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Leo XIV. wird abermals Kurzurlaub in Castel Gandolfo machen

11. August 2025 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Jahrelang war päpstliche Sommerresidenz in den Albaner Bergen verwaist, denn Franziskus mied den Ort - Sein Nachfolger Leo XIV. hat sie für sich wiederentdeckt - In seinem Kalender stehen aber auch für diesen "Urlaub" schon wieder offizielle Termine


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Während in Rom die vermutlich letzte Hitzewelle des Sommers anrollt, zieht es Papst Leo XIV. abermals in die Kühle der Albaner Berge. Wie das Portal Vatican News berichtet, will das Kirchenoberhaupt bereits am Mittwoch nach der Generalaudienz den Vatikan verlassen, um für einige Tage nach Castel Gandolfo umzuziehen. Der zuständige Ortsbischof von Albano, Vincenzo Viva, hatte die Neuigkeit als erster ausgeplaudert. 


Ob der Papst eine ganze Woche bleiben will, verriet er nicht. Es wird aber vermutet, dass Leo XIV. spätestens zur Generalaudienz am 20. August wieder im Vatikan sein wird. Wie schon bei seinem ersten Aufenthalt vom 6. bis 22. Juli wird er in der Villa Barberini wohnen und nicht im eigentlichen päpstlichen Sommerpalast. Dieser war von Leos Vorgänger Franziskus in ein Museum umgewandelt worden.

Richtig Urlaub macht Papst Leo XIV. auch bei seinem zweiten Aufenthalt in Castel Gandolfo nicht. Geplant ist unter anderem ein Gottesdienst am Feiertag Mariä Himmelfahrt (15. August), der in Rom auch als Ferragosto bezeichnet wird. 

Ferner will den Papst am Sonntag, 17. August in der Kirche Santa Maria della Rotonda in Albano eine Messe mit Armen feiern, die von der örtlichen Caritas betreut werden. Danach hält er in Castel Gandolfo das traditionelle Mittagsgebet auf dem Hauptplatz des Städtchens. Anschließend ist ein Mittagessen in großer Runde in der Einrichtung "Borgo Laudato sí" in den Gärten der Villa Barberini vorgesehen.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Triceratops 12. August 2025 
 

@Federico R.

"Überraschend stimmig" sind diese Prophezeiungen eigentlich nur bis zur Zeit von Philipp Neri, danach sind sie ein ähnliches Geschwurbel wie die Nostradamus-Sprüche.
vgl. Markus 13, 31-32; Matthäus 24, 35-36
Soll heißen: Philipp Neri und Malachias wussten es natürlich auch nicht, denn keiner von ihnen ist Gott Vater.


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 Federico R. 12. August 2025 
 

@SalvatoreMio

Nach der von St. Philipp Neri modifizierten, überraschend stimmigen Malachias-Päpsteweissagung haben wir mit Leo XIV. den Papst, in dessen resp. nach dessen Pontifikat die Wiederkunft des Herrn in Verbindung mit dem Endgericht sich ereignen wird. Angesichts Leos für Päpste noch relativ jungen Alters könnte also ein angenommenes „Jüngstes Gericht“ noch einige Zeit auf sich warten lassen. Also: abwarten und … beten.


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 Triceratops 11. August 2025 
 

@SalvatoreMio

Ja natürlich ist er erholungsbedürftig. Der erste Teil seines "Urlaubs" in Castel Gandolfo war nämlich alles andere als erholsam (Audienzen für Selenskyj, diverse Pilgergruppen, Ordensleute...), Besuche (mitunter samt Messe) bei den Carabinieri, in einem Altersheim, in einem Kloster... Das war nur eine vorübergehende Verlegung des Arbeitsplatzes vom Vatikan nach Castel Gandolfo, aber definitiv kein Urlaub.


1
 
 SalvatoreMio 11. August 2025 
 

Der Papst und die Kräfte

Als ich heute per Zufall auf ein Ereignis stieß, wo Massen an Jugendlichen dem Papst zujubeln und er in spanisch und italienisch grüßte, da konnte man merken, wie angespannt er war und um passende Worte rang. Er schien erholungsbedürftig.


2
 

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