SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
Katholisches Fernsehen K-TV expandiert1. Februar 2013 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Neues Studio in Köln - Chefredakteur Martin Lohmann: "Wir sind in einem neuen Aufbruch unterwegs und bleiben in klarer Treue zum Papst und der Kirche Jesu Christi auf dem Weg in eine gute Zukunft."
Köln/Opfenbach (kath.net/K-TV) Der katholische Fernsehsender K-TV hat einen weiteren Schritt zur neuen Profilierung und Qualitätssicherung gemacht. Wie K-TV-Geschäftsführer Patrick Gruhn und Chefredakteur Martin Lohmann jetzt mitteilten, wurde eine redaktionelle Tochterfirma gegründet, die unter dem Namen CredoMedia GmbH firmiert und alle redaktionellen Aufgaben für K-TV übernimmt. Geschäftsführer von CredoMedia ist Chefredakteur Martin Lohmann. Durch die Ausgliederung der redaktionellen Arbeit und des Betriebs des neuen Studios in Hürth bei Köln tragen wir dem raschen Wachstum von K-TV Rechnung, erläutert Patrick Gruhn die Neugründung.
Das vor kurzem eingerichtete Studio in Hürth trägt den Namen "Studio Köln" und wird von Lohmann geleitet. Mit der Produktion neuer und weiterentwickelter Sendeformate wurde dort bereits begonnen. "Wir sind in einem neuen Aufbruch unterwegs", sagt Martin Lohmann, "und bleiben in klarer Treue zum Papst und der Kirche Jesu Christi auf dem Weg in eine gute Zukunft." Er sei froh und dankbar, dass die Mitarbeiter so engagiert mitziehen. K-TV hat nach wie vor ein Studio in Gossau in der Schweiz und sendet auch aus Wigratzbad in Deutschland. Betriebsstätten gibt es zudem im österreichischen Dornbirn und in Langenargen am Bodensee. Martin Lohmann - Konkret glauben; S.E. Bischof Friedhelm Hofmann
K-TV-Chefredakteur Martin Lohmann im Gespräch mit Michael Hesemann - mit den Augen des Papstbruders
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | 1. Februar 2013 | | | Viel Glück! Auch ich wünsche Herrn Lohmann und K-TV alles Gute und eine wachsende Zuschauerschar.
Schon bei der Einführung des 24-Stunden-Programmes von EWTN hatte ich an diesen Sender geschrieben, ob er nicht mit K-TV kooperieren wolle, um damit ein starkes Gegengewicht zur üblichen Mediensoße zu bilden.
Vielleicht kommt´s ja eines Tages dazu! | 2
| | | backinchurch 1. Februar 2013 | | | Früher... (vor vielen Jahren...) wurde K-TV über Kabel D nahezu gratis verbreitet. Dann sollten jedoch für die Kabelverbreitung ca. 250.000€ jährlich gezahlt werden, die K-TV aber nicht aufbringen konnte.
Letztlich wurde zugunsten von (zahlenden) Porno- und anderen Sendern K-TV im Kabel eingestellt.
Ich habe Kabel D daraufhin gekündigt. K-TV war damals für mich endlich wieder wahre kath. Lehre. Gottes Segen für K-TV! | 2
| | | Dismas 1. Februar 2013 | | | @Lucilla soviel mir bekannt, kann es auf Grund des Grundrechtes auf Informationsfreiheit nicht verboten werden, eine Satelliten Schüssel zu installieren.... | 0
| | | 1. Februar 2013 | | | Ein wahrer Trost für die Seele, einen solchen TV- Sender ins Haus zu bekommen!... Ich und meine Familie möchten ihn nicht missen! Herr Pfr. Buschor ist bei uns ein Familienmitglied geworden. Also, einen herzlichen DANK an KTV und an alle Mitwirkenden! Weiter so! | 2
| | | Lucilla 1. Februar 2013 | | |
Ja, bitte KTV ins Kabelnetz bringen! Vielleicht wäre das jetzt bei einer Kapazitätserweiterung auch eher möglich. Mir fehlt K-TV im TV sehr, seit wir übersiedelt sind und keine SATSchüssel haben dürfen. Internet ist nicht so gut möglich und kostet auch mehr. | 1
| | | lentulus2 1. Februar 2013 | | | K-TV bitte ins Kabelfernsehen Ich würde mir sehr wünschen K-TV im Kabelfernsehen empfangen zu können. Muss leider in Berlin leben... | 1
| | | Flyskyman 1. Februar 2013 | | | cooler Sender Ich kucke K TV sehr gerne auch als evangelischer Christ finde ich den Sender klasse. | 2
| | | papale 1. Februar 2013 | | | Ein viel versprechender Aufbruch !!! \"Dank sei Gott!\", daß Hr.Lohmann für diese Aufgabe gewonnen werden konnte, daß er sich dem medialen \"Gegensturm\" stellt.
Damit deckt K-TV ein noch wesentlich breiteres Spektrum von Themen ab. Zugleich wird es gelingen, ein wesentlich breiteres Spektrum an Zuschauern zu gewinnen und der unverwässerten Sicht des
katholischen Glaubens in unserer Medienlandschaft eine kraftvolle Stimme und ein überzeugendes Erscheinungsbild zu geben. | 3
| | | 1. Februar 2013 | | | Ein wichtiger Dienst an den kranken Menschen, welche die Hl. Messe nicht in ihrer Gemeinde mitfeiern können, aber auch für alle, welche die tägliche Messfeier als Kraftquelle entdeckt haben und dazu in zumutbarem Umkreis keine Gelegenheit dazu haben.
Persönlich ist für mich das Gebet zur geistigen Kommunion immer wichtiger geworden, das vom Heiligen Pater Pio täglich verrichtet wurde; ich habe es auch da entdeckt: http://www.kathtube.com/player.php?id=28239 | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuK-TV- Pfarrer Hans Buschor verstorben
- Thomas Maria Rimmel wechselt zu K-TV
- Jemenitische Kirche wurde bombardiert
- Katholischer Sender K-TV 'wird garantiert fortbestehen'
- K-TV beruft Michael Ragg zum Chefredakteur
- 'Verweigerung des Kirchenbeitrags nicht gleichbedeutend mit Austritt'
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|