Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:

Top-15

meist-diskutiert

JA' zur Kirche jetzt auch in Kroatien und in der Slowakei

30. März 2010 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden

Die derzeit im deutschsprachigen Raum stattfindende Solidaritätsaktion für die Kirche und Papst Benedikt breitet sich auf andere Länder aus - Unterschriftenaktionen in Kroatien und der Slowakei gestartet

Wien (kath.net)
Die länderübergreifende Unterstützung für Papst Benedikt XVI. und die römisch-katholische Kirche auf der Plattform "JA! zur Kirche" breitet sich derzeit auch in andere Länder aus. Inzwischen haben bereits Unterschriftenaktionen in Kroatien und in der Slowakei begonnen. In Kroatien übernimmt die Kroatische Dehonianische Jugend (Hrvatska dehonijanska mlade - HDM), eine Jugendgemeinschaft aus Kroatien, die gleichnahmige Initiative "JA! zur Kirche!. Die HDM wurde von einem Herz-JesuPriester (SCJ), auch als Dehonianer bekannt, gegründet und leitet in Zagreb eine Pfarrei. Die HDM Leiterin Jelena Vuković, hat von kath.net von der Initiative JA! zur Kirche! erfahren und den Text ins Kroatische übersetzt und inzwischen an katolische Presse und Internetportale in Kroatien verschickt. Die Initiative wird auch per e-mail Freunde und Bekannte weitergeleitet. Auch der HKR (Kroatischer katholischer Radiosender) wird demnächst über die Initiative in den Nachrichten berichten. Alle Informationen sind auf www.scj.hr, der offiziellen Internetseite der Dehonianer in Kroatien, zu finden.

Auch in der Slowakei wird JA! zur Kirche gestartet. Dort kann man unter http://www.hsls.sk/2010/JzK.htm. Die Gruppe hatte bereits vergangenes Jahr auch die Aktion JA! zu Benedikt unterstützt.

Die Initiatoren von JA! zur Kirche haben vor einigen eine Unterschriftaktion gestartet, mit der sie Menschen einladen, den Papst zu unterstützen. "Wir - die Unterzeichner - wehren uns gegen die Pauschalangriffe auf die römisch-katholische Kirche durch einige Medien und Interessensgruppen im Zusammenhang mit der berechtigten und wichtigen Aufklärung rund um sexuellen Kindesmissbrauch, der von Mitgliedern der Kirche verursacht wurde", heißt es in der Petition, die voraussichtlich Ende Juni Benedikt XVI. überreicht wird. Zu den Initiatoren gehören zahlreiche katholische Medien aus dem deutschen Sprachraum wie kath.net, Vision 2000, Radio Maria Österreich, Vatican-Magazin, Pur Magazin, KOMMA-Magazin, K-TV, Radio Horeb oder Radio Gloria Schweiz.

Zusätzlich kommen noch etliche Erneuerungsgruppen und Gemeinschaften aus dem deutschsprachigen Raum wie die Generation Benedikt, das Forum Deutscher Katholiken, die Loretto Gemeinschaft, Amici di Dio, Oase des Friedens, Jugend 2000, Initiative Hauskirche, Regnum Christi, Legionäre Christi und viele andere. Die Unterzeichner versprechen dem Papst "Verbundenheit und Solidarität" und natürlich auch das Gebet. Mit ihrer Unterschrift wollen sie "bezeugen, dass wir die Kirche trotz aller menschlichen Schwächen uneingeschränkt lieben und wir die kirchliche Lehre als große Bereicherung für unser Leben sehen". Die Petition kann online unterzeichnet werden; Unterschriftenlisten können auf der Website aber auch direkt ausgedruckt werden. Diese können bis 28. Mai an kath.net, Postfach 18, A-4015 Linz oder auch direkt per E-mail geschickt werden. Im vergangenen Jahr fand bereits die Aktion "JA! zu Benedikt" mit mehr als 33.000 Unterschriften großen Zuspruch. Papst Benedikt hat damals die Initiatoren der Aktion empfangen und sich für die Aktion sehr herzlich bedankt. JA! zur Kirche wurde auch im Internet auf Facebook gestartet und hat dort binnen weniger Tage bereits mehr als 1.500 Unterstützer gefunden.

JA! zur Kirche".

"Ja zur Kirche" auf FACEBOOK - Jetzt Mitglied werden.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.

Login

Suche

Top-15

meist-diskutiert

JA' zur Kirche jetzt auch in Kroatien und in der Slowakei

Lesermeinungen

Mehr zu

Ja zur Kirche

Top-15

meist-gelesen