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Obama und die Helferin der Christen28. September 2010 in Chronik, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
US-Präsident Barack Obama trägt immer ein Bild von Maria, Helferin der Christen bei sich, verriet seine Frau Michelle.
Ronda (kath.net/ANS) US-Präsident Barack Obama trägt immer ein Bild von Maria, Helferin der Christen bei sich. Das verriet Michelle Obama während ihres Besuches im Don Bosco Haus in Ronda (Spanien). Michelle Obama besuchte die andalusische Stadt im August dieses Jahres. Erste Station war das Don Bosco Haus der Salesianer. Im Gespräch mit dem Pfarrer, der für das Don Bosco Haus zuständig ist, erwähnte Michelle Obama, dass der Präsident der USA ein Foto bei sich trägt, das Maria, Helferin der Christen darstellt. Zur ihr habe die Familie Obama eine besondere Beziehung, sagte sie.
Der heilige Johannes Don Bosco hat die Verehrung von Maria, Helferin der Christen gefördert und gründete die zur Salesianischen Familie gehörenden Töchter Mariä, Hilfe der Christen. Diese sind im deutschsprachigen Raum als Don Bosco Schwestern bekannt.
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Lesermeinungen | Conde_Barroco 29. September 2010 | | |
Er möchte sich doch lediglich bei den Spaniern einschleimen, die an jeder Straßenecke die Helferin der Christen stehen haben und die Muttergottes eifrifg verehren.
Reine Politik, mehr nicht... | 1
| | | Dismas 28. September 2010 | | | Ja, das ist mal wieder ein echter OBAMA Ich kann das auch nicht ernst nehmen. Dazu treibt er eine zu mörderische Politik!! Er ist schlau und ein Demagoge...
Da ist nicht mehr zu sagen! @Stephaninus: \"nicht in allen Punkten\" schrieben Sie, das ist ein glatter Euphemismus. In entscheidenden Punkten treibt er antichristliche Politik. Möge er sich bekehren! | 2
| | | 28. September 2010 | | | Obama ist ein Moslem Dazu kann ich nur dieses Buch empfehlen:
\"The Post-American Presidency: The Obama Administration\'s War on America\"
Autoren: Pamela Geller und Robert Spencer
Obama hat bei den US-Amerikanern wegen seiner pro-islamischen und antichristlichen Politik ausgedient. Aber bald sind ja Wahlen, da greift er bzw. seine Frau wieder einmal zur Taqiyya.
Robert Spencer ist ein christlicher Religionswissenschaftler, ein bekannter Islamkritiker und Direktor von JihadWatch sowie Leiter der Website Dhimmiwatch.
Pamela Geller ist Islamkritikerin und Gründerin von AtlasShrugs.
Hier ein lesenswerter Artikel dieses Blogs:
http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2010/06/-obama-tells-egyptian-foreign-minister-i-am-a-muslim-stealth-coup-on-the-white-house.html | 2
| | | Mami26 28. September 2010 | | | ... nur zur Erinnerung.... http://www.youtube.com/watch?v=O3F7ZkoIeNM&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=GbZJYWjkAPo | 0
| | | julifix 28. September 2010 | | | @Beaconsfielder Ob Obama Muslim ist oder nicht, steht hier auch nicht zur Debatte. Sein Vater war definitiv Muslim und gem. meinen Informationen wird die Religionszugehörigkeit im Islam IMMER vom Vater auf das Kind weitergegeben
s.u.a. folgenden Link. Es gibt noch mehr Hinweise zu recherchieren. de.danielpipes.org/5547/barack-obamas-muslimische-kindheit | 1
| | | Mami26 28. September 2010 | | | @Bonifaz2010 Dem ist nichts mehr hinzuzufuegen.
Jemand, der sich so fuer lebensverachtende Massnahmen einsetzt wie der Herr Obama, hat mit der Mutter Gottes nichts am Hut.
Alles nur Berechnung. | 2
| | | Beaconsfielder 28. September 2010 | | | @ julifix: Ja, \"Hussein\" ist ein muslimischer Name. Aber bedeutet das denn gleich, dass Obama de facto ein Muslim ist? Und warum kommen sie gleich mit der \"taqiyya\"?
Ob er vorher Muslim war, konnte ich bei Wikipedia nicht herausfinden. Sicher ist jedenfalls, dass er aufgrund siner Erfahrungen in Chicago Christ wurde und 1985 der \"United Church of Christ\", einer liberalen prostestantischen Gemeinde beitrat. | 2
| | | Aventinus 28. September 2010 | | | der heutige Augustus, Tiberius, Caligula ... Romulus? ... regiert dort drüben das Jetztzeit-Rom. Als Träger des Friedensnobelpreises (auch Mutter Teresa hat ihn) hat er die Kriege seines Vorgängers Bush nun auch noch - als Drohnenkrieg - auf Pakistan ausgeweitet.
Und schon als Abgesandter Chicagos im Senat von Illinois war er hinter der Abtreibung mehr her, als der Teufel hinter der \"Armen Seele\".
Ein so plötzliches und grundlegendes Bekehrungsereignis - Obama vertraut und verehrt Maria - ist dennoch immer möglich - auch wenn das hier die Erde ist, 3. Planet im Sonnensystem, gemeinhin \"Welt\" genannt.
Aber es riecht mehr nach Wahlkampf - anderweitig müßte sich Baracks Vertrauen auf Don Boscos \"Hilfe der Christen\" demnächst in radikalen Kursänderungen seiner politischen Entscheidungen bemerkbar machen ?
Hoffen wir, daß es mehr ist als berechnende Blasphemie ! | 1
| | | julifix 28. September 2010 | | | Barrack Hussein Obama ist ein muslimischer Name Die Doktrin der taqiyya:
Was sagt nun die islamische Doktrin über Krieg, Frieden, Vertragabschlüsse und Diplomatie? Oder etwas anders formuliert: Wie sollen sich Muslime Ungläubigen gegenüber verhalten, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen im „Hause des Krieges“ (dar al-harb) geht?
(Anm.: das Haus des Krieges ist für jeden Muslim überall auf der Welt, ausser in einem islamischen Gottesstaat in dem die Scharia als einziges Gesetz gilt - nachzulesen bei Mark A. Gabriel \"Islam und Terrorismus\")
Das islamische Dogma hat dafür, basierend auf Koran und sunnah eine spezielle Technik entwickelt: taqiyya (Täuschung / Verschleierung / Blendwerk).
taqiyya wird oft beschönigend „religiöse Verhüllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische Täuschung der Ungläubigen” bedeutet. Laut dem verbindlichen arabischen Text Al-Taqiyya fi Al-Islam ist „Taqiyya von grundsätzlicher Bedeutung im Islam. Fast jede islamische Sekte stimmt mit dieser Taktik überein und praktiziert sie. Wir können sogar so weit gehen und sagen, daß die Anwendung von Taqiyya im Islam ein allgemeiner Trend ist und daß die paar Splittergruppen, welche davon absehen vom Durchschnitt abweichen ... Taqiyya ist in der heutigen Zeit weit verbreitet, speziell in der islamischen Politik.“ (Seite 7, englische Übersetzung R. Ibrahim)
[...]
Sure 3, Vers 28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches tut, der findet von Gott in nichts Hilfe - außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Beschützen aber wird euch Allah selber, und zu Allah geht die Heimkehr.
Tafsir al-Jalalayn 3,28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, sondern sie sollen sich ihresgleichen dafür aussuchen. Wer ersteres aber trotzdem tut, der gehört keinesfalls der Religion Allahs an. Ihr könnt jedoch, als Schutzvorrichtung sozusagen, sie verbal (nicht in euren Herzen) als eure Beschützer annehmen, wenn ihr euch vor ihnen fürchtet. Dieses Gebot wurde offenbart, bevor der Islam Vormachtsstellung errungen hatte. Jeder Gläubige darf es anwenden, wenn er sich in einer Minorität befindet. Allah warnt euch, Er flößt euch Furcht vor Ihm Selbst ein, mahnend, daß Er zornig würde, falls ihr die Ungläubigen als Beschützer nehmt. Das Ende eurer Reise ist bei Ihm, eure Heimkehr, und Er ist eure letzte Zuflucht.
[...]
Es möge sich der geneigte Leser den Rest selbst zusammenrechnen...
WICHTIG: hier soll NICHT gegen die muslimischen Menschen gesprochen werden, sondern gegen eine äusserst gefährliche Lehre - den Islam.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Lasst uns für unsere muslimischen Brüder und Schwestern beten, dass Gott unser Vater ihnen die Gnade der Umkehr schenke.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! | 4
| | | kmh 28. September 2010 | | | Wahlkampfgerede oder nicht - auch wenn Obama nicht bei der Muttergottes ist so ist sie doch bei ihm - sicherlich nicht ohne Wirkung.
Beten wir für Obama und seine Familie!!! | 4
| | | Felizitas Küble 28. September 2010 | | | PAULUS: \"Solche Menschen meide!\" Obama betreibt von Abtreibung bis Homosexualität eine offen antichristliche Politik.
Da tröstet es in keiner Weise, daß er eine Marienmedaille bei sich trägt, eher erscheint mir dies wie Hohn.
Entweder will er damit aus taktischen Gründen die \"Frommen\" im Lande beeindrucken - und/oder er (miß)versteht solch ein Bild ähnlich einem magischen Amulett, was nun wirklich nicht Sinn der Sache einer Marienmedaille ist.
Wer Gott liebt, der hält seine Gebote - und wer die Madonna wirklich verehrt, der gibt nicht die Kinder im Mutterleib der Vernichtung preis, sondern erinnert sich an das Wort des HERRN:
\"Was ihr einem der Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!\"
Die schutzloseste Minderheit sind heute die Ungeborenen - und der Mutterleib wurde zum gefährlichsten Ort für ein Kind.
Wir sollten uns von solchen scheinbar frommen \"Mätzchen\" nicht beeindrucken lassen, sondern uns vielmehr an Paulus orientieren, der seinen Mitarbeiter Timotheus vor jenen warnte, die zwar den \"Schein der Frömmigkeit\" vor sich hertragen, denen aber die wahre Kraft des Glaubens fehlt; diese zeigt sich auch im Einhalten der göttlichen Gebote.
Siehe 2 Tim 3,5: \"Diese Leute haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide!\" | 3
| | | Bonifaz2010 28. September 2010 | | | Aventinus hat recht Natürlich ist das nur Wahlkampfgerede. Den Demokraten steht das Wasser bis zum Hals, da brauchen sie auch wieder die Stimmen der Katholiken, die ja - leider - diesen Abtreibungsbefürworter mehrheitlich gewählt haben.
Daß der linke Protestant Obama, der 20 Jahre lang den Haßpredigten seines Mentors Pastor Jeremiah Wright beiwohnte (\"God damn America\"), plötzlich eine \"besondere Beziehung\" zur Gottesmutter haben will, ist doch mehr als lächerlich. | 2
| | | Stephaninus 28. September 2010 | | | Warum niedere Motive unterstellen Warum sollten wir Präsident Obama niedere Motive unterstellen? Ich jedenfalls freue mich herzlich, dass der mächtigste Mann der Welt, der nicht in allen Punkten jene Politik macht, dich ich mir wünsche, auf die Gottesmutter vertraut. | 5
| | | frajo 28. September 2010 | | | Wieso tut man sich so schwer, das als Außenstehender auch zu erkennen. | 1
| | | Aventinus 28. September 2010 | | | Demnächst sind Wahlen - - da muß Barak Hussein Obama auch im christlichen Lager punkten - sonst geht die Demokraten-Mehrheit verloren. | 4
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