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| ![]() Warum werden wir nicht katholisch?26. August 2012 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen Dürfen wir uns einfach damit abfinden, dass die Christenheit zerteilt ist? Andreas Theurer, bis vor kurzem evangelischer Pfarrer, schrieb das aufsehenerregende Buch: Warum werden wir nicht katholisch? - Leseprobe 1 Stuttgart-Augsburg (kath.net) Andreas Theurer (Foto) war bisher evangelischer Pfarrer und bereitet sich aktuell mit seiner Frau darauf vor, in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche aufgenommen zu werden. In seinem Buch gibt er Rechenschaft über die theologischen Fragen seiner Entscheidung. Würde einem evangelischen Christen, der bewusst und entschieden protestantisch denkt, diese Frage gestellt, so wüsste er wahrscheinlich eine ganze Reihe Themen und Argumente, warum er oder sie sich auf keinen Fall vorstellen könnte, katholisch zu werden. Viele davon würden ihm vielleicht sogar spontan einfallen, so tief verwurzelt sind sie im evangelischen Bewusstsein. Zwar wird er wohl zugeben, dass es in der katholischen Kirche durchaus auch gläubige Christen gibt und beide Konfessionen sich in vielem einig sind. Letztlich wird er aber überzeugt sein, dass doch viel zu viel Trennendes bleibt, um eine Kircheneinheit auch nur ernsthaft in Betracht ziehen zu können. Mehr als gelegentliche gemeinsame Aktionen oder ökumenische Gottesdienste scheinen einfach nicht drin zu sein, solange die katholische Kirche und der Papst an ihren unbiblischen Lehren festhalten und durch ihre strengen antiökumenischen Erlasse das Fortschreiten einer Einigung behindern. Dabei ist die fehlende Einheit der Christen ein Skandal! Es ist ein Skandal, dass die Christenheit seit Jahrhunderten zerteilt ist und es nach menschlichem Ermessen noch weitere Jahrhunderte bleiben wird, weil kaum jemand bereit ist, nicht nur die Positionen der Gegenseite, sondern auch die eigenen kritisch zu überprüfen und ernsthaft in Frage zu stellen. Es ist ein Skandal, weil es dabei um den Leib Christi geht, und es der Herzenswunsch des Herrn ist, dass sein Volk eins ist im Glauben und in der Anbetung, eins im Bekenntnis und im Dienst für die Notleidenden.
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