Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. Maria - Causa Salutis
  3. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  4. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  5. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  6. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  7. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  8. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  9. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  10. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  11. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  12. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
  13. Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan
  14. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  15. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"

Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt

31. Oktober 2025 in Chronik, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Naomi Seibt gilt als AfD-Unfluencerin und fühlt sich in Deutschland verfolgt. Jetzt könnte sie genau aus dem Grund Asyl in den USA bekommen, dank einer Kursänderung von Donald Trump


Berlin (kath.net)
Die deutsche AfD-Influencerin Naomi Seibt hat Asyl in den USA beantragt. Dies berichtet die "Welt". Seibt, die auf YouTube und in sozialen Netzwerken eine große Fangemeinde hat, begründet dies mit politischer Verfolgung in Deutschland. Die Influencerin lebt derzeit schon die meiste Zeit in den USA und hat gegenüber "FoxNews" mitgeteilt, dass sie in Deutschland wegen ihrer politischen Ansichten und ihres Eintretens für die Meinungsfreiheit verfolgt werde. In Deutschland drohen ihr möglicherweise nach der Rückkehr eine Gefängnisstrafe oder körperliche Gewalt durch die Antifa. Das Asyl für Verfolgte wird möglich durch eine Kursänderung durch US-Präsident Trump. Laut "New York Times" können jetzt auch Europäer Anspruch auf Asyl bekommen, wenn sie z.B. eine abweichende Meinung insbesondere in der Migrationspolitik haben und dadurch gefährdet sind. Laut Seipt ihr der Asylantrag auch von Elon Musk unterstützt. 


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum 1. November 2025 
 

@Felmy

Und eine andere DDR-Bürgerrechtlerin, Vera Lengsfeld, tut es bis heute.


2
 
 Paddel 31. Oktober 2025 

@pikkuveli

Sie sind theoretisch informiert. Diese Dame hat vermutlich zumindest schon eine leise Ahnung aus eigenem Erleben.
Wenn ich an Charlie Kirk denke...

Unsere eigenen Kinder wurden von der Antifa schon mal massiv bedroht, wenn sich nicht geistesgegenwärtige Menschen rechtzeitig dazwischengestellt hätten wären sie tätlich angegriffen worden. Sie waren im Kindergarten-Grundschulalter... Also als Mutter ist mir damals gewaltig das Herz in die Hose gerutscht. Unser "Vergehen" wir waren auf der ersten Demo in Stuttgart wegen des Bildungsplans. Die Polizei dachte wir wären einfache Passanten, weil wir einfach nur dastanden, ohne Plakat oder sonst irgendwas. Die Polizei war massiv überfordert damals. Im Nachhinein war es ein Fehler, dass wir dort waren, aber dieser abgrundtiefe Hass war uns bis dato nur "informativ" bekannt. Der Bus mit dem wir dort waren, wurde mit Steinen beworfen.


2
 
 Felmy 31. Oktober 2025 
 

Bärbel Bohley's warnte schon vor 30 Jahren vor solche Zustände.


3
 
 Versusdeum 31. Oktober 2025 
 

@pikkuveli

Was (noch) nicht (ganz) ist, kann ja noch werden. Solange die Hüter der linksideologischen Meinungshoheit diese um jeden Preis und mit allen Mitteln verteidigen und weiter ausbauen, können sie auf die durch ihr breitbandiges Versagen verursachten Stimmengewinne der AfD nur immer weiter eskalierend reagieren. Und da maximalstmögliche Hetze gegen Andersdenkende bestenfalls noch im Westen beeindruckt (im Osten kennt man diese Spielchen à la "antifaschistischer Schutzwall" ja noch allzu gut), wird der Kulturkampf immer mehr auch auf die juristische Ebene verlagert. Der vorläufige Endpunkt (auch der Demokratie?) wäre das Verbot der größten Oppositionspartei. Dabei wäre es so einfach: Verbales Abrüsten, kein Moralismus / Faschokeule, miteinander Reden / wiederzulassen eines politischen Diskurses Argumente, Demokratie und Grundrechte für alle statt "unsere Demokratie", gute Politik auch für das eigene Land usw.


3
 
 pikkuveli 31. Oktober 2025 
 

Verfolgung

Die junge Dame ist gelinde gesagt etwas schwierig. Überzeugt hat sie mich mitnichten. Politisch verfolgt? Sie sollte sich einmal informieren, was (politische) Verfolgung wirklich bedeutet. Geschichte und Gegenwart lassen schnell fündig werden. Nordkorea, Sudan, Nigeria,... die Liste ist lang. Archipel Gulag, Konzentrationslager in Süd-Afrika, in Deutschland, irgendwo unter anderem Namen in Südamerika...die Geschichte bietet vieles.


2
 
 Jothekieker 31. Oktober 2025 
 

Etwas übertrieben

Von politischer Verfolgung in Deutschland zu sprechen, ist sicherlich übertrieben, aber die jüngsten Aktionen der berliner Staatsanwaltschaft (Hausdurchsuchung bei Prof. Bolz, Verfahren wg. Volksverhetzung gegen Julian Reichelt) wecken schon den Verdacht, daß in Deutschland eine gewisse Einschüchterung wegen ungewünschter Meinungsäußerungen an der Tagesordnung ist.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Meinungsfreiheit

  1. Frankreich: Gericht von Marseille gibt katholischen Filmemachern recht
  2. Kein Hassverbrechen: spanisches Gericht spricht zwei Priester und einen Journalisten frei
  3. Google gibt Zensur unter Biden zu
  4. US-Außenministerium verurteilt Prozess gegen Päivi Räsänen wegen Bibelzitat
  5. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  6. Britische Polizisten nehmen Komiker wegen trans-kritischer Wortmeldungen auf X fest
  7. Angeblich ‚Billigung einer Straftat‘: 1.800 Euro Strafe für drei Daumen nach oben
  8. USA: Keine Visa für Verantwortliche von Internet-Zensur
  9. US-Außenministerium warnt Australien vor Zensur amerikanischer Plattformen
  10. US-Vizepräsident Vance: ‚Europa läuft Gefahr, zivilisatorischen Selbstmord zu begehen‘






Top-15

meist-gelesen

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  4. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  5. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  6. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  7. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  8. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  9. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  10. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  11. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  12. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  13. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  14. New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
  15. Maria - Causa Salutis

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz