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US-Präsident besuchte Weihnachtsgottesdienst

29. Dezember 2010 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Nur ein Drittel der Amerikaner glaubt, dass Obama Christ ist.


Washington (www.kath.net/ idea)
Während seiner Weihnachtsferien auf Hawai hat US-Präsident Barack Obama zusammen mit seiner Familie einen Gottesdienst besucht. Obama, seine Frau Michelle und die beiden Töchter Malia und Sasha nahmen am 26. Dezember an einem Gottesdienst in der Michaeliskirche auf einen US-Marine-Stützpunkt teil, berichtet die „Christian Post“ (Washington).


Im vergangenen Jahr soll der Präsident während der Ferien in seiner Heimat Hawai auf den Gottesdienst verzichtet haben. Umfragen zufolge glaubt gegenwärtig nur ein Drittel der Amerikaner, dass Obama Christ ist. Im vergangenen Jahr war noch die Hälfte der US-Bevölkerung dieser Ansicht. Unter protestantischen Pastoren meinen 41 Prozent, dass der US-Präsident Christ ist. In seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft erinnerte Obama an den Ursprung und den Sinn des Weihnachtsfestes: „Es ist die Zeit, in der wir das einfachste und zugleich tiefgreifendste Geschenk feiern – die Geburt eines Kindes, das sein Leben der Botschaft von Frieden, Liebe und Erlösung verschrieben hat, einer Botschaft, die uns sagt: egal, wer wir sind, wir sind dazu berufen, einander zu lieben. Wir sind die Hüter unserer Brüder und Schwestern.“


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Lesermeinungen

  30. Dezember 2010 
 

@ Cölestin

Vollkommen richtig! Wieviel ÖVP-Politiker waren zu Weihnachten eigentlich in der Messe?

Naja, wen interessiert´s eigentlich? Die ÖVP lässt in ihrer Politik sowieso nichts Katholisches mehr durchblicken!!! Die ÖVP ist schon lange keine Heimat für Katholiken mehr.


0
 
  30. Dezember 2010 
 

Taquyia (Verschleierung)-so steht´s im Islam

Er ging in Indonesien zur Islamschule, macht einen Kotau nach dem anderen vor seinen \"muslimischen Brüdern\", seine Familie pilgerte dieses Jahr nach Mekka,,,,wie viel Indizien braucht es noch um zu sehen, dass Obama ein verkappter Mohammedaner ist. Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass er ein ungläubiger Popoheber ist.

Er wird sich demaskieren, wenn keiner damit rechnet. Und dann ist es für das christliche Amerika aber zu spät.


0
 
  30. Dezember 2010 
 

Wenn Obama Christ ist, dann muß er es sagen, laut und deutlich.

Wer mich vor den Menschen bekennt, zu dem werde ich mich vor meinem Vater bekennen, sagt Jesus.

Und: Eure Rede sei Ja, ja, nein, nein.


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 confrater-stefan 30. Dezember 2010 
 

Obama: \"punished with a baby\"

@mami26
Danke für den Link. Unglaublich. Man merkt fast, dass er einen Moment später stock, vielleicht weil er realisiert hat, was er gerade gesagt hat? Aber wirklich erschreckend ist die Tatsache, dass im Hintergrund wild geklatscht wird. Was für eine Beleidigung der Kinder und für ein Schlag ins Gesicht aller Eltern und aller Paare, die sich Kinder wünschen aber keine bekommen können.

@alle: schaut Euch mal die von mami26 verlinkte Seite an, der Bericht ist unglaublich. Wenn das Video nicht dabei wäre könnte man es kaum glauben.

Und trotzdem wird auch Obama sich jeden Tag darüber freuen, dass seine Mutter ihn nicht abgetrieben hat.

Man muss dazu wissen, dass seine Mutter schon mit ihm schwanger war als seine Eltern geheiratet haben und sie sich drei Jahre später haben scheiden lassen. Sie war 17 als sie schwanger wurde und hat mit 18 Jahren geheiratet und wurde mit Anfang 20 wieder geschieden. Das mag den Kommentar \"punished with a baby\" vielleicht erklären - es entschuldigt diese Entgleisung allerdings keineswegs.

Im Vergleich dazu sind die aktuellen Äußerungen ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung - wirklich angekommen ist er aber noch nicht, solange es noch legale Abtreibung in den USA gibt.


0
 
  29. Dezember 2010 
 

ElCid

Obama kann meinetwegen soviele Gottesdienste besuchen, wie er möchte. Für mich bleibt er ein verkappter Mohammedaner. Wer in seiner Jugend die Koranschule regelmäßig besucht und als Präsident dann derartige Kotaus vor seinen \"muslimischen Brüdern\" macht, beweist wessen Geistes Kind er ist.


1
 
 Bonifaz2010 29. Dezember 2010 
 

Der Gottesdienstbesuch ist immerhin eine Verbesserung zum Vorjahr, als die Obamas ein, wie sie sagen, \"nicht-religiöses Weihnachtsfest\" feiern wollten (s. den Link zur Pressemitteilung der Catholic League).

www.catholicleague.org/release.php?id=1732


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 Bastet 29. Dezember 2010 

Meine Begeisterung f. Präsident Obama hat sich schon immer sehr in Grenzen gehalten.
Er hat m.E. von Anfang an den Mund zu voll genommen sh. Ergebnisse.
Er ist in meinen Augen ein Schwätzer und Täuscher.


1
 
 Hans C. 29. Dezember 2010 
 

Wenigstens das

Schön, dass Obama wenigstens das noch macht, da gibt es noch ganz andere Politiker!
Hier habe ich dieses Jahr noch nicht einmal mehr den Bürgermeister in der Messe an Heilig Abend gesehen!


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 Mami26 29. Dezember 2010 
 

was fuer ein Heuchler....

... hier ist ein etwas anderes Zitat:

http://www.catholicnewsagency.com/news/obamas_punished_with_a_baby_comment_sparks_protests/

Wir sind die Hueter unserer Brueder uns Schwestern?
Und wer ist fuer diese allumfassende, menschenverachtende Politik der gegenwaertigen US Administration verantwortlich? ----- 18 Millionen Kondome nach Peru? Lebendgeborenen, fuer Abtreibung bestimmte kleinen Menschen jegliche medizinische Hilfe verweigern und sie sterben lassen? (wen\'s interessiert kann googlen wie das aussieht, wenn ein Baby elend in einer Waeschekammer des Krankenhauses verrecken muss - und so etwas vertritt dieser Mensch)

.... Hueter unserer Brueder und Schwestern....., dass ich nicht lache.

2012 kann nicht schnell genug kommen. Dieser Mann muss gehen!


1
 
 Cölestin 29. Dezember 2010 

Immerhin.

Von keinem österreichischen ÖVP-Politiker könnte man solche Aussagen über Weihnachten erwarten.


1
 
  29. Dezember 2010 
 

Privatsache

Wichtig ist doch, das er es vor allem selbst glaubt, oder?


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 M.Schn-Fl 29. Dezember 2010 
 

Das reicht nicht an Bekenntnis!


2
 

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