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Ex-Muslimin tief bewegt von Erika Kirks Rede

vor 32 Stunden in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Sana Ebrahimi schreibt: Sie wisse nicht viel vom Christentum, „aber wenn es das ist, was es wirklich verkörpert, dann beneide ich alle, die dieses Gefühl erfahren dürfen“.


Chicago (kath.net/jg)
Sana Ebrahimi, eine aus dem Iran stammende Ex-Muslimin, hat sich in einem Beitrag auf X tief bewegt von Erika Kirks Rede bei der Trauerfeier für ihren ermordeten Mann Charlie Kirk gezeigt. (Siehe Link)

„Ich kann nicht begreifen, wie viel Kraft es braucht, nach dem Verlust der Liebe seines Lebens eine so bemerkenswerte Rede zu halten. Aber noch weniger kann ich die Gnade begreifen, die es braucht, um der Person zu vergeben, die deine Welt zerstört hat“, schreibt sie wörtlich. Erika Kirk hatte in ihrer viel beachteten Rede dem Mörder ihres Ehemannes vergeben. 


Sie könne sich nicht vorstellen, selbst auf der Bühne zu stehen und „denen Liebe zu senden, die über den Mord an deinem Ehemann gejubelt haben, oder andere dazu aufzurufen, Gottes Liebe als Antwort darauf zu verbreiten, weil ‚wir auf Hass nicht mit Hass antworten‘“. Das sei beeindruckender als Worte ausdrücken könnten, schreibt sie.

Sie habe die Trauerfeier für Kirk im Livestream angesehen, schreibt Ebrahimi, die an der Universität von Illinois in Chicago ihr Doktorat macht. Als erstes sei ihr aufgefallen, dass bei der Feier trotz des traurigen Anlasses eine feierliche Stimmung geherrscht habe, welche das Leben geehrt habe. Im Islam, der Religion, in der sie aufgewachsen sei, sei das Verhältnis zu Gott von Angst geprägt, auch wenn Moslems glauben, dass gute Menschen in den Himmel kommen. Islamische Begräbnisse seien überwältigend traurig und oft voller Warnungen vor der „schrecklichen ersten Nacht im Grab“. 

Es sei „so erfrischend, so positiv“ gewesen zu sehen, wie die Menschen das Leben feiern, von Gottes Liebe sprechen und an jemanden erinnern, indem sie von den Spuren sprechen, die er im Leben anderer hinterlassen habe, schreibt sie.

Sie wisse nicht viel vom Christentum, resümiert sie abschließend, „aber wenn es das ist, was es wirklich verkörpert, dann beneide ich alle, die dieses Gefühl erfahren dürfen“.

Sana Ebrahimi hat mehr als 132.000 Abonnenten auf X. In einem weiteren Beitrag auf X bezeichnet sie sich als Agnostikerin, die seit etwa einem Jahr vom Christentum „fasziniert“ sei. Sie sei derzeit auf der Suche nach echten Antworten, schreibt sie.

 


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Lesermeinungen

 SarahK vor 25 Stunden 
 

Ich habe jetzt schon von vielen gelesen, dass sie anfingen wieder zu beten seit sie sich mit CK oder der Trauerfeier befasst haben (also außerhalb von Deutschland) trotzdem muss ich auch sagen @jabberwocky , dass ich empfinde dass viele muslimische Kollegen mehr Werteorientiert leben als Christen in Deutschland oder sogar hier auf‘m Dorf, da wird nicht schlecht über andere gesprochen, Hilfsbereitschaft und Fehler einzugestehen sind hohe Werte usw. und ja natürlich und ich sehe das als Wert der regelmäßige Besuch der Gottesdienste und das strenge Fasten in entsprechenden Zeiten und das nicht wegen irgendwelchen Hypes sondern um Gotteswillen.


1
 
 jabberwocky vor 28 Stunden 

Der Islam

Gewalt und Aggressivität sind dem Islam immanent. Gleichzeitig gibt es sehr viele Muslime, die an Gott glauben, gleichzeitig aber unter der Knute eines gnadenlosen Despoten leiden.
Ich habe über Jahre, z.B. bei Nightfever, viele Muslime gesehen, die voller Ehrfurcht und Ergriffenheit mit dem Teelicht in der Hand
die Kirche betraten und, da bin ich sicher, die Schönheit des Geschehens in ihr Herz lassen konnten. Vielleicht geht die Saat erst nach Jahren auf. Doch so mancher wird sich angesichts eines eifernden Imams an den Abend erinnern, an dem in einer Kirche bei Kerzenschein dem Heiland Liebeslieder gesungen wurden. Und so mancher wird, wie schon in der Vergangenheit, auf sein Herz hören, weil er lieber Gottes Kind sein will als ein Sklave.


3
 
 Schillerlocke vor 30 Stunden 
 

Man kann der Dame nur empfehlen,

sich auf ihre Taufe vorzubereiten, am besten in einer katholischen Gemeinde. Ihre Taufe wäre bestimmt ein Trost für Erika Kirk.


2
 
 Marianus vor 30 Stunden 

Beten wir für ihre Bekehrung!!


3
 
 girsberg74 vor 34 Stunden 
 

Biin beeindruckt


1
 

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