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| Eine verrückte Perspektive auf die Oskar-Nacht26. Februar 2009 in Jugend, keine Lesermeinung Die Hetze gegen die christliche Religion und Kirche war groß im ehrwürdigen Kodak-Theater - Ein Kommentar von Franziskus von Ritter-Groenesteyn München (kath.net) Verrückt, wenn Sean Penn für das Porträt des homosexuellen Aktivisten Milk, den Oscar erhält und als Dank 70 Prozent der Kalifornier dafür geißelt, dass sie sich für die christliche Definition der Heirat ausgesprochen haben, mit Worten, über die er sich besser selber schämen sollte, als dies von den Wählern zu fordern, die nichts von Homoehen halten. Verrückt auch die Behauptung des Drehbuchautors, die Kirche würde Schwule als minderwertige Geschöpfe ansehen. Vielmehr sagt die katholische Kirche dazu: Der Heilige Stuhl hält daran fest, dass jedes Zeichen ungerechtfertigter Diskriminierung gegen Homosexuelle vermieden werden muss, und drängt die Staaten, strafrechtliche Verfolgungen abzuschaffen." Verrückt auch der zweite Oscar für Kate Winslet als Verführerin Minderjähriger für das Nazidrama der Vorleser, wo doch derlei in Amerika unter Strafe steht und die Kirche für einige wenige Pädophile aufs Heftigste attackiert wird, und zwar von denselben Leuten die heute Oscar-Nacht feiern. Die Hetze gegen die christliche Religion und Kirche war groß im ehrwürdigen Kodak-Theater. War es die Rache dafür, dass die groß prämierten Filme an der Kinokasse nur Zwerge waren, weil sie niemand wirklich sehen wollte? Eine verrückte Perspektive: Box-Office weltweit Pro christliche Filme 2008 Narnia: Prinz Kaspian 419 Mio. USD Antichristliche Filme 2008 Milk, 36 Mio. USD Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFilm
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