SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
- Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
- Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
- Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
| 
China verfolgt immmer mehr Christen!10. April 2025 in Chronik, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ab 1. Mai dürfen Christen in China nicht mehr ohne Genehmigung der Regierung das Evangelium verkünden. China weltweit auf Platz 15 der Länder, die Christen verfolgen
China (kath.net)
In China wird das Leben für Christen noch schwieriger. Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) möchte ab 1. Mai Ausländern verbieten, ohne offizielle Genehmigung der Regierung zu predigen oder missionarisch tätig zu werden. Laut der christliche Organisation „International Christian Concern“ (ICC) soll damit die "nationale Sicherheit" erhöht werden. Die KPC schränkt die Freiheit von Christen seit Jahren immer mehr ein. Laut ICC hat sich die chinesische Regierung Anfang 2025 sogar damit gerühmt, dass sie Christen verfolgt. Auch laut "Open Doors" setzt das atheistische Regime der Volksrepublik die Christen zunehmend unter Druck. China ist laut der Organisation inzwischen auf Platz 15 der christenverfolgenden Länder vorgerückt. Vom Vatikan selbst gibt es kaum Kritik an der Christenverfolgung in China. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Adamo 10. April 2025 | | | Die chinesische Regierung rühmt sich Anfang 2025 Christen zu verfolgen! Wenn schon vom Vatikan kaum Kritik kommt, dann wäre die chinesische Christenverfolgung doch ein wichtiges Thema aller Bischofskonferenzen mit einem lauten Aufschrei. |  1
| | | Hängematte 10. April 2025 | | | Ich lese gerade die Biographie des ersten heilig gesprochenen Esperantisten, des niederländischen Karmeliters und Journalisten und Universitätsprofessors Titus Brandsma OCarm. Die Schikanen der Nazis in den Lagern Amersfoort, Kleve und besonders KZ Dachau. Menschenversuch mit Tuberkulose, bis er die Todesspritze erhielt. Christliche Feiertage waren für Priester gefährliche Tage. Karfreitag 1942 hielt er im Lager Amersfoort einen Literaturvortrag über einen niederländischen Mystiker und hat, selber schon schwach, den Lebenswillen der anderen gestärkt, sodass auch kirchenferne Häftlinge bei ihm beichten wollten. |  3
| | | Passero 10. April 2025 | | | Aufschrei? - Fehlanzeige! Wo bleibt der Aufschrei der „Qualitätsmedien" und all der EU-Länder, die laut aufschreien, wenn andere Länder (Ungarn, Russland usw.) ihre „Werte” (Unwerte!) nicht akzeptieren? |  6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
- Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
- Rote Karte mit Maria von Guadalupe
- Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft
- In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen
|