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Was Richard Williamson mit Herbert Kohlmaier verbindet

21. Mai 2010 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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Ähnlich wie seine liberalen Gegenüber lässt auch der umstrittene Piusbruderschaftsbischof Richard Williamson wieder eine Breitseite auf Rom los: Die Römer haben die Wahrheit ermordet


Rom (kath.net)
Der umstrittene Piusbruderschaftsbischof Richard Williamson sorgt wieder für Ärgernis. Ähnlich wie die verschiedenen "Wir-sind-Kirche"-Gruppen von der liberalen Seite attackiert Williamson von der fundamentalistischen Seite die Kirche. So meint Williamson in einer jüngsten Aussendung, dass nicht nur die ,,Tradition", sondern vielmehr die Wahrheit es gebiete, daß die Römer und die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht miteinander übereinkommen. "Die Römer haben durch ihr Verändern der Wahrheit die Glaubenswahrheit verloren: Objektiv gesprochen ermorden sie die Wahrheit sogar, - so wie Macbeth ,,den Schlaf mordete". Im selben Reuters-Bericht wird der Papst zitiert, wie er sagte, daß das Problem mit der Priesterbruderschaft ,,ihm den Schlaf raubt"", meint der Piusbruderschaftsbischof.


Bei Herbert Kohlmaier und seiner "Laieninitiative" hörte sich das sehr ähnlich an. ""Die Männer, die prachtvoll in Rom residieren, begehen Verrat an Jesus." meint er. kath.net berichtete. Hans-Hurka von "Wir sind Kirche" sprach vor wenigen Tagen von der "Diktatur" in Rom.


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Lesermeinungen

 Mithrandir 22. Mai 2010 

Es gibt im katholischen Glauben kein rechts und links,

es gibt nur Loyalität und Glaube an die Eine Heilige Katholische und Apostolische Römische Kirche und den Gehorsam gegen ihre Lehren und jene, die in destruktiven Sinne nichts weiter betreiben als Protestantismus - ganz nach dem Motto: Ich weiß selber, was Gott will. Was interessiert mich, was seine Kirche sagt. Pfingsten sollte für viele Zeit der Umkehr werden. Beten wir um den heiligen Geist, dass er verfinsterte Seelen erleuchte und sie die Wahrheit der katholischen Kirche erkennen.


2
 
 M.Schn-Fl 22. Mai 2010 
 

@loyalbushie

Daß auch die SED-Genossen Schwachsinn über Beethoven redeten und sein Werk für ihre Zwecke gebrauchten, weist ja doch wieder auf das gemeinsame Ziel (Kloake) des rechten und linken Straßengrabens hin. Danke für diesen Hinweis.


2
 
 loyalbushie 22. Mai 2010 

Weitere Beethoven-Theorien

\"Wenn ich aber an den Aufsatz von Williamson über das Spätwerk Beethovens denke,in dem er das große Spätwerk des Komponisten, zu dem ja auch die Missa Solemnis gehört, als satanisch beeinflußt bezeichnet, dann will ich ihn gerne wieder aus dem rechten Straßengraben hervorholen und ihn eher der Medzinischen Fakultät empfehlen.\"

Das \"Neue Deutschland\" hatte einmal der rotchinesischen Nachrichtenagentur Xinhua, die Beethoven einst als \"Sklaven der reaktionären Klasse\" bezeichnet hatte und fragte, was denn an dessen Musik \"preisenswert\" wäre, geantwortet, Schiller und Beethoven hätten deutschen Kommunisten Halt gegeben, als \"die Nacht des Faschismus über Deutschland lastete und das humanistische Kulturerbe verriet\".
Am Tag der Befreiung habe man bewusst \"Fidelio\" aufgeführt. Was er vorausahnte und wofür er eingetreten wäre, wäre in der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und der Sowjetmacht Wirklichkeit geworden. :)


2
 
 a.t.m 21. Mai 2010 

Aha die Priesterbruderschaft:


0
 
 Siebtel 21. Mai 2010 
 

Diverse Aussagen katholischer Bischöfe

Sieht man sich diverse Aussagen katholischer Bischöfe an (z.B. Bischof Iby), dann stellt sich die Frage, ob da nicht die Piusbruderschaft romtreuer ist, als so mancher Apostel-Nachfolger?


3
 
 Siebtel 21. Mai 2010 
 

nicht gleichzusetzen

Bischof Williamson ist in pastoralen Fragen bezüglich des zweiten Vaticanums gegen die Einheit mit Rom, ist dabei aber nicht auf der Piusbruderschaftslinie, während die \"Wir-sind-Kirche\"-Gruppen die Tradition nicht kennen und lieber einen Esoterikladen oder spirituelle Wellness statt dem Papsttum hätten.


2
 
 mystic 21. Mai 2010 
 

Professor Beinert. Tja, er ist dem Papst gegenüber immer kritisch.

Ich werde nie meinem eigenen Lehrer und Wohltäter gegenüber so respektlos sein wie Prof. Beinert gegenüber dem Papst.

Außerdem soll man ihm nicht aufs Wort glauben, er sagt \"aus persönlichen Gesprächen\", um zu zeigen, welche gute Beziehung er zu Papst hat. Aber es gibt viele, die Papst als Schüler und Kollegen kennt. Wie oft können sie mit dem Papst reden? Und ich glaube überhaupt nicht, daß der Papst ausgerechnet Beinert persönliche Dinge anvertraut. Überhaupt unmöglich ist, daß der Papst mit Beinert über die Piusbruderschaft redet, da Beinert sich immer als strammen Gegner der Piusbruderschaft stellt.

Leute, die Beinert kennen, wissen, daß er oft den Papst kritisiert. Direkt nach der Aufhebung der Exkommunikation hat er schon heftig gegen Latein in der Messe gepredigt. Also, bitte sehr viel Vorsicht!


4
 
 Michalski 21. Mai 2010 
 

Ursprüngliches Interview

Wenn ich hinzufügen darf: es hat nicht der Papst selbst gesagt, sondern der Regensburger Theologe Wolfgang Beinert, der es aus persönlichen Gesprächen gehört habe. Dass der Papst hier und dort vieles gesagt hätte, wird ja oft kolportiert, man sollte sich davon nicht zu sehr beeindrucken lassen.

Das Interview findet sich gänzlich im Spiegel (siehe link) und eine Kürzestzusammenfassung auf der Seite des deutschen Radio Vatikan (http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=370811).

Der betreffende Abschnitt lautet folgendermaßen:

SPIEGEL ONLINE: Gegenüber der Pius-Bruderschaft zeigt sich Benedikt durchaus offen. Ist er ein Papst für die Konservativen?

Beinert: Die Geschichte mit der Pius-Bruderschaft - das weiß ich von persönlichen Gesprächen - raubt ihm den Schlaf. Die ist für ihn eine ganz schlimme Sache. Denn es ist Kern seines Amtes, die Einheit der Kirche zu wahren. Ich glaube, dass es ihm ein Herzensanliegen ist, die bisher einzige Gruppe, die sich durch die Beschlüsse des Zweiten Vatikantischen Konzils aus der Kirche weitgehend entfernt hat, nun wieder mit der Kirche zu versöhnen. Aber ich glaube nicht, dass er nun bereit ist, jeden Preis zu bezahlen, um mit den Pius-Brüdern wieder in Frieden zu leben.

www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,687496-2,00.html


3
 
 Fink 21. Mai 2010 
 

Die Pius-Bruderschaft ist kein einheitlicher Block-

Da gibt es die Einen, die aufrichtig auf Rom zugehen.
Da gibt es die Anderen, die genau das torpedieren. Williamson gehört zu Letzteren.


4
 
 mystic 21. Mai 2010 
 

Und was ist Neues daran? Daß er dieser Meinung ist, weiß man längst.


3
 
 Apologet 21. Mai 2010 
 

@Blaise Pascal

Leider kann man es sich nicht so einfach machen! Es geht der Piusbruderschaft nur um EIN Konzil, während \"Wir sind Kirche\" wohl so ziemlich von jedem der bisherigen Konzile was aufheben oder zumindest relativieren will. Die Piusbruderschaft hat auch nicht \"seinen eigenen Glauben gebastelt\" wie WsK, sondern will die katholische Lehre nur so haben wie sie viele Jahrhunderte lang gültig war. Mal davon abgesehen war das 2. Vatikanische gar kein dogmatisches Konzil. So gesehen hält die Piusbruderschaft im Glauben, im Gegensatz zu WsK, alle auf Konzilen beschlossenen Dogmen der katholischen Kirche fest. Wie schon gesagt ich finde den Vergleich Traditionalisten mit WsK schon vom Grundsatz her falsch!

Ob sich jetzt Williamson so von den anderen Piusbischöfen unterscheidet glaube ich nicht mal. Williamson musste halt einfach aus dem Scheinwerferlicht (vor allem der Medien) heraus.


4
 
 Apologet 21. Mai 2010 
 

@M.Schn-Fl

Hab mich jetzt nicht eingehend mit Beethoven beschäftigt, allerdings ist ja z. B. bekannt dass Mozart ein Freimaurer war und seine Werke auch von diesem Geiste mitgeprägt wurden. Wie es mit Beethoven aussieht kann ich nicht sagen (google gab nicht viel her), aber dass er ähnlich beinflusst wurde möchte ich nicht ausschließen.

Natürlich wird die Freimaurerei und ähnliches heute eher als harmlos gesehen und auch viele Bischöfe sind selber Mitglieder in der Freimaurerei nahestehenden Clubs z. B. Rotary oder Lions.

Im Zweifelsfall bin ich geneigt Don Quichotte zuzustimmen, dass wir als Angehörige der heutigen lauen Christenheit (da nehme ich mich selbst nicht aus) vieles nicht mehr so wahrnehmen, ja unsere \"Antennen\" diesbezüglich vom Zeitgeist und relativistisch ausgerichteten Humanismus, dem wir von klein auf durch unsere Bildung und Sozialisation ausgesetzt waren, abgestumpft sind.

Man muss nur mal schauen was in der heutigen Musik (und ich rede dabei jetzt nicht von Deathmetal oder anderen offensichtlichen Satanistenbands) an okkult geprägten Ansichten in die Lyrics einfließen und entsprechende Symboliken en masse dargestellt werden. Ich rede hier von Musikvideos die z. B. auch tagtäglich auf MTV und Viva laufen! Als Einstieg dieser Link:


2
 
 Blaise Pascal 21. Mai 2010 
 

Nachtrag

Klar ist jedenfalls: wenn die Piusbruderschaft wieder in Gemeinschaft mit Rom treten will, dann wird sie sich von Williamson lösen müssen, denn er wird seine Ansichten wahrscheinlich nicht ändern. Scheinbar erkennt er ja keine andere Authorität an ausser sein eigenes Gutdünken. Damit ähnelt er übrigens sehr den Sola-Scriptura Christen.


2
 
 Blaise Pascal 21. Mai 2010 
 

Williamson

befindet sich eindeutig im Schisma. Er leugnet die Authorität des Papstes und der Konzilien. In dieser Hinsicht ist er wirklich nicht besser als die von WsK, insofern er sich seinen eigenen Glauben bastelt und nur an dem festhält, was ihm passt. Entscheidend ist immer das, was die Kirche lehrt.

Wer allerdings die hasstriefenden Kommentare von Williamson als repräsentativ für die Piusbruderschaft halten würde, würde sich täuschen. Es deutig sogar einiges darauf hin, dass er selbst innerhalb der Piusbruderschaft isoliert ist.


4
 
 M.Schn-Fl 21. Mai 2010 
 

@Apologet @Don Quichotte

Bitte lesen Sie doch genau. Ich habe gesagt, wer z u!!! weit links oder rechts geht, purzelt in den rechten oder linken Straßengraben. Und die rechten und die linken Straßengräben münden nun mal beide in dieselbe Kloake. Das ist doch eine Tatsche. Ich habe keinesweg die gesamte Piusbruderschaft in den rechten Straßengraben fallen lassen. Ich habe die Bruderschaft gar nicht erwähnt. Wenn sie es aber genau wissen wollen,dann würde ich den Bischof Williamson dort vielleicht eher ansiedeln; denn der wird ja schließlich von der eigenen Bruderschaft mit Verboten belegt. Wenn ich aber an den Aufsatz von Williamson über das Spätwerk Beethovens denke,in dem er das große Spätwerk des Komponisten, zu dem ja auch die Missa Solemnis gehört, als satanisch beeinflußt bezeichnet, dann will ich ihn gerne wieder aus dem rechten Straßengraben hervorholen und ihn eher der Medzinischen Fakultät empfehlen.


3
 
 Licht 21. Mai 2010 
 

Danke

@Apologet

Danke für die Information. Dass der Artikel ein \"Eigenprodukt\" ist war mir so nicht klar. Ich hoffe halt sehr auf eine gute Lösung zwischen Rom und der Piusbruderschaft. Der Hl.Vater hat in dieser Sache schon so viel ertragen müssen, man denke nur an die Pressekampagne des vorigen Jahres nach der Rücknahme der Exkommunikation. Und ich bewundere an der Piusbruderschaft den festen Glauben und die Bereitschaft eben nicht mit dem Zeitgeist zu gehen. Wenn es eine gute Lösung gäbe hätte das sicher auch einen Einfluss auf die weitere Entwicklung der katholischen Kirche. Ich vertraue da voll auf den Hl. Vater und natürlich auf den Herrn, es wird sich schon alles so fügen wie ER es will.


1
 
 Don Quichotte 21. Mai 2010 

Nur der Weg der Mitte garantiert einen gesunden Glauben?

@ M.Schn-Fl
@ chf
Bekanntlich wird man mitten auf der Straße vom Verkehr erfaßt und eliminert. Die goldene (Straßen-)Mitte gibt es in der Religion nicht und auch keine bequeme, biedere Glaubenspraxis.

Christlicher Glaube ist immer radikal und provokant. Das Märchen von einem - der Welt zugewadtem (humanistischem) Christentum wird zwar immer wieder geträumt, scheitert aber letzlich an der Realität von Licht und Finsternis in der Welt.

Jesus Christus ist sicher nicht den Weg der Mitte gegangen! Vielmehr ging unser Heiland den Weg des radikalen Gehorsams - bis in den Tod.

Manche aus der Gemeinschaft Pius X. haben zugegebenermaßen überzogene Ansichten (...insbesondere aus der Sicht einer lauen Christenheit ) aber fragen wir uns doch wieso? Wie kommt es, daß Glaubensbrüder(!)derart verbittert und zerstritten sind?

Papst Benedikt XVI hat es erkannt: so wie diese Gemeinschaft in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten von der offiz.Amtskirche behandelt wurde darf man - auf Christus schauend - nicht weiter machen.

Doch erlittenes Unrecht hinterläßt nun mal tiefe Narben in der Seele eines Menschen - und oftmals auch unheilbare Verbitterung !


2
 
 Apologet 21. Mai 2010 
 

@Licht. Dieser Artikel ist wohl

eine Eigenproduktion siehe \"Rom (kath.net)\" und nicht von Reuter oder anderen Nachrichtenagentur. Falls nicht bitte ich um die Quelle und Autor! Dieser Artikel bezieht sich offensichtlich auf Williamson\'s neuesten Eleison Kommentar, der seine Privatmeinung/-ansicht wiedergibt und per E-Mail verschickt wird.

Der Vergleich mit \"Wir sind Kirche\" finde ich übringens auch fehl am Platz. Dieser Inititative geht darum das Katholische aus der Kirche zu entfernen, während Williamson für den Erhalt der katholischen Tradition einsetzt! Das Ziel ist ehrenswert; die Richtigkeit seines Weges (insb. Form des \"Dialog\") und Details seiner Ansichten mal außen vorgelassen.

@M.Schn-Fl
Auch der Vergleich mit \"rechts\" und \"Kloake\" in Bezug auf die Position von Traditionalisten finde ich sehr zweifelhaft, da man damit implizit unterstellen würde dass die katholische Kirche vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil rechts ausgerichtet und eine \"Kloake\" (oder zumindest auf dem Weg dort hin) war!


2
 
 Gandalf 21. Mai 2010 

@licht

Bischof Williamson hat dies selber alles ausgeschickt. That\'s it.


5
 
 hans 21. Mai 2010 

@Licht

.
[sic!] … es werde Licht.


1
 
 Licht 21. Mai 2010 
 

Was hat er genau gesagt

Das finde ich alles inhaltlich ein bißchen dünn. Wer hat denn plötzlich so ein Interesse die Gespräche zwischen Rom und der Piusbrüderschaft zu stören und die Bruderschaft mit \"Wir sind Kirche\" in einen Topf zu werfen? Zudem Williamson meines Wissens nicht in der Gruppe ist, die beauftagt ist, die Gespräche mit Rom zu führen. Auf der Internetseite der Piusbruderschaft kann man sich einen Vortrag über den aktuellen Stand der Gespräche mit Rom anhören. Das klingt ganz vernünftig.Ich bin übrigens kein Mitglied bei der Piusbruderschaft. Der Papst habe gesagt \" ...raubt mir den Schlaf\". Gehts nicht ein bißchen kleiner? Wem hat er das gesagt, wer hat ihn interviewt? Bitte den ganzen Artikel von Reuters einstellen oder den Link.


3
 
 chf 21. Mai 2010 
 

Na ja

Bischof Kurt Koch von Basel würde wohl sagen: \"Die sind alle im selben Spital krank, wenn auch auf höchst unterschiedlichen Stationen.\" Und ich denke, Recht hätte er!


6
 
 M.Schn-Fl 21. Mai 2010 
 

Der rechte und er linke Straßengraben

Wenn man auf der Straße zu weit rechts oder links geht, gerät man in den Straßengraben. Und der rechte und der linke Straßengraben haben eines gemeinsam: Sie landen beide in der Kloake.


8
 

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