Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
  2. Franziskus - letzter Gruß aus der Gemelli-Klinik vor der Entlassung
  3. Möchte Bischof Markus Büchel in St. Gallen eine Frauen-Priesterweihe durchführen?
  4. „Werden mehr Erwachsene katholisch?“
  5. Mal wieder subtil gegen die Familie
  6. ‚Die Menschen werden nicht in die Kirche gehen, weil Bischöfe grüne Positionen übernehmen‘
  7. Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"
  8. Planned Parenthood schließt sein Vorzeige-Abtreibungszentrum in Manhattan
  9. Fakenews: Angeblicher Tod des Papstes wurde durch angeblichen "Erzbischof Lackner" vermeldet
  10. Wirtschaftsexperte kritisiert Forderung der Bischöfe nach mehr Steuern für Reiche
  11. Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
  12. US-Prediger Franklin Graham: Trump soll auf Kraftausdrücke verzichten
  13. Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
  14. Kein Mensch braucht die katholische Kirche ODER?
  15. Gemelli-Chefarzt: Papst Franziskus wäre fast gestorben

Katholischer Bischof im Ostkongo überfallen und ausgeraubt

23. Februar 2025 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gewalt und Plünderungen in den umkämpften Provinzen des afrikanischen Landes


Kinshasa/Rom (kaht.net/KAP) In den umkämpften Provinzen im Osten der Demokratischen Republik Kongo lebt die Bevölkerung in Angst vor Überfällen und Plünderungen. Wie die katholische Diözese Uvira mitteilte, wurde auch Ortsbischof Sebastien Joseph Muyengo Mulombe (Archivfoto) am Donnerstag in seinem Bischofshaus überfallen und ausgeraubt. Soldaten der regulären Streitkräfte der Demokratischen Republik Kongo (FARDC) seien in den Bischofssitz eingedrungen, hätten den Wachmann und den Koch bedroht, bevor sie den Bischof und zwei weitere zwei Priester zu Boden warfen und ausraubten, meldete der vatikanische Missionspressedienst "Fides" am Freitag. Die Soldaten nahmen Geld, Telefone und andere Besitztümer und schlossen die Opfer in ihren Zimmern ein.


Uvira liegt in der Provinz Süd-Kivu, wo die von Ruanda unterstützte bewaffnete Miliz M23 nach der Übernahme der Provinzhauptstadt Bukavu weiter vorrückt. In Uvira seien Soldaten der regulären Armee gewissermaßen gefangen, nachdem sich auch eine zuvor mit den Streitkräften verbündete weitere Miliz gegen die FARDC gewandt habe, berichtete ein Bewohner von Uvira in einem Telefonat mit "Vatican News" am Freitag. "Die Soldaten sind hier, aber sie wissen nicht, wohin. Sie schießen, wann und wie sie wollen, ohne Befehle zu erhalten. Niemand kontrolliert sie. Die Situation ist völlig außer Kontrolle", so der Augenzeuge.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 23. Februar 2025 
 

Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte, klopfe an die Gewissen derer, die mit Waffen in der Hand zu wilden Tieren werden und nicht daran denken, dass sie sich damit um das Kostbarste bringen können - um das ewige Seligkeit! Amen


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!!!
  3. Erzbischof Naumann klagt gegen Satanisten: Fordert Herausgabe der Eucharistie
  4. Kein Mensch braucht die katholische Kirche ODER?
  5. Der Papst und die Dame mit den gelben Rosen
  6. Franziskus - letzter Gruß aus der Gemelli-Klinik vor der Entlassung
  7. Mal wieder subtil gegen die Familie
  8. Möchte Bischof Markus Büchel in St. Gallen eine Frauen-Priesterweihe durchführen?
  9. ‚Die Menschen werden nicht in die Kirche gehen, weil Bischöfe grüne Positionen übernehmen‘
  10. Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
  11. Gemelli-Chefarzt: Papst Franziskus wäre fast gestorben
  12. Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
  13. Papst Franziskus kehrt nach Santa Marta zurück!
  14. Die letzten Maria-Ward-Schwestern verlassen Passau
  15. Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz