
Google gibt Zensur unter Biden zuvor 3 Tagen in Chronik, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nutzer, die wegen abweichender Ansichten über Covid-19 gesperrt wurden, dürfen auf die Plattform zurückkehren.
Washington D.C. (kath.net/jg)
Google hat allen Nutzern, die aufgrund von Verstößen gegen politische Sprachregelungen bei Themen wie Covid-19 und US-Wahlen gesperrt worden sind, die Möglichkeit eingeräumt, auf die Plattform zurückzukehren. Dies hat die Fraktion der Republikanischen Partei im Justizausschuss des US-Repräsentantenhauses bekannt gegeben. 
Google gab bei einer Anhörung im Justizausschuss folgendes zu:
- Die Regierung Biden hat Druck auf Google ausgeübt, damit das Unternehmen Nutzer zensuriert und Inhalte, die nicht gegen die Regeln von YouTube verstoßen, von der Plattform entfernt.
- Die Zensur der Regierung Biden war „unakzeptabel und falsch“.
- Das Vertrauen auf „Autoritäten“ sollte die öffentliche Debatte nicht einschränken.
- Google wird keine externen „Faktenchecker“ beschäftigen.
- Die Zensurgesetze Europas zielen auf US-Unternehmen und bedrohen die Meinungsfreiheit in den USA, wozu auch das Entfernen von gesetzeskonformen Inhalten zählt.
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Lesermeinungen | girsberg74 vor 2 Tagen | | | Was fangen nun die einsinnigen deutschen Medien damit an, die doch die Biden-Administration über den grünen Klee lobten und auf ihrem eigenen Gebiet dafür sorgten, dass kein falscher Ton in die Regierungsoffenbarungen kam? |  0
| | | girsberg74 vor 2 Tagen | | | Was fangen nun die einsinnigen Ö |  0
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