als er die Hostie auf seiner Zunge spürte, die Worte: „Heiland, gib mir die Stärke, dir treu zu dienen“.

Weniger als 3 Jahre Jahre später wurde er im KZ Dachau erschossen.

Er hatte von Anfang an in seiner Zeitung „Der gerade Weg“ in München Gott und der Kirche als unbestechlicher Journalist gedient durch sein kämpferisches Wort gegen den NS-Mainstream.

Was aber beten wir nach der Kommunion? Wie wurden wir angeleitet, Jesus unsere Liebe zu zeigen? Welche Gebete wurden uns und unseren Kindern gelehrt dafür?

Eine alte Katholikin schrieb bei einer Gebetsaktion als ihr liebstes Gebet auf, das sie als Kind lernte und bei jedem Kommunionempfang bete: „Jesus, bleib in meiner Seele, halte mich vom Bösen frei. Mach, dass ich das Gute wähle und ein treuer Freund dir sei.“ 

In diesem Gebet kommt die lebendige Gegenwart Jesu im Herzen des Menschen bei der Kommunion zum Ausdruck. Sie spricht direkt mit Jesus.

Welche Gebete lernen die Kommunionkinder heute?  Kleine, vielleicht auch gereimte Gebete, die über die Jahrzehnte tragen könnten?

Etwa direkt vor dem Kommunionempfang: „Jesus, komm in meine Seele, halte mich vom Bösen frei. Mach, dass ich das Gute wähle – und ein treuer Freund dir sei.“

Oder eben das winzige Gebet Gerlichs, das er von Therese von Konnersreuth gehört hatte: „Heiland, gib mir die Kraft und die Liebe, dir zu dienen“

Wir dürfen es bestimmt abwandeln, anpassen, ausschmücken! Oder kürzer machen. Aber Liebe sollte zum Ausdruck kommen. Lieben kann man eigentlich nur etwas Lebendiges, in der höchsten Form lieben kann man nur eine Person! Wenn wir in Liebe dem Gottessohn gegenüber sprechen, dann formulieren wir auch das Bekenntnis zur realen Präsenz Christi in der Eucharistie, im Kommunionempfang. Wenn wir wieder mehr lernen, Gott zu lieben, dann bekennen wir auch seine Lebendigkeit, sein Personsein! Im heiligen Jahr 2025 ein wichtiger Schritt zur Selbstevangelisation!

In Nr. 110 der Enzyklika  berichtet der Papst von der Zisterzienserin Gertrud von Helfta , die in einem Moment des Gebetes liebevoll ihren Kopf auf ein Herz-Jesu-Bild  legte und seinem Schlagen lauschte. Und der Papst  schreibt weiter, dass die Heilige dann in einem fiktiven Gespräch den Apostel Johannes fragte, warum er in seinem Evangelium nichts berichte, was er  empfand, als er bei Abendmahl an Jesu Brust lag, vielleicht fast eingenickt vor Müdigkeit oder spürend die Dramatik der letzten Stunde.


Das ist Liebe, die aus solchen Worten spricht, aus solchen Ideen, aus solchen Handlungen!

Auch der heilige Thomas von Aquin wurde einmal angetroffen, seinen Kopf an die Tabernakeltüre lehnend: „Ich horche auf das schlagende Herz Jesu“, war seine Antwort auf die verwunderte Frage des Mitbruders.

Und so haben wir für unsere Lebensschutz-Andachten zum bekannten Jesus-dir-leb-ich-Lied als weitere Strophe gedichtet: „Jesus dir leb ich, Jesus, dich  l i e b  ich! Treu deinem Namen, jetzt und in Ewigkeit.“

In den meisten Predigten hören wir ausführlich davon, dass Gott uns unendlich liebt. Das ist eine wunderbare, eine ergreifende Botschaft. DILEXIT NOS, er hat uns zuerst geliebt, er hat uns erwählt. Dieser Titel der wohl schönsten Enzyklika von Papst Franziskus will eine Botschaft, aber doch auch ein Fingerzeig sein:  Er hat uns geliebt – aber die Frage ist: liebst du ihn auch zurück?

Auf 55 Seiten legt der Papst die Herz-Jesu-Verehrung durch die Jahrhunderte und anhand überaus zahlreicher Zitate von heiligen und seligen Männern und Frauen dar.  Da wohl fast niemand so viel durchliest, sollte die Katechese Herzstücke daraus für die Gläubigen fruchtbar machen!

Für den Papst ist das Herz der Schlüssel zur Liebe. Unter Nr. 146 bekennt er von sich: „Seit meinem Noviziat war ich immer davon überzeugt, dass die sogenannte Herz-Jesu-Verehrung symbolisch das Tiefste des ignatianischen Geistes zum Ausdruck bringt und eine außerordentliche Wirksamkeit……besitzt.“

Der von Ehrfurcht und Mitgefühl erfüllte Blick auf das dornengekrönte, vor Liebe flammende Herz Jesu, auf den Durchbohrten, aus dessen Seite Blut und Wasser fließen, bewirkt beim ruhigen, achtsamen Anschauen das Aufflammen von echter Liebe im Betrachter. In Nr. 166 der Enzyklika führt der Papst aus, dass Jesu „Mich dürstet“ am Kreuz eigentlich das Verlangen nach Liebe ist. Mutter Teresa von Kalkutta hatte diese ipsissima vox Jesu an all ihren Häusern angebracht.

Der Papst zitiert in Nr. 166  die Hl. Margareta Maria Alacoque: „Wenn das gläubige Herz dies entdeckt, ist die spontane Antwort keine mühsame Suche nach Opfern oder die bloße Erfüllung einer lästigen Pflicht, sondern eine Angelegenheit der Liebe.“ 

Ist es vielleicht auch wichtig,  beim Betrachten von Bildern Christi, beim Verweilen vor Herz-Jesu-Statuen oder auch dem Knieen vor dem  durchbohrten Körper Jesu sich etwas Zeit zu nehmen? Für ein Verweilen in der Liebe?  Für ein Aufbrechen unserer Liebe? Liebe ist nicht eine Sache von Sekunden! Zärtliche Liebe entwickelt sich – oft erst langsam.

Wir sehen: Die Liebe zu Gott und Jesus ist eine völlig absichtslose Liebe.  Niemand hat den Impetus, dass er Gott liebt, um etwas zu bekommen. Der Mensch liebt Gott nicht, weil „es ihm guttut“, weil er etwas erreichen will, weil er Angst vor Strafe hat, weil er sich Schutz oder Gnade erwartet.  Der liebende Christ „sieht“ , „erkennt“ das vor Liebe gleichsam aus dem Körper heraustretende Herz Jesu – und liebt zurück.

Dilexit Nos: Er hat uns zuerst geliebt, schon vor aller Zeit; deshalb hat er die Welt erschaffen, sie so geordnet und wohl behutsam in der Entwicklung begleitet, dass im Laufe der Jahrmillionen in der Evolution der Mensch entstand, Krone der Schöpfung, „Traum“ Gottes als liebendes Gegenüber. Und Gott machte uns durch den Liebeskuss, durch das Einhauchen des göttlichen Odems zur Person. Dilexit nos. Er hat uns zuerst geliebt und dies auch gezeigt! Seither gibt es den Menschen nur als Person. Nur eine Person kann echte, freie Liebe seinem Schöpfer und Gott zurückgeben, der in drei Personen Einer ist.

Nicht Opfer will ich, sondern Liebe; das will sogar jeder von uns: Wir möchten geliebt sein!

Viele tun alles, um geliebt zu werden, vergessen darüber manchmal sogar die Selbstliebe. Um nicht verlassen und weiterhin geliebt zu werden, töten einige sogar ihr eigenes ungeborenes Kind. Menschen arbeiten sich bis zum gesundheitlichen Zusammenbruch – sogar gepusht durch Medikamente – auf für Ihre Firma, ihre Familie, ihr Ansehen.

Gott aber tut nichts, um geliebt zu werden: Das Einzige ist, er bittet um unsere Liebe und er hat uns, jeden von uns – schon von der Empfängnis im Leib unserer Mutter an – unendlich geliebt, dilexit nos.

Liebe erwartet, erbittet, ersehnt, erwünscht, erfleht, erträumt sich Gegenliebe!  Das kennt jeder, der schon mal verliebt war.

Gott liebt uns mit zärtlicher Liebe. Die Zärtlichkeit Gottes war eines der Lieblingsworte von Papst Franziskus zu Anfang seines Pontifikats. Aber wo bleibt vielfach unsere Antwort, unsere zärtliche Liebe zu Gott? Wann und wie zeigen wir ihm unsere echte und tiefe Liebe?

Haben wir Gott schon mal einen Liebesbrief geschrieben? Vielleicht jedes Kind in der Erstkommuniongruppe?

Ermutigen wir unsere Kinder und Enkel zu kleinen Liebesbeweisen Gott gegenüber? Zum Schmücken eines Wegkreuzes oder Kreuzes daheim, zum liebevollen Aufstellen der Weihnachtskrippe, zum Eintreten in möglichst jede Kirche am Wegesrand, wenn irgendwie Zeit ist? Machen wir das auch selbst? Sprechen wir über die Liebe zu Gott?  Wir beten „Vater unser“ : Aber  l i e b e n  wir ihn?

Vielleicht sollten wir doch mal drüber nachdenken: Es heißt nicht „Du sollst an Gott glauben“, Du sollst Kirchensteuer zahlen, Du musst jedes Wort von Bischof und Papst gutheißen, Du darfst nicht kritisieren oder zweifeln, Du musst ihn loben und preisen alle Tage deines Lebens.

Es heißt:  Du sollst den Herrn, deinen Gott  l i e b e n  mit aller Kraft!

Und zum Lieben muss man immer wieder mal den Geliebten anblicken!

Der Papst lenkt mit den 55 Seiten seiner Enzyklika auf jeder Seite unseren Blick auf das liebende Herz Jesu. Wir sehen auf den Herz-Jesu-Bildern sozusagen die Liebe Jesu als Gegenstand, ja fast zum Anfassen, denn sein Herz und sein Liebe sind so groß, dass sie nicht in der Brust eingeschlossen bleiben können: Seine Liebe verströmt, wird direkt sichtbar; wir können sie spüren, wenn wir Augen, Hände und eigenes Herz öffnen.  Und wir können diese Liebe erwidern, aussprechen im gestammelten Herzensgebet. Wie dies menschlich Liebende auch immer wieder tun!

Der so sehr pastoral begabte Papst schreibt in Nr. 151 zur Betrachtung der offenen Seitenwunde und des Herzens Jesu: „Es ist daher nahezu unvermeidlich, dass die Gläubigen nicht nur auf diese große Liebe antworten wollen, sondern auch auf den Schmerz…“, den sie sehen.

Dazu würden wir viel mehr Anleitung benötigen! Wie zeige ich Gott meine Liebe! Manche Lieder im Gotteslob helfen da ein wenig; wer aber singt sie, wann werden sie gesungen und wann erreichen diese Lieder unsere Kinder und Enkel?

So wie in Ehe und Familie immer wieder eine Neuauffrischung der Liebe nötig ist, nicht nur der Eltern untereinander, sondern auch der bewussten und ausgedrückten Liebe von Vater und Mutter zu ihren jugendlichen und dann erwachsenen Kindern, - so ergeht es auch uns Glaubenden. Die Liebe zu Gott sollte täglich durch eine Liebeserklärung erneuert werden.

Liebe möchte lebendig bleiben!

Im Jahreskreis der Feste, etwa durch das erschütternde Gedenken an die letzte Mahlfeier Jesu, dann seine Verhaftungsnacht, seine Marter und seinen grausamen Tod am Kreuz – auch mit dem Öffnen der Seite Jesu durch den brutalen Lanzenstich hinauf zum Herz sehen wir viele Bilder, auf die wir jedes Jahr neu nur in Liebe und Mitgefühl blicken können.

Werden wir genug darauf hingewiesen? Hingeführt? Zur Gegenliebe angeregt? Der Papst will uns dazu auffordern, er hofft auf unser Herz!

Kann man Liebe und ihre Vollzüge lernen?  Ich denke ja!  Denn wenn Liebe nicht auch eine Entscheidung und ein Lernen wäre, dann liefe Jesu Aufforderung zur Feindesliebe völlig ins Leere: Niemals kann ein Gegner oder Feind durch ein Schmetterlingsgefühl im Bauch geliebt werden. Solches kann es nur durch eine bewusste Entscheidung geben.

Lasst uns wie ein verliebter Mann oder eine verliebte Frau noch mehr und noch phantasievoller darüber nachdenken, wie wir Gott noch tiefer lieben können, dies auch in unserem Sprechen zeigen lernen. Und lasst uns diese Gottesliebe in den uns Anvertrauten noch viel aktiver wecken und starkmachen.

Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder: Kinder lassen sich zu jedem Muttertag und Geburtstag immer wieder neue „Gemälde“ und Basteleien einfallen, um ihren Eltern ihre kindliche Liebe zu zeigen. Machen wir es den Kindern nach!

Der Monat Juni war früher der Herz-Jesu-Monat. Er war seit vielen Jahren zum Pride Month umfunktioniert worden. Freuen wir uns, dass Google  - neueste Meldung auf kath.net - diesen Pride Month jetzt aus seinem Online-Kalender gestrichen hat!

 

HINWEIS: Marsch für das Leben München - 3. Mai 2025

https://www.marschfuersleben.de/


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Lesermeinungen

 modernchrist vor 34 Stunden 
 

Könnte es sein,

dass Katholiken deshalb ein größeres Herz für den Lebensschutz des ungeborenen Kindes haben, weil sie auch in der Hostie schon das schlagende Herz Jesu hören können? So sehen sie auch vor dem inneren Auge und dem inneren Ohr das menschliche Kind im Leib der Mutter, hören den tatsächlichen Herzschlag des Ungeborenen, dessen winziges Herz bereits drei Wochen nach der Empfängnis eigenständig schlägt und eigenes kindliches Blut durch das Körperchen pumpt.


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