Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  6. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  10. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  11. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  12. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  13. Links schwenkt, Marsch!
  14. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  15. Deutsche Regierung hat kein Konzept gegen steigende Abtreibungszahlen

Österreichischer Gesundheitsminister für noch mehr Abtreibungen

3. August 2011 in Österreich, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Stöger möchte, dass es Abtreibung in allen Bundesländern in öffentlichen Spitälern gibt und möchte die Spitäler jetzt auch finanziell unter Druck setzen - Kritik von der FPÖ: Europaweiter Trend, Abtreibung systematisch zu forcieren


Wien (kath.net) In Österreich gibt es erneut eine Debatte um Abtreibung. Anlass sind neue Forderungen von Gesundheitsminister Stöger (SPÖ), wonach es in allen Bundesländern öffentliche Spitäler geben müsse, die Abtreibungen durchführen. "Es wird ja eine ganze Personengruppe, nämlich die Frauen, nicht ernst genommen, wenn es in ganz Westösterreich kein Angebot gibt. Das geht nicht." Frauen hätten das Recht zu entscheiden, ob sie einen Abbruch wollen oder nicht, "da brauchen sie keine Bevormundung", sagt Stöger gegenüber "News". Der Minister deutet auch an, diese Forderung durch finanziellen Druck in der geplanten Spitalsreform einfließen lassen zu wollen.


Kritik gibt es dafür von der FPÖ. "Stöger hat offenbar die Fristenlösung nicht verstanden. Sie stellt die Tötung ungeborenen Lebens lediglich straffrei, dennoch ist sie weiterhin rechtswidrig. Jedenfalls gibt es nicht im Geringsten ein Recht auf Abtreibung", erklärt dazu FPÖ-Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch-Jenewein. Die freiheitliche Abgeordnete erinnert an die unselige Debatte im Europarat vor rund einem Jahr, als die britische Sozialistin McCafferty alle Ärzte und Spitäler zur Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen verpflichten wollte, was gottseidank gescheitert sei. Gerade in einer so sensiblen Frage müsse man die ethischen Bedenken von Ärzten und Krankenauspersonal achten und dürfe niemanden zur Abtreibung zwingen.


Für FPÖ-Familiensprechern NAbg. Anneliese Kitzmüller muss es vorrangiges Ziel der Politik sein, Abtreibungen weitestgehend zu verhindern. "Nicht nur aus demographischen Gesichtspunkten brauchen wir mehr Kinder. Hier geht es um jede einzelne Frau, die in einer schwierigen Lebenssituation vor allem Beratung und Unterstützung braucht und nicht ein flächendeckendes Angebot an Abtreibungsstätten", stellt Kitzmüller fest und weist darauf hin, dass die parallel mit der Fristenlösung in Aussicht gestellten begleitenden Maßnahmen noch immer nicht umgesetzt seien. "Es muss vor allem eine strikte Trennung zwischen den beratenden Stellen und jenen Einrichtungen geben, die Abtreibungen durchführen. Leider gibt es in diesem hochsensiblen Bereich insbesondere private Geschäftemacher, die Frauen den Schwangerschaftsabbruch geradezu einreden."

Insgesamt erkennen die beiden FPÖ-Politikerinnen einen europaweiten Trend, Abtreibungen systematisch zu forcieren, vor allem innerhalb der sozialistischen Parteien, aber nicht nur dort. Das jüngste schlechte Beispiel lieferte die aus dem bürgerlichen Lager stammende EU-Kommissarin Viviane Reding, die von Ungarn jenes EU-Geld zurückverlangte, mit dem dort eine Plakatkampagne zum Schutz des ungeborenen Lebens gefördert worden war. "Stöger reiht sich nun in diese unselige Phalanx ein - als ob er nicht genug Baustellen in
seinem Ministerium hätte, die ihn tatsächlich auch etwas angehen", kritisiert Belakowitsch-Jenewein. "Wesentlich wäre zum Beispiel in diesem Zusammenhang, endlich das sogenannte Post-Abortion-Syndrom zu untersuchen, das zahlreichen Frauen nach einer Abtreibung massive psychische Probleme bereitet", fordert Kitzmüller.

Kontakt Alois Stöger


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 speedy 16. August 2011 
 

wehe diesem menschen wenn sein letztes Stündchen schlägt,wie rechtfertigt er sich wohl vor Gott? Gott schenke ihm die gnade der Bekehrung


0
 
 SCHLEGL 4. August 2011 
 

@aragorn1

Danke für Ihre Korrektur! Ein Maschinenschlosser als GESUNDHEITSMINISTER, das ist ein Armutszeugnis für seine eigene Partei! Wobei ich Maschinenschlosser und gute Mechaniker sehr zu schätzen weiß, vor allem als Autofahrer.
Übrigens wurde in den Mittagsnachrichten des ORF darauf hingewiesen, dass jetzt die ÖVP durch ihren Sprecher (Kopf) das Ansinnen des Ministers abgelehnt hat! Immerhin etwas Msgr. Franz Schlegl


1
 
 aragorn1 4. August 2011 
 

@SCHLEGL

Stöger ist nicht Arzt sondern gelernter Maschinenschlosser. Aberr um zu wissen dass Schwangerschaft keine Krankheit ist, ist wohl keine Sache der Bildung sondern des gesunden Hausverstandes.


1
 
 Fröhlich 4. August 2011 

Infragestellen der Fristenlösung ist nicht FPÖ-Ziel.

Das hat doch der FPÖ-Vize erst vor kurzem der Presse gesagt. Aber lustig, dass die sich jetzt als \"einzig wahre Anti-Abtreibungspartei\" präsentieren. Was ist denn die Parteilinie? Variabel je nach Publikum?


1
 
 SCHLEGL 4. August 2011 
 

Abtreibung in Westösterreich

Wer heute am Morgen die Nachrichten gehört hat, weiß bereits, dass die Landesräte für Gesundheit in Westösterreich das Ansinnen von Herrn Minister Stöger sofort zurückgewiesen haben. Nachdem Schwangerschaft KEINE KRANKHEIT ist (ich nehme an, dass dies dem Herrn Minister als Arzt bekannt ist!), gibt es auch keine Verpflichtung diese zu behandeln.Es ist geltendes Recht, dass kein Arzt zur Vornahme einer Abtreibung gezwungen werden darf und auch keinen Spitalspersonal gezwungen werden darf, bei einem solchen Eingriff zu assistieren. Dass Menschen, die öffentlich die Abtreibung befürworten, nicht zur heiligen Kommunion zugelassen sind, ist wohl eine Selbstverständlichkeit!Ich glaube der Minister wollte in der sommerlichen \"Saure-Gurken-Zeit \" sich und seine Partei interessant machen.Msgr. Franz Schlegl


1
 
 Bastet 4. August 2011 

@ Waldi
Vollste Zustimmung!
Ihre Vision wird spätestens in 10 - 15 Jahren bittere Realität sein.


1
 
 aragorn1 4. August 2011 
 

Und die ÖVP ist muckmäuschen still

Warum kiritisiert nur die FPÖ den Vorstoß des \"Gesundheits\"ministers? Kein Wort zu diesem Thema ist von der ÖVP zu hören!
Taumelt diese Partei deswegen, weil sie sich ihre christlichen Wurzeln abgehackt?


1
 
 Cosinus 4. August 2011 
 

So stellt sich halt der Gesundheitsminister die

Gesundheit vor - Abtreibung ist nicht so gesund, wie manche es glauben.


2
 
 Martyria 4. August 2011 

@ a.t.m

Auf ein \"Vergelts Gott\" folgt bei mir daheim ein \"Segns Gott\". Also:

Segns Gott, gern gschegn, und vor allem vergelts Gott für Ihren Dank und Ihre Segenswünsche! In mein Nachtgebet schließe ich die Hirten, die Abtreibungsbefürworter und Sie ein.


1
 
 a.t.m 3. August 2011 

Martyria, Vergelts Gott

Bin ja nur ein einfacher Laie, der nur kurz ins Kirchenrecht geschnubbert hat, genau aus diesem Grunde bin ich ihnen ja so dankbar das sie meinen Fehler im Bezug auf Canon 1041 aufgedeckt haben. Denn ich finde es äußerst Traurig das unsere Hirten, die dieses Gesetz sicher um vieles besser kennen als ich, aber vor lauter \"Menschenfurcht\" dieses nicht umsetzen. Dadurch beweisen diese nur, dass die Gottesfurcht in ihnen zum großem Teil erloschen ist. Wir brauchen Hirten die dereinst wie die Apostel ihrer Gemeinde voranschreiten und nicht Wölfe die wie Politker vor der Gemeinde buckeln.

Ja keine Heilige Kommunion für alle die die Abtreibung beführworten!!!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.


1
 
 Martyria 3. August 2011 

@ a.t.m.

can. 915.916 sind goldrichtig, weil die Befürworter der Abtreibung \"hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren\". Ich würde das auch so sehen. Das Interdikt gilt aber nur für das eucharistische Sakrament (an der Stelle im CIC); bei 916 wird\'s schwieriger, weil sich die SPÖ wohl die Ohren zuhält und sich damit der schweren Sünde nicht bewusst ist. Nach meiner Einschätzung priorisiert aber 915 den 916 in unserem Fall.

Kurz: Keine Empfang der Heiligen Eucharistie für Abtreibungsbefürworter!
(Jetzt sind wir uns wirklich einig :-))


1
 
 a.t.m 3. August 2011 

Martyria

Danke und vergelt`s Gott für ihre Richtigstellung. Aber wären hier im Falle der Abtreibung nicht doch die Canons, 915 + 916 anzuwenden. Also kein empfang des allerheiligsten Samkramentes des Altares für alle die auf Seiten der Abtreibungsindustrie stehen und hier beosnders die Politiker/innen die dies ja erst duch eine satanisch zu nennende Gesetzesgebung ermöglichten, und daher in schwerer Sünde verharren?
Aus einer Meldung hier auf Kath. net.

Katholiken und besonders Politiker, die öffentlich die Abtreibung verteidigen, dürfen nicht zur Kommunion. Das hat Erzbischof Raymond L. Burke klargestellt,

Gott zum Gruße


3
 
 Cosinus 3. August 2011 
 

Sieht so Kinderfreundlichkeit aus?


2
 
 Jonny 3. August 2011 
 

Warum wird diese FPÖ-Propaganda nicht durchschaut?

Der SPÖ-Unsinn ist ein gefundes Fressen für die Blauen:
Vor wenigen Tagen wurde der FPÖ-Recke Königshofer aus der Partei ausgeschlossen. Nicht weil er wieder mal Priester oder Minderheiten niveualos beleidigt hat,
sondern weil er sich diesmal recht provokant gegen Abtreibungen ausgesprochen hat.

Bei der FPÖ darfst über alles und jeden dumm herfallen, nur die Fristenlösung darfst nicht in Frage stellen.

Ergo: Jetzt werden zwei FPÖ-Damen aus der dritten Reihe nach vorne geschickt, um die Lebensschützer wieder etwas zu beruhigen...


3
 
 Nummer 10 3. August 2011 

Sehr interessanter

und informativer Artikel, danke an kath.net!
:-)


2
 
 Prophylaxe 3. August 2011 
 

Schaut man sich

die derzeitige Verfasstheit und der Zustand Europas an , kann und darf nicht behauptet werden, dass Verantwortung tragende Politiker zu den intelligenten Wesen innerhalb der Menschheit gehören.
Bei manchen ist es sogar schade, dass Ihnen nicht selbst widerfahren ist, was sie anderen aufoktroyieren wollen.


3
 
 Waldi 3. August 2011 
 

Anstatt, dass man sich...

bei den österreichischen Sozialisten Sorgen darüber macht, wie man dem eklatanter Geburtenrückgang entgegen wirken kann, überlegt man sich die gesetzliche Möglichkeit, noch weitere Schlachthäuser für ungeborene Kinder zu errichten und auch noch die weinigen Ärzte, die aus Gewissensgründen dieses entsetzliche Abschlachten verweigern, gesetzlich zu zwingen. Ich glaube, dass die heutige Gesellschaft jedes Augenmaß dafür verloren hat, was bei Abtreibungen für ein menschenverachtendes Verbrechen an unschuldigen Kindern geschieht, denen man das Recht geboren zu werden brutal verweigert. Kein Gesetzgeber der Welt hat das Recht, das 5. Gebot: Du sollst nicht töten, außer Kraft zu setzen. Geburtenrückgang und Abtreibung sind ein teufliches Paar, und der sicherste Weg zu einer Generation von alten, morschen und ächzenden Knochen. Kein lebensfohes Kinderlachen mehr, nur noch vom Tod gezeichnete Jammergestalten!


5
 
 Philosophus 3. August 2011 
 

Laut dem geltenden Recht

kann kein Arzt in Österreich zur Durchführung einer Abtreibung gezwungen werden. Wenn in Westösterreich oder vielleicht sogar ganz Österreich sich alle Ärzte weigern, kann dieser eher farblose Minister gar nichts machen.
Seine Argumentation ist juristischer Humbug!


4
 
 a.t.m 3. August 2011 

Für was steht das S in der Bezeichnung SPÖ?

Aber das traurig ist doch die Tatsache das auch ungeachtet des Spruches des EU- Gerichtshofes kein Arzt, kein Personal oder KH dazu verpflichtet werden kann, ungeborene Kindern noch in den Leibern ihrer Mütter abzuschlachten. Und besonders schlimm aus Katholischer Sicht finde ich es, das die Kirche Ö zu diesen Thema schweigt, hoffe das im Bezug der Endlösung düe ungeborene Kinder endlich ein sehr ernstes Wort gefällt und alle die dabei mitthelfen, fördern und gutheißen endlich mit Kirchenrechtlichen Konsequenzen zu rechenen haben, siehe das gültige Kirchenrecht. Canon 1041 § 4 usw.

Gott zum Gruße


4
 
 Cosinus 3. August 2011 
 

Abtreibung ist vorsätzliche Tötung = Mord!

Man müsst diesen Minister anders nennen....


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. USA: Demokraten wollen landesweit Abtreibung bis zur Geburt
  2. US-Bischöfe verurteilen Regelung, die Arbeitgeber zur Finanzierung von Abtreibungen verpflichtet
  3. Nach Verurteilung: 88jährige Lebensschützerin könnte im Gefängnis sterben
  4. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  5. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  6. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  7. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  8. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  9. Regierung Biden drängt Guatemala zum Rückzug aus Lebensschutz-Dokument
  10. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Links schwenkt, Marsch!
  5. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  6. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  7. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  8. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  9. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  10. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  11. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  12. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  13. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  14. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  15. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz