SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
- ‚Tote-Hühner‘-Tanztruppe erhält ‚Exzellenzförderung Tanz‘ des Bundeslandes NRW
- "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
- Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
- Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
- „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
- Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
- CDU-Politiker Kiesewetter äußert Grundsatzkritik an Luftbrücke mit Hilfe für den Gazastreifen
- Brauchen wir zum Erkennen von Menschenwürde Juristen?
- "Was die Welt retten wird, ist der Mensch, der vor Gott kniet"
- „Ich bin wertvoll, weil ich bin“
- Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
- "Du hast mir den Weg nach Ars gezeigt; ich werde dir den Weg in den Himmel zeigen"
- Suche den, der dich erschaffen hat. Eure Hoffnung ist Christus!
- Jede Sekunde beginnen fünf heilige Messen irgendwo auf der Welt
| 
'Das Virus zeigt, dass wir so vieles nicht in der Hand haben'2. April 2020 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Wir sind in guten Händen". Dies meint der römische Kurienkardinal Kurt Koch zur weltweiten Corona-Krise
Rom (kath.net)
"Wir sind in guten Händen". Dies meint der römische Kurienkardinal Kurt Koch zur weltweiten Corona-Krise und erinnert in Rom im Gespräch mit deutschsprachigen katholischen Korrespondentenzentrum an die Osterhoffnung, wie "Vaticannews" berichtet. "Dass der Tod nur das vorletzte Wort hat - das letzte behält sich Gott vor, und das heißt Leben". Koch rät in der Lage dazu, dass man die freie Zeit, die man geschenkt bekommt, am besten in Gebet investiere. Seine aktuelle Gefühlslage bezeichnet er als traurig, aber geborgen" Die aktuelle Krise rühre laut dem Kardinal seiner Meinung nach auch an den Kern der christlichen Botschaft. Das Virus zeigt, dass wir so vieles nicht in der Hand haben".
Die aktuelle Krise ist aus Sicht des Kardinals auch ein Appell, die Lebensprioritäten zu überdenken. Mit Blick auf die Theologie zieht er einen Vergleich mit dem Erdbeben von Lissabon 1755. Die Naturkatastrophe warf radikaler als je zuvor in der abendländischen Geistesgeschichte die Frage auf, wie sich angesichts solches Leidens von Gott reden lässt. Für Koch, der früher einmal Dogmatik in Luzern lehrte, liegt der Ansatz einer Antwort darin, dass Gott in Jesus selbst am Leiden Anteil nimmt - die kräftigste Botschaft, die das Christentum geben kann", sagt er - gerade in dieser Zeit".

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuÖkumene- „Brückenbauer für die Einheit der Christen“
- "Einstellung von Patriarch Kyrill irritiert und erschüttert!"
- Kardinal Koch: Papstreise war Gewinn für Ökumene
- Churer Bischof Bonnemain möchte ‚Konfessionelle Eigenarten’ zugunsten der Ökumene ‚redimensionieren’
- Protest lehramtstreuer Katholiken: ‚Das kann nicht die echte Ökumene sein’
- Hartl: „Was Einheit unter Christen bedeutet“
- Bewegendes Foto von rosenkranzbetendem Arzt in Corona-Krankenhaus geht viral!
- Bloße Aussage, Corona ist keine Strafe Gottes, völlig unzureichend
- Einheit ist nicht hauptsächlich das Ergebnis unseres Handelns, sondern Gabe des Heiligen Geistes
- Beistand, Trost und Hoffnung
| 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
- "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
- "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
- Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
- Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
- "Was die Welt retten wird, ist der Mensch, der vor Gott kniet"
- „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
- John Henry Newman – Lehrer der Kirche und warum er katholisch wurde
- Norwegen: Eine neue Generation von Katholiken wächst heran
- ‚Tote-Hühner‘-Tanztruppe erhält ‚Exzellenzförderung Tanz‘ des Bundeslandes NRW
- Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
- Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
- Ein Durst, den kein Wasser stillt. Der Grund der Wirklichkeit
- Suche den, der dich erschaffen hat. Eure Hoffnung ist Christus!
- Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
|