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„Obwohl nahezu alle Angriffe auf ‚queere Menschen‘ von illegal eingereisten Islamisten ausgehen…“

vor 7 Stunden in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Julian Reichelt: … dennoch darf Tagesschau „rechte Gefahr beschwören, die statistisch bei Angriffen … keine Rolle spielt. Es sind Islamisten. Immer wieder Islamisten, was dann aber von den meisten Medien und politischen Aktivisten verschwiegen wird“


Berlin (kath.net) „Der Kölner CSD, eine vollkommen irrelevante Fetisch-Veranstaltung für Menschen mit Hundemasken und in Küken-Kostümen“, war am Sonntagabend der „Aufmacher in der Tagesschau, was migrantische Massenübergriffe auf Kinder in Schwimmbädern niemals schaffen. Es geht hier längst nicht mehr um den historisch mutigen und vollkommen legitimen Kampf für Bürgerrechte, sondern um die Inszenierung einer politischen Ideologie und das Beschwören eines Feindbildes.“ Das statuiert Julian Reichelt, Chefredakteur des Nachrichtenmagazins „Nius“, auf seinem privaten Auftritt auf X. Dabei werde „die frei erfundene Propaganda-Geschichte von der ‚rechten Bedrohung‘ gegen diese Veranstaltung“ erzählt.


Reichelt twittert weiter, dass „nahezu alle Angriffe auf ‚queere Menschen‘ von illegal eingereisten Islamisten“ ausgingen, der Tagesschau-Bericht darüber allerdings „kein Wort“ verliere. 

Wörtlich schreibt Reichelt: „Stattdessen darf der NGO-Komplex im Gewand der geistigen Stasi-Nachfolger namens ‚Amadeo Antonio Stiftung‘ die rechte Gefahr beschwören, die statistisch bei Angriffen auf ‚Transpersonen‘ keine Rolle spielt. Es sind Islamisten. Immer wieder Islamisten, was dann aber von den meisten Medien und politischen Aktivisten verschwiegen wird, wie gerade vor wenigen Tagen in Berlin. Unterdessen werden ‚Transpersonen‘ zu Opfern der Gesellschaft stilisiert, die quasi zur Therapie als Männer in Reizwäsche dann zu kleinen Mädchen in die Umkleide dürfen.“

„In zwangsfinanzierten Gebührenmedien“ würden „vollkommen unhinterfragt politische Schauermärchen“ verbreitet, so Reichelt weiter. Dass dies „nur zu linker Festigung und noch mehr Migration, noch mehr eingereister Gewalt“ führe, werde dann in der Tagesschau aber verschwiegen, „während die NGOs anti-muslimischen Rassismus beschwören“.


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 58 Minuten 
 

Durchaus pointiert, aber äußerst zutreffend, beschrieben

Eigentlich müsste man den linken Aktivisten fast danken, die Reichelt damals durch mehrfache falsche Vergewaltigungsvorwürfe abgeschossen hatten, wenn es nicht für ihn eine so schreckliche Lage gewesen wäre. Denn ohne diese Hetzkampagne gäbe es heute wohl kein NIUS.


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 Versusdeum vor 1 Stunden 
 

@Fatima 1713 

Die woken Hätschelkinder Islamisierung und queere Ideologie prallen zwangsläufig immer mehr aufeinander. Die Demographie wird entscheiden (oder hat es bereits), was bleiben wird. Möge wider erwarten eine dritte Kraft gewinnen, am liebsten der christliche Glaube oder zumindest die Vernunft.


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 Fatima 1713 vor 3 Stunden 
 

Tabus

Besonders spannend und auch absurd wird es, wenn zwei Tabus aufeinander prallen. Hier z.B. "queer" und "Islam". Beides unantastbar in unseren Breiten, wenn man sich nicht zumindest extrem unbeliebt machen will.


1
 
 Fink vor 5 Stunden 
 

"Tabu. Was wir nicht denken dürfen und warum"

Ich erlaube mir, Schleichwerbung zu machen für das neue Buch von Raphael Bonelli. Dort wird auch das Phänomen wie im obigen Artikel beschrieben gedeutet.
Außerdem hat er vor wenigen Tagen ein Gespräch mit dem ehemaligen deutschen Verfassungsschutz-Präsidenten Hans Georg Maaßen geführt. Das entsprechende YT-Video im Link.

www.youtube.com/watch?v=Guq_h1OnKgA


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