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| Japanische Schulkinder besuchen Papst Benedikt6. August 2011 in Weltkirche, keine Lesermeinung Sie überreichten ihm blühende Kirschzweige, die ersten Blumen nach der Atomkatastrophe, als Zeichen der Hoffnung. Rom (kath.net) Zwanzig Schulkinder aus Nordjapan besuchten Papst Benedikt XVI. am Mittwoch nach der Generalaudienz und erzählen ihm, dass sie nach der Atomkatastrophe die Hoffnung nicht aufgeben werden. Das meldet die CNA. Die Kinder stammten aus der Küstenstadt Ofunato, die von Tsunami und Verstrahlung durch das Kraftwerk Fukushima stark betroffen ist. Sie erzählten dem Papst vom ihrem Willen, zu leben und unsere noch immer schöne Stadt wieder aufzubauen. Sie wollen nie das Lächeln verlieren, das eine Quelle der Hoffnung ist. Als Symbol dieser Hoffnung überreichte der Bürgermeister der Stadt Hokuto, Masashi Shirakura, dem Papst einen Ast mit blühenden Kirschzweigen. Ihr jetziger Wille, neu geboren zu werden, ist derselbe, der Nagasaki nach dem Atomangriff vom 9. August 1945 wieder aufgerichtet hat. Diese Blumen waren die ersten, die geblüht haben, nur 30 Tage nach dem Desaster, zur Überraschung aller. Sie sind zu einem Symbol der Hoffnung geworden, sagte der Bürgermeister. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuJapan
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