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Fünf Planned Parenthood Zentren im Norden Kaliforniens schließen

vor 5 Tagen in Prolife, 3 Lesermeinungen
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Aufgrund des neuen Budgetgesetzes erhalten die Zentren kein Geld mehr aus dem Programm Medicaid. Das ist der Hauptgrund für die Schließung, gab Planned Parenthood bekannt.


Sacramento (kath.net/LifeNews/jg)
Planned Parenthood, der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA und auch im Bundesstaat Kalifornien, wird fünf Niederlassung im Norden Kaliforniens schließen.

Das Budgetgesetz „One Big Beautiful Bill Act“ bedeutet für Planned Parenthood Kalifornien einen Einnahmenausfall von 300 Millionen US-Dollar, weil Vergütungen aus dem Programm Medicaid nicht mehr an gemeinnützige Kliniken gezahlt werden, die Abtreibungen durchführen. Planned Parenthood betreibt in Kalifornien 114 Kliniken. Die Organisation gab den Verlust der Einnahmen aus Medicaid, einem Gesundheitsprogramm für Menschen mit geringem Einkommen, als Hauptgrund für die Schließungen an.


Würde Planned Parenthood keine Abtreibungen mehr durchführen, würde die Organisation wieder Geld aus dem Medicaid-Programm erhalten.

Die Diskussion um die Finanzierung von Planned Parenthood ist aber noch nicht vorbei. Eine Richterin in Massachusetts blockiert derzeit das Budgetgesetz. Einige Niederlassungen von Planned Parenthood erhalten jetzt wieder Geld aus dem Medicaid-Programm, nicht aber die in Kalifornien. Planned Parenthood hofft auf weitere Gerichtsentscheidungen, die das Gesetz blockieren oder aufheben und ist optimistisch, dass die Organisation bald wieder öffentliche Mittel erhalten wird.

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 vor 2 Tagen 
 

„Kein Geld mehr aus dem Programm Medicaid“,

eine schonende Umschreibung der Abtreiber, dass sie nicht mehr so gewollt sind.


0
 
 UnivProf vor 3 Tagen 
 

Sehr gut

Grossartig! - Aber wieviel Geld wird bei uns durch die ca. 900 täglichen Auftragsmorde an Kleinstkindern erzielt?


1
 
 SalvatoreMio vor 4 Tagen 
 

Wunderbare Nachricht!

Doch werden dann noch mehr "Abtreibungspillen" zur Normalität? Und dieses ganze "Zeug" landet am Ende noch in Toiletten und Abwässern der Welt.


1
 

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