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| ![]() 'Fälschlich als 'katholisch' bezeichnende Priesterbruderschaft'6. August 2005 in Deutschland, keine Lesermeinung Erzbistum Bamberg distanziert sich von Piusbruderschaft: "Es handelt sich bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht um eine Gemeinschaft oder Gruppe innerhalb der römisch-katholischen Kirche" - Generalvikar Albrecht warnt vor Teilnahme an Me Bamberg (kath.net/bbk) Wörtlich schreibt das Erzbistum: "Es handelt sich bei der Priesterbruderschaft St. Pius X. also nicht um eine Gemeinschaft oder Gruppe innerhalb der römisch-katholischen Kirche, sondern außerhalb." Katholiken, die sich dieser Gemeinschaft verbinden und deren Gottesdienste mitfeiern, so Generalvikar Albrecht, schließen sich dadurch aus der Gemeinschaft mit der römisch-katholischen Kirche selbst aus. Die Bistumsleitung bedauert die Einweihung einer Kapelle durch die Priesterbruderschaft St. Pius X. in Bamberg, so Albrecht. Neben Zirndorf ist Bamberg die zweite Niederlassung dieser Gemeinschaft im Gebiet der Erzdiözese Bamberg. Die traditionalistisch und rückwärts gewandte Haltung der Priesterbruderschaft St. Pius X. steht dem Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils entgegen, das die katholische Kirche der Gegenwart geöffnet und für die Zukunft "gerüstet" hat. Generalvikar Albrecht bittet die Gläubigen, die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht zu unterstützen und an deren Gottesdiensten nicht teilzunehmen. Nur so bleiben sie innerhalb der kirchlichen Gemeinschaft und tragen nicht zu einer weiteren Spaltung der Kirche bei. Denn die Tradition bezeugt einhellig, dass die Einheit der Kirche nur in der Einheit mit dem Papst und mit den Bischöfen gegeben ist. Dies sei in Bamberg in seiner bald 1000-jährigen Geschichte stets durchgehalten worden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTraditionalisten
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