SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
- Psycho-Tests für Schweizer Priester
- Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
- Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
- 2024 mehr Austritte bei den landeskirchlichen Protestanten als bei den Katholiken
- Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
- Regierung Trump will Mittel für Familienplanung einfrieren
- Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
- US-Prediger Franklin Graham: Trump soll auf Kraftausdrücke verzichten
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Hilfe! Mein Kind tut sich so schwer mit dem Lernen!
- 'Egal was kommt, wir haben Handlungsoptionen!'
- Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff
- Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“
| 
Fasching: IS ruft zu Terroranschlägen, zb. Köln und Nürnberg – Erste Umzüge wurden abgesagt27. Februar 2025 in Deutschland, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nürnberg sagte Kinderfaschingsumzug ab, nachdem zahlreiche angemeldete Einrichtungen ihre Teilnahme cancelten wegen des beeinträchtigten Sicherheitsgefühls – Polizei nimmt solche Aufrufe ernst und geht von erhöhter abstrakter Gefahr aus
Köln (kath.net) Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) verbreitet auf einer deutschsprachigen Propagandaseite eine animierte Collage, auf der mögliche Anschlagsziele gezeigt werden. Zu sehen sind Pistole mit Munition sowie ein blutiges Messer. Die IS-Propaganda fordert dazu, das man sich sein nächstes Angriffsziel auswähle und schlagen Beispiele vor, u.a. die Rosenmontagsparade in Nürnberg und die Weiberfastnacht auf dem Kölner Alten Markt. Das berichtet „Focus online“ und weitere Medien. 
In Nürnberg wurden deshalb bereits zwei Veranstaltungen abgesagt, darunter der Kinderfaschingsumzug, der klassischerweise am Rosenmontag stattfindet. Die Stadt Nürnberg schreibt dazu in ihrer Pressemeldung, dass viele Einrichtungen „aufgrund ihres beeinträchtigten Sicherheitsgefühls vorsichtshalber ihre Teilnahme abgesagt“ hätten. „Auch Mitarbeitende, Helferinnen und Helfer sowie Eltern äußern ihre Bedenken – unabhängig von der Sicherheitseinschätzung durch die Polizei.“
Bereits zuvor waren weitere Karnevalsumzüge abgesagt worden, weil die Sicherheitsvorkehrungen schlicht zu teuer wurden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Johannes14,6 28. Februar 2025 | | | München und Frankfurt haben jetzt Ramadan Beleuchtung eingeschaltet, ⁴in den Kaufhäusern gibt es Ramadan-Kalender, Kirchenvertreter senden Grußworte und Gemeinden laden zum Fastenbrechen ein.
Karneval? Wurde eh überschätzt.. |  2
| | | Bruder Konrad 28. Februar 2025 | | | Keineswegs alternativlos Jetzt also erwischt es die Faschingsumzüge.
Die schleichende Islamisierung Europas –beginnend u.a. mit dem freiwilligen Abhängen von christlichen Symbolen in Asylantenheimen, schreitet munter voran. Und die Probleme, die sich aus der Unvereinbarkeit einer Kultur mit christlichen Wurzeln einerseits und dem islamischen Lebensentwurf andererseits ergeben, treten immer deutlicher zu Tage.
Und dennoch hält die Politik in Deutschland mehrheitlich am derzeitigen -in der Summe untauglichen- Hilfskonzept für Flüchtlinge aus dem islamischen Kulturkreis eisern fest, so als ob das Ausradieren der eigenen christlichen Wurzeln zugunsten des Islam ihr eigentliches Ziel wäre.
Hilfe für Flüchtlinge wäre mindestens genauso gut -ohne die Gefahr einer zunehmenden Islamisierung Europas- in einem Land mit islamischem Hintergrund möglich. |  2
| | | Ludwig Windthorst 28. Februar 2025 | | | @Versusdeum Sie haben Recht, das Zitat stammt von Aydan Özoguz. Ich muss mich korrigieren.
Münkler hat in der Zeit der Flüchtlingskrise besorgte Stimmen aus der Bevölkerung als Ausdruck diffuser, irrationaler Ängste bezeichnet. In einer Phönix-Runde sagte er, diese Ängste entstünden aus dem „passiven Miterleben". Wenn man zum Bahnhof ginge, dort Wasser verteile oder auch nur ein Fähnchen schwinge, könne man diese Angst "wegarbeiten".
Ähnlich irre wie die Aussage von Frau Özoguz.
(ab Min. 6:50) www.youtube.com/watch?v=Te9M12XWVLw |  1
| | | Versusdeum 28. Februar 2025 | | | Wir schaffen das nicht! @lakota Merkel hatte ja nie gesagt, was sie mit "das" meint. Vielleicht meinte sie ja Deutschland? Dazu würde passen, dass der FDJ-Sekretärin wohlgewonnene Journalisten ihr ja wiederholt zugeschrieben hatten, sie denke Deutschland vom Ende her. Und diesem Ende sind wir dank Ihrer Zerstörung des jahrzehntelang bewährten Dualismus zwischen rechts und links erheblich nähergekommen. |  1
| | | SalvatoreMio 28. Februar 2025 | | | Die offenen Grenzen Als die Einwanderung losging und man große Sorge äußerte, über dieses arglose Verhalten der Politiker, wurde man von Freunden und Bekannten angeschaut, als sei man ein Unmensch, ein Antichrist. |  3
| | | SalvatoreMio 28. Februar 2025 | | | Schweigen der Islamverbände @Walahfrid Strabo: Vielleicht haben die selber Angst (auch untereinander)? |  2
| | | Versusdeum 27. Februar 2025 | | | @Ludwig Windthorst Und ich dachte, Aydan Özoguz hätte das Copyright auf diese damals schon zynische und angesichts all der mindestens hunderten Toten und zehntausenden geschändeten Frauen zumindest im Nachhinein auch menschenverachtenden Aussage. Verwechseln Sie da etwas oder hat Münkler es tatsächlich auch gesagt? |  1
| | | Ludwig Windthorst 27. Februar 2025 | | | Herfried Münkler, Meister der geschwollenen Plattitüde sagte zu Beginn der Migrationskrise, „da müssen halt die Regeln des Zusammenlebens täglich neu ausgehandelt werden". Darob neigte er sein Philosophenhaupt, damit sich die Gehirnzellen sammeln können und schaute wissend bartkraulend in die Kamera.
Jetzt sehen wir das Ergebnis dieser "Verhandlungen". Absage von Karnevalsumzügen, demnächst auch Weihnachtsmärkten. Immer mehr Menschen meiden Volksfeste. Wäre es nicht so traurig, man könnte diesen Vordenkern saisongerecht zurufen: "Nahalla Marsch" |  3
| | | Versusdeum 27. Februar 2025 | | | Die Unterwerfung (Houellebecq) geht weiter Leute, Ihr müsst jetzt erst recht auf die Straßen gehen und Fastnacht feiern, denn sonst tut Ihr ja genau das, was Islamisten wollen: Angst statt Freude! Im Übrigen sollte jeder, der gerade erst rot, "grün" oder gar rotbraun gewählt hat und das ogar noch offen herumposaunt und jetzt als Verantwortlicher den kleinen und großen Narren und Zuschauern eine große Freude nimmt, auf die sie sich vielleicht schon das ganze Jahr freuen und seit Monaten vorbereitet haben, einen letzten Rest von Anstand zeigen, und zurücktreten - oder die Vereine sollten sie feuern. Dass die letzten drei Regierungen nicht gewillt waren, uns zu schützen, hätte man übrigens gerade ändern können. |  4
| | | Felmy 27. Februar 2025 | | |
Wie war das noch?,wir lassen unsere Lebensart nicht nehmen.Ein weiterer Fall von Verschwörungstheorie. |  5
| | | Walahfrid Strabo 27. Februar 2025 | |  | Das hat alles nichts mit nichts zu tun... Man stelle sich vor, es würden seit Jahren z.B. einzelne Katholiken (oder Protestanten, egal) Frauen mit Kopftuch überfahren oder muslimische Kinder abstechen und dabei jedesmal "Gloria in excelsis Deo" brüllen! Der Aufschrei sämtlicher Kirchenvertreter und auch normaler Gläubiger wäre immens! Jeder Christ würde sich vehement davon distanzieren. Jeder! Weil das mit unserer Religion nichts, aber auch gar nichts zu tun hat. Wir würden auf keinen Fall wollen, daß jemand im Namen unseres Glaubens Terroranschläge begeht.
Wo hingegen sind denn Wortmeldungen der ganzen Islamverbände in Deutschland?? Hat sich der Kölner Muezzin geäußert?? Nein, nur dröhnendes Schweigen. Sprich: Zustimmung. |  6
| | | Paddel 27. Februar 2025 | |  | Dreiergestirn in Köln dieses Jahr Trans Die "Jungfrau" im Dreiergestirn in Köln ist ein Mann...
Das rechtfertigt die Anschlagsabsichten nicht, aber eine Deeskalisation von Seiten der Veranstalter sieht anders aus. Im Gegenteil, damit wird provoziert. |  1
| | | ggk 27. Februar 2025 | | | Ziel teilweise erreicht Mit den Absagen von Fastnachtszügen usw. hat der IS und andere fanatische Mohammedaner ihre Ziele teilweise erreicht. Die abgestorbenen Christen knicken ein. Das ehem. christliche Europa steht am Scheideweg, wohin??? |  6
| | | lakota 27. Februar 2025 | | | Tja, Frau Merkel.... "wir schaffen das!" |  8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
- Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
- Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Ist es ein Wunder durch Kardinal Pell? Kleinkind atmete 52 Minuten lang nicht mehr, überlebte!
- ‚Mitarbeiter der Wahrheit‘ – ein neuer Film über Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
- Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
- Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“
- Satanist sagt unter Eid: Wir haben keine Eucharistie für ‚schwarze Messe‘
- Psycho-Tests für Schweizer Priester
- Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff
- Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
- Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
|