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| ![]() Früherer Papst-Sekretär Dziwisz: Auch Franziskus wird nicht aufgeben6. März 2025 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Polnischer Kardinal und langjähriger Sekretär von Johannes Paul II. äußert sich zur Debatte um einen möglichen Rücktritt des Papstes - Dziwisz über Papst Franziskus: "Die Welt braucht ihn" Rom/Krakau (kath.net/KAP) Kardinal Stanislaw Dziwisz (85), langjähriger Sekretär von Johannes Paul II. (1978-2005) hat sich in die Rücktritts-Debatte um Papst Franziskus eingeschaltet. Der italienischen Zeitung "Repubblica" (Mittwoch) sagte er: "Man steigt nicht vom Kreuz Christi hinab. Niemals. Das lehrt uns der Heilige Johannes Paul II. Er tat es nicht nach dem schlimmen Attentat 1981 und auch nicht 24 Jahre später, als die Krankheit ihn ans Bett fesselte, ohne Stimme, ohne Kräfte, aber im Dienst an der Kirche mit Herz und Seele und einem wachen Geist." Gemeinsamkeiten mit Johannes Paul II. Weiter führte der frühere Sekretär von Johannes Paul II. aus, die beiden Päpste zeigten in ihren schweren Krankheiten Gemeinsamkeiten: "Sie sind gezwungen, sich schriftlich und mit Worten zu äußern, die von Mitarbeitern verlesen werden (...), aber sie geben die Führung der Kirche nie auf. Sie sind beide Zeugen einer Theologie des körperlichen Leidens, das alle berührt, Glaubende und Nichtglaubende." Laut Dziwisz wird Papst Franziskus auch nach einer möglichen Rückkehr in den Vatikan weiter eine prophetische Stimme für den Frieden in der Welt sein. Dies gelte selbst dann, wenn der 88-Jährige nicht mehr öffentlich sprechen könne. "Franziskus ist nicht nur unser Vater, er ist die höchste moralische Instanz, dem es um das Wohlergehen der gesamten Menschheit geht. Die Welt braucht ihn. Beten wir, dass Gott ihm Heilung schenkt und ihn lange leben lässt." Der frühere Erzbischof von Krakau berichtete, dass derzeit in allen Kirchen Polens und von allen Polen im Ausland für den kranken Papst gebetet werde. Vor allem werde die im Jahr 2000 heilig gesprochene Faustina Kowalska (1905-1938) um Hilfe für den kranken Papst angerufen. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() Lesermeinungen
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