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Milde Jugendstrafe für geplantes islamistisches Attentat auf Kirche: Zwei Jahre Haft auf Bewährung22. Februar 2025 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
ARD: Der 16-Jährige hatte sich laut der Ermittler über Propagandamaterial der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) im Internet radikalisiert“, er wollte mit anderen „Kirchen in Brand zu setzen“, Kirchenbesucher niederschießen oder abstechen.
Stuttgart (kath.net) Ein zur Tatzeit 16-Jähriger aus Ostfildern (Baden-Württemberg) wurde vom Landgericht Stuttgart schuldig gesprochen, gemeinsam mit drei weiteren Jugendlichen Pläne zum gemeinschaftlichen Mord, zur Brandstiftung mit Todesfolge und zu einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat verfolgt zu haben. Das Gericht verurteilte ihn zu zwei Jahren Jugendhaft auf Bewährung. Das berichtete die ARD. Die Prozesse gegen die mutmaßlichen Mittäter laufen noch und finden am Landgericht Düsseldorf statt. Die ARD berichtete wörtlich: „Der zur Tatzeit 16-Jährige hatte sich laut der Ermittler über Propagandamaterial der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) im Internet radikalisiert und mit drei anderen Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen vernetzt. Zusammen sollen die Vier konkrete Anschlagspläne geschmiedet haben. Mit Molotowcocktails planten sie, Kirchen in Brand zu setzen und die Besucherinnen und Besucher dort niederzuschießen oder auf sie einzustechen.“ 
Die Bewährungsstrafe ist immerhin an strenge Auflagen geknüpft, darunter stationäre Heimerziehung sowie eine Orientierungsphase beim Kompetenzzentrum gegen Extremismus in Baden-Württemberg (konex). Die Strafe wurde deshalb zur Bewährung ausgesetzt, weil nach Einschätzung des Gerichts sowie eines jugendpsychiatrischen Sachverständigen der Angeklagte glaubhaft Reue gezeigt habe. Er habe ein vollständiges Geständnis abgelegt.
kath.net hatte bereits zuvor berichtet: Vier Jugendliche vor Gericht – Planten möglicherweise IS-Terrorattentat auf Kirchen
Foto: Symbolbild
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Lesermeinungen | Versusdeum 24. Februar 2025 | | | Merkels und der rot-"grünen" Saat geht auf Besonders beunruhigt mich neben der Anarchie bei Zuwanderung und Registrierung, bei der ganze Bataillone gesuchter Terroristen unerkannt unter zig "Identitäten" ein- und durchreisen könnten, dass die Sicherheitsbehörden warnen, sie würden ein Zusammengehen von kriminellen Clans und Islamisten beobachten. Das könnte uns schon bald buchstäblich explosive schwedische/NRW-Verhältnisse bescheren. Und was sagt die Politik dazu? "Alle zusammen gegen rechts!"* und "Deutschland bleibt bunt"! Bitte liebe Zuwanderer, die auch das einst sichere und vernünftige Deutschland wiederhaben wollen: Lasst uns bitte nicht mit diesen vom eigenen "Nasie!"-Geschrei taubblinden Ideologen alleine! Denn "bunt" meint nicht uns alle, sondern Multikulti, meint Islamis(ti)ierung.
* hatte sinngemäß auch Ver.di München gesagt |  1
| | | Bruder Konrad 23. Februar 2025 | | | So dramatisch ist die Lage wirklich @Johannes14,6 - Danke für Ihre Hinweise.
Leider ist die Lage für die „Gastgeber“ wirklich dramatisch.
Um zu erkennen was noch auf uns zukommen kann, muss man lediglich den von Allah diktierten Koran lesen, und die Lebensgeschichte Mohammeds samt islamischer Tradition zur Kenntnis nehmen. Oder die Scharia.
Ein weiterer Aspekt, der den gläubigen Anhänger des Islam selbst betrifft, fällt so gut wie immer unter den Tisch:
Immigriert er in eine Kultur mit christlichen Wurzeln ist dies auch ein Angebot Christus kennenzulernen.
Bekehrt er sich zum Christentum, ist er in den Augen seiner ehemaligen Glaubensbrüder schlimmer als ein Ungläubiger- mit entsprechenden Konsequenzen für Leib und Leben und der Bestrafung durch Allah.
Bleibt er hingegen Anhänger des Islam kann aus katholischer Sicht seine Seele nicht gerettet werden (vgl. Lumen gentium 14 ff).
Es lohnt sich, auch diese Zusammenhänge einmal zu durchdenken. |  2
| | | Johannes14,6 23. Februar 2025 | | | "Kalifat Deutschland ?" "So dramatisch ist die Lage wirklich."
Ex-Muslime mit Migrationshintergrund der Eltern, in Deutschland aufgewachsen und jetzige Islamkritiker berichten in einem Podiumsgespräch aus der Innensicht, auch als ehemalige radikalisierte Jugendlicher.
Sie warnen vor Illusionen bezüglich "Integration".
Der Staat verschläft die Gefahr des politischen Islam. "Demografie schlägt Demokratie":
Irfan Peci, Autor und Islam-Experte
Feroz Khan, Islamkritischer Blogger und Ex-Muslim
Die Runde fand unter dem Eindruck des Attentats von Mannheim im Juni 24 statt, inzwischen bestätigen die weiteren Vorfälle die Aussagen! www.youtube.com/watch?v=J1TtGHgiQEQ Kalifat Deutschland? Zur aktuellen Lage |  2
| | | Johannes14,6 23. Februar 2025 | | | "Unsere gesamte Islampolitik ist geprägt von Naivität" "Auf der Deutschen Islamkonferenz (DIK) stehen der Nahost-Konflikt, Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit im Fokus. Der Autor und Psychologe Ahmad Mansour kritisiert die bisherige Islampolitik Deutschlands. Sie sei „geprägt von Naivität“, so Mansour."
Auf der Suche nach Dialogpartnern begäben sich Politiker unter den Einfluß mächtiger Islamverbände wie zB der DITIB und ließen es zu, daß diese den Islamunterricht in den Schulen bestimmten, weitgehend unkontrolliert.
@Bruder Konrad: Es ist wichtig, diese Zusammenhänge zu erkennen und anzuerkennen.
Der Begriff "IslamISMUS" ist eigentlich ein politisches Zugeständnis, ich verwende ihn ungern.. www.youtube.com/watch?v=FbvLnH_SFaU Mansour, Interview Welt |  2
| | | Bruder Konrad 22. Februar 2025 | | | Warum? Nicht in persönlichem Hass, nicht in besonderer Mordlust, nein, einfach in den Anweisungen Allahs für den Umgang mit den Ungläubigen, die ihm die Unterwerfung verweigern, ist die Wurzel für das Verhalten der Jugendlichen zu suchen.
Sie können sogar darauf hoffen, von Allah für ihr Tun belohnt zu werden.
Schon das Neugeborene bekommt ins Ohr geflüstert: Es gibt keinen Gott außer Allah…
Solange wir diese Zusammenhänge nicht erkennen oder erkennen wollen und entsprechende Konsequenzen ziehen, wird die Gewalt kein Ende nehmen. |  3
| | | Versusdeum 22. Februar 2025 | | | Bewährungs"strafen" sind für Extremisten Freisprüche Merke: Wenn die Täter Asylzuwanderer oder Linksextremisten sind, werden Kuschelurteile erwartet, sofern der Fall nicht derart gravierend und öffentlich bekannt ist, dass aus der Politik die Parole kommt, man dürfe bei der Strafverfolgung keine Rücksichten [wie sonst zur Beruhigung der Bevölkerung und zum Frisieren der Statistik üblich] nehmen oder ähnlich.
Man erinnere sich z.B. an die Linksextremisten, die mitten in er Stadt Döbeln über 1 kg Sprengstoff vor einem AfD-Büro gezündet hatten. Zum Glück wurde niemand in den umliegenden Häusern durch Trümmer oder Glasplatte verletzt. Und wie viele Jahre Haft gab es für diesen Bombenanschlag? Null komma null: "Bewährungsstrafe".
Hoffen wir, dass er es wirklich bereut. Er wäre bei Weitem nicht der erste, den man "wiedersieht", wenn es wieder einmal Tote gibt. |  4
| | | SalvatoreMio 22. Februar 2025 | | | Das Böse beginnt im Herzen Hoffentlich gelang es der Justiz auch, sich die Freunde dieses mordrünstigen jungen Mannes vorzuknüpfen. |  2
| | | Johannes14,6 22. Februar 2025 | | | Kaum vorstellbar, daß so eine Bewährungsstrafe einen Jugendlichen davon abhalten wird, zu tun, was er sich vorgenommen hat.
Irgendwie scheint unser Justizsystem inkompatibel und hilflos gegenüber islamistischer Gewalt und es ist naiv, zu glauben, mit Psychiatrie oder Psychotherapie könnte man dem Ungeist "verwirrter Einzeltäter" Herr werden. |  5
| | | Walahfrid Strabo 22. Februar 2025 | |  | Glaubhafte Reue? Vielleicht reut ihn ja auch nur, dass er den Anschlag nicht ausführen konnte.... |  4
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