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Das 'Hasswort' zum Sonntag - Eine EKD-Pastorin bemüht den Teufel, um Charlie Kirk zu verteufeln!

vor 1 Stunden in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Sie dachte, dass es bei einem "Wort zum Sonntag" um Gott, Jesus oder den Glauben geht? Falsch, in der ARD darf eine EKD-Pastorin gegen den ermordeten Charlie Kirk hetzen - Jetzt gibt es auch Anzeigen gegen die Pastorin


Berlin (kath.net)

Die Medienkritiker sinder der „Teufel“ und Charlie Kirk ist ein "rechtsradikaler Rassist". Mit diesen Hassworten durfte in Deutschland am Wochenende in der ARD ausgerechnet im "Wort am Sonntag"  Annette Behnken, eine evangelische Pastorin, gegen Charlie Kirk hetzen. Kritiker, die die zum Teil verlogene Medienberichterstattung in deutschen Medien kritisieren, hat Behnken ernsthaft mit dem Teufel gleichgesetzt. Die Pastorin, die eigentlich der Wahrheit verpflichtet wäre, verunglimpft den ermordeten Christen Charlie Kirk, für den sie offensichtlich Null Sympathie aufbringt, als "rechtsradikalen Rassist".  Besonders perfide: Am Ende spricht Behnke von "Wahrheit" und "Liebe". Die Kirchenfunktionärin der Evangelischen Landeskirche Hannover gilt als "extreme Linke" der EKD.  2020 rief Behnken laut "Apollo News" im Rahmen des Kampfes ,gegen Rechts‘ gar zum Sturm auf Parlamente auf. "Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen, die uns in Schreckstarre versetzen wie das Corona-Virus“, sagte sie am siebten März. Die Äußerungen lösten damals einen Skandal aus. Behnken lieferte seitdem von der ARD unbehelligt weiter solche Hasspredigten – zuletzt am Samstag. "


Die katholische Buchautorin Birgit Kelle meint dazu auf X: " Die Gehässigkeit zum Sonntag durfte gestern dann Annette Behnken im #WortzumSonntag bei der ARD vortragen. Wir lernen: Charlie Kirk war ein rechtsradikaler Rassist und wer das ausspicht, sagt ja nur "was ist", die Kritiker solcher Bewertungen sind hingegen die echten Feinde, denn sie sind "Verdreher", ergo Diabolen und so nenne die Bibel den "Teufel". Das linke “Das wird man doch mal sagen dürfen” tarnt sich unter dem Mantel des gottgefälligen Moralapostolats und wirft dem Verstorbenen noch ins Grab hinterher, er solle sich mal nicht als Opfer aufspielen, schließlich sind Frau Hayali und Herr Thevessen hier die echten Leidtragenden, wo sie doch so angefeindet werden." 

Gerhard Papke, ein bekannter ehemaliger FDP-Politiker, schreib auf X: "Im "Wort zum Sonntag" in der ARD verunglimpft eine evangelische Pastorin den ermordeten Charlie Kirk als "rechtsradikalen Rassisten". Widerlich, aber es passt leider ins Bild der ARD und der zunehmenden Gottlosigkeit der deutschen Kirchen, die sich lieber den Grünen anbiedern. - Charlie Kirk schöpfte seine Kraft aus einem tiefen Glauben. Man muss ihm darin nicht folgen, das soll jeder selbst entscheiden. Aber dass ausgerechnet er von Kirchenvertretern in Deutschland für sein überzeugtes Christentum öffentlich als Rassist diffamiert wird, ist der absurde Gipfel der Niedertracht. Kein Wunder, dass so viele Gläubige den Kirchen davonlaufen

Seit dem Wochenende gibt es auch Strafanzeige gegen Annette Behnken wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und Volksverhetzung. 

Harald Martenstein meint in der "Welt"-Kommentar am Wochenende:  "Der Mord an Charlie Kirk legt eine tiefe moralische Verkommenheit mancher linker Journalisten offen: Sie verbreiten sogar Lügen, um das Verbrechen irgendwie zu rechtfertigen. Mitgefühl zeigen sie nur für ihresgleichen und die, mit deren Leid sich politischer Profit erzielen lässt."

Kontakt Annette Behnken

 

 


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Lesermeinungen

 dalex vor 58 Minuten 
 

Jetzt hat man endlich nach 60 Jahren...

... endlich den Marsch durch die Institutionen vollzogen, und dann mucken die Rechten auf einmal auf. Das muss einer durch und durch linken Pastorin natürlich diabolisch vorkommen. Sind wir inklusiv-egalitären Neu-Linken nicht die finalen Baumeister des Himmelreichs auf Erden? Sind wir nicht die einzigen Guten? Vielleicht hilft ja ein Exorzismus? Aber den hat die evangelische Kirche ja dummerweise abgeschafft.


0
 
 Ulrich Motte vor 2 Stunden 
 

Dr. Lothar Gassmann,

evangelisch-evangelikaler, freikirchlich-konservativer Theologe (Bibelgemeinde Pforzheim) forderte für die BRD eine Organisation wie die Kirks. Als Namen schlug er Wendepunkt vor (deutsche Übersetzung des Namens der Organisation von Kirk: Turningpoint).


0
 
 Freude an der Kirche vor 2 Stunden 
 

Vergebung - Entstehung einer großen christlichen/katholischen Bewegung

Leben wir wie Jesus Christus am Kreuz ganz in der Vergebung. Seit Charlie Kirks Ermordung entsteht durch Gott etwas ganz Großes in den USA. Hoffentlich kommt es auch zu uns nach Europa! „Konservative“ dienen Jesus Christus, lieben seine am Kreuz gestifteter Kirche und leben in der Vergebung. „Linke“ leben im Hass gegen Katholiken/Christen und verteufeln christliche, der Wahrheit entsprechende Werte, wie sie Charlie Kirk verkündete! Beten wir fest um vollkommene Bekehrung der USA und Europas!!!


2
 
 ottokar vor 2 Stunden 
 

Da ARD und ZDF unser Meinungsbild bestimmen, sind wir Christen auf Dauer verloren

Müsste nicht nach einem solchen Wort zum Sonntag ein Sturm der Entrüstung von unseren Bischöfen ausgehen, ein nie gehörtes Donnerwetter. Aber nichts ist zu hören. Man erkennt offensichtlich nicht mehr, was gut und böse ist. Oder man will sich nicht als Verteidiger des Guten deshalb von Frau „Pfarrerin“ Behnken als Teufel bezeichnet lassen.Feigheit, Dein Name ist DBK . Lieber Gott, erlaube mir für einen Augenblick vor Wut über unsere zutiefst kranke Zeit zu kochen,


3
 
 kleingläubiger vor 2 Stunden 
 

Konservative vergeben, linksbunte hetzen sogar nach dem Tode weiter. Das ist der Unterschied.


1
 
 chriseeb74 vor 3 Stunden 
 

Und für diesen Verein...

zahle ich immer noch eine Zwangsabgabe! Pfui Teufel!!!


4
 

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