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Pontifikatsbilanz: Kardinal Pell sieht Defizite

28. Februar 2013 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Der australische Kardinal George Pell hat Papst Benedikt XVI. als einen "brillanten Lehrer" gewürdigt. Jedoch habe zu seinen "starken Seiten" nicht "das Regieren" gehört


Sydney-Bonn (kath.net/KAP) Der australische Kardinal George Pell hat Papst Benedikt XVI. als einen "brillanten Lehrer" gewürdigt. Jedoch habe zu seinen "starken Seiten" nicht "das Regieren" gehört, sagte Pell laut Angaben der deutschen katholischen Nachrichtenagentur KNA (Mittwoch) in einem TV-Interview.

Als "besorgniserregenden Präzedenzfall" bezeichnete Pell den Rücktritt Benedikts XVI. "Leute, die etwa mit dem künftigen Papst nicht einer Meinung sein werden, könnten eine Kampagne starten, um ihn zum Rücktritt zu bewegen", so Pell.


Freimütig sprach Pell auch über seine Erwartungen an den Nachfolger von Benedikt XVI.: "Er muss seine Theologie kennen, aber ich denke, ich bevorzuge jemanden, der die Kirche führen und zusammenhalten kann."

Der Kardinal äußerte sich auch zu den kirchlichen Skandalen um sexuellen Missbrauch. Pädophile Priester und sexueller Missbrauch seien nicht das "größte Problem" der Kirche. Dies sei vielmehr "die Ausbreitung von Unglauben in der Ersten Welt", so der Kardinal, der als einziger Vertreter aus Ozeanien an der Papstwahl teilnehmen wird. Eigene Chancen rechnete sich Pell dabei allerdings nicht aus.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 PPQR 1. März 2013 

@Kathole

Ja, Sie haben mich verstanden und die Sache auf den Punkt gebracht.
Selbstverstaendlich ist es wichtig, dass die Kardinaele die Situation der Kirche genauestens analysieren und dies miteinander besprechen. Das ist ja ihre augenblickliche Aufgabe: einen Nachfolger zu finden, dem man diese Augiasaufgabe zutraut und aufbuerden kann.
Meine Vorbehalte betreffen nur die Tatsache, dass einige Entscheidungstraeger diese Diskussion in der Oeffentlichkeit fuehren. Warum denn?
Dort gehoeren Personalia nun mal nicht hin, weil Oeffentlichkeit weder nuetzlich noch hilfreich sein kann. Deshalb wuensche ich mir Zurückhaltung und Diskretion.

"Zuneigung, Dankbarkeit, Bewunderung und Verehrung, die ich mit Ihnen teile."
Genauso ist es; dem gibt es nichts hinzuzufügen.

Vielen Dank für den verständnisvollen Gedankenaustausch.


1
 
 Kathole 1. März 2013 
 

@PPQR

Sie haben schon richtig beobachtet, daß ich mich nicht ganz wohl dabei fühle, "Kritik an BXVI" zu rechtfertigen oder gutzuheißen. Meiner tiefen Zuneigung und Verehrung für Benedikt XVI., dessen begeisterter Leser ich schon lange vor seinem Pontifikat war, würde in der Tat viel eher die Verteidigung gegen jede Kritik entsprechen, wie Sie sie hier so schön betreiben -vermutlich aus genau einer solchen tiefen Zuneigung, Dankbarkeit, Bewunderung und Verehrung, die ich mit Ihnen teile.
Wenn nun Kritik aus einer Ecke käme, welcher schon die Botschaft BXVI nicht gepaßt hat, oder die sich karrieremäßig übergangen fühlt, und deren Sorge um das Regierungstalent von BXVI folglich nur vorgeschoben wäre, würde auch mir nur das kalte Grausen kommen.
Anders aber, wenn jemand, der sich an der Lehre BXVI stets erfreut hat, nun ein Manko bei der Durchsetzung von Reformschritten erkennt, die BXVI dringend angemahnt hat, etwa der Entweltlichung in D.


1
 
 Kathole 1. März 2013 
 

@PPQR: Über die Öffentlichkeit der Äußerungen kann man natürlich geteilter Meinung sein

Veilleicht können wir uns aber wenigstens in einem Punkt einigen, nämlich daß es ein Teil der Aufgabe der zum Konklave versammelten Kardinäle ist, die Lage der Kirche und in diesem Zusammenhang auch evtl. Schwächen des vergangenen Pontifikats zu analysieren, nicht um es schlechtzureden, sein Andenken zu beschädigen oder gar um sich aus irgendeinem Grund am zurückgetretenen Pontifex zu rächen, sondern um das Raster der Kriterien für den bestmöglichen Nachfolger genauer definieren zu können.
Wenn als Folge dieser Analyse dann ein Nachfolger gefunden würde, der genau die Schwachstellen des vergangenen Pontifikats ausgleichen würde, könnten wir unas doch am Licht dieses gewaltigen theologischen Leuchtturms, der Benedikt XVI. ist, umso unbeschwerter erfreuen. Dieser Leuchtturm wird m.E. noch über viele Pontifikate ausstrahlen, sodaß ein zukünftiger Papst nicht unbedingt das theologische Format eines BXVI haben müßte, genauso wenig wie das einzigartige Charisma eines JPII.


2
 
 Kathole 1. März 2013 
 

Was KNA und KAP uns vorenthalten haben

Im Artikel des "The Telegraph", der sich auf AFP beruft, standen noch etliche positiv formulierte Anforderungen an den zu w?hlenden Papst, die uns vorenthalten worden sind, und sich doch sehr vern?nftig anh?ren:

Nach dem gefragt, was er vom n?chsten Papst erwartet, sagte Kardinal Pell, er wolle jemanden, "der die Tradition aufrecht erh?lt, sowohl in der Glaubens- als auch ganz besonders in der Morallehre, wo sie unter Beschu? steht."

"Ich will jemanden, der f?hig ist, zur Welt zu sprechen" sagte er.

"Und ebenso w?rde ich jemanden mit starker pastoraler Erfahrung in einer Di?zese wollen, der in der Lage ist, die Moral der R?mischen Kurie anzuheben und vielleicht ein bi?chen mehr Disziplin einzuf?hren."

www.telegraph.co.uk/news/religion/the-pope/9899221/Pope-resignation-cardinal-criticises-Benedict-XVI-on-last-day.html


2
 
 Kathole 1. März 2013 
 

Benedikt XVI. F?hrungsstil war der des barmherzigen Vaters aus dem Gleichnis des Evangeliums

Durch G?te und best?ndiges Zureden, auch durch liebevolle aber sehr klare Worte, erwartete er geduldig die Umkehr der Verirrten, auch unter den Hirten der Kirche. Damit konnte er Herzen gewinnen, die aufgeschlossen waren. Was aber, wenn ganze Episkopate ihre Herzen verh?rtet und ihre Ohren auf Durchzug geschaltet haben? Was, wenn er einer Ortskirche ganz speziell die Entweltlichung ans Herz gelegt, alle Welt dies sofort verstanden hat, die Hirten der angesprochenen Ortskirche dann aber ?ffentlich mutma?en, da? er wohl den Vatikan oder einen anderen Kontinent gemeint haben mu? und einfach weitermachen wie bisher? Ich glaube, da mu? dann dringend die Geduld des barmherzigen Vaters durch den Zorn des Herrn bei der Tempelreinigung in Jerusalem abgel?st werden. Da m?ssen die Tische der geldgierigen H?ndler im Tempel des Herrn umgest?rzt werden, ohne R?cksicht auf Verluste bei den Waren. Da m?ssen die H?ndler mit Stricken aus dem Tempel getrieben werden, auch wenn sie Mitra tragen.


3
 
 Kathole 1. März 2013 
 

@PPQR: Ich stimme Ihnen in Ihrer Intention ja v?llig zu

Seine Heiligkeit Benedikt XVI. hat als Papst alles getan, was ihm seine Kr?fte und Talente erm?glicht haben, und das ist wahnsinnig viel!

Es ist auch deshalb ein lichtreiches Pontifikat gewesen, weil er sich nicht gescheut hat, das Licht der Wahrheit auch die finstersten Winkel der menschlichen Komponente der Kirche beleuchten zu lassen, die S?nde in der Kirche, die von ihrem Haupt her heilig ist, aber aus s?ndigen Gliedern besteht.

Da aber Kardinal Pell gerade nicht zu denen geh?rt, die einen Nachhobedarf an Loyalit?t und Respekt gegen?ber Benedikt XVI. haben, und den er jetzt nach dem R?cktritt erst einmal salbungsvoll heuchlerisch zudecken m??te, kann ich bei ihm nicht die Intention einer herablassenden Krittelei am gerade zu Ende gegangenen Pontifikat entdecken. Es geht beim Konklave doch darum, festzustellen, wo die Not der Kirche am gr??ten ist, und das ist vermutlich dort, wo nicht die St?rken von BXVI lagen.


2
 
  1. März 2013 
 

Kardinal Pell

Stimmt er ist doch kein Kurienkardinal. ich kam darauf, weil er in vielen R?ten/Kongregationen Mitglied war oder ist und viel im engen Umfeld des Papstes war.


0
 
 st.michael 1. März 2013 
 

F?hrungsstil !

Benedikt ist nicht umsonst einer der Kl?gsten und Weisesten Menschen den die Kirche hat.
Er wollte durch die Vernunft der Argumente ?berzeugen, das war halt sein F?hrungsstil.
Bei der Aufgabe die vor der Kirche liegt, den Modernismus endlich an die Kette zu legen, h?tte jede andere Methode, die sofortige Spaltung, die sich ja defacto schon l?ngst wie ein Graben durch die Kirche zieht, zur Folge gehabt.
Benedikt war unglaubich geduldig und langm?tig mit den deutschsprachigen Relativisten und Modernisten in der Kirche, ich denke ein neuer Papst k?nnte ganz andere Vorstellungen von Treue und Gehorsam haben, warten wir es ab.
Benedikt danke dir, Du bist der Gr??te!


2
 
 Richelius 1. März 2013 
 

S.E. hat das vergangene Pontifikat sehr gut bewertet. Es gab Licht und Schatten, wie es sie selbst in den Pontifikaten von heiliggesprochenen P?psten gegeben hat.
Ich teile auch die Meinung des Kardinals wenn es um den R?cktritt als "besorgniserregenden Pr?zedenzfall". Es ist durchaus m?glich, da? jetzt Leute versuchen, einen nicht genehmen Nachfolger Petri durch eine Diffamierungskampagne los zu werden.


4
 
 PPQR 1. März 2013 

Was wird die Geschichte ...

einmal ?ber Kard. Pell sagen?

Welcher Papst oder Erzbischof h?tte keine Fehler und Schw?chen bei den Anforderungen, die das Petrusamt mit sich bringt? Muss man sich dar?ber auch noch ?ffentlich auslassen? W?re es nicht weitsichtiger die Historie einst ein Urteil f?llen zu lassen?

Die Leistungen Benedikts grenzen ans ?bermenschliche. So viele Krisen und Skandale zu meistern UND als Theologe Herausragendes zu lehren und die Gl?ubigen zu st?rken, das ist mehr als vorbildlich.

K?nnte man als loyaler Mitbruder und besonders als Freund nicht seitenlang die vielen positiven Aspekte des denkw?rdigen Pontifikats Bernedikts XVI hervorheben bevor man ?berhaupt etwas Kritikw?rdiges sagt?

Es wirkt beckmesserisch und undankbar, sich so ?ber einen Papst zu ?u?ern, der sich bis zur v?lligen Ersch?pfung seiner Kr?fte f?r seine Kirche aufgeopfert hat.


3
 
 Kathole 28. Februar 2013 
 

Ehrliche Bestandsaufnahme eines stets loyalen Weggef?hrten

Mir ist die offenherzige und ehrliche Bestandsaufnahme eines Kardinals, der Papst Benedikt XVI. in seinem Pontifikat immer loyal und aus ganzem Herzen unterst?tzt hat und theologisch-inhaltlich voll zu ihm stand und steht, weit lieber als salbungsvolle "W?rdigungen" deutscher Kardin?le, die den nunmehr emeritierten Papst w?hrend dessen Pontifikat bei jeder Gelegenheit zumindest haben auflaufen lassen, wenn sie mal nicht gerade sogar Stimmung gegen ihn gemacht haben.

Ich sehe Benedikt XVI. als heiligm??igen Kirchenlehrer von ebenso gro?er Gelehrtheit und Ausdrucksf?higkeit wie Einfachheit, Demut und G?te. Mu? ich ihn deshalb aber auch unbedingt als einen Superman sehen? Darf ich bei ihm nicht auch menschliche Begabungsl?cken erkennen, die er ins Amt mitgebracht hat, und f?r die er nun einmal nichts kann? Auch bei P?psten gibt es keine "eierlegende Wollmilchsau"! Wie w?re das Pontifikat Johannes Paul II. ohne seinen treuen Gef?hrten Josef Ratzinger verlaufen?


5
 
 Hörbuch 28. Februar 2013 
 

Wenn unbedingt jemand kommen soll der regieren k?nnen mu?(der Hl. Geist wirds schon richten)um bei der Kurie aufzur?umen? dann ist das vielleicht jetzt richtig. Papst Benedikt hat ein umfangreiches, theologisches Werk hinterlassen, dass der neue Papst statt des "Bleistiftes" den "Besen" in die Hand nehmen kann.


1
 
 chriseeb74 28. Februar 2013 
 

@ Mithrandir

1. Kardinal Pell ist Erzbischof von Sydney und kein Kurienkardinal!
2. Diese Äußerung disqualifiziert ihn für das Papstamt. Vermutlich weiß er ziemlich genau, dass er mit zu den Favoriten gehört, will aber nicht und hat aus diesem Grund das Interview gegeben.


2
 
 Guiseppe 28. Februar 2013 
 

Ein großer Papst ...

... verlässt gerade St. Peter in Richtung Castel Gandolfo, um Gott weiter zu dienen auf seiine demütige Art und Weise. Was kümmern da nachgereichte Beurteilungen seines Pontifikats durch andere?


3
 
 Edgar Ludwig 28. Februar 2013 
 

Kardinal Pell empfiehlt sich

gerade dadurch als möglichen Nachfolger von Papst Benedikt. Ihm werden ja in einer Patt-Situation immer noch große Chancen zugerechnet.


1
 
 frajo 28. Februar 2013 

Schwächen im Regieren?

Hatte dies nicht auch für den Herrn selbst gegolten? Hatte ER nicht selbst gesagt: "Ich bin nicht gekommen um mich bedienen zu lassen sondern um zu dienen, und mein ...". Hat der Hr. Kardinal damit nicht selbst ein bestmögliches Zeugnis zur Erfüllung des Papstamtes durch den Hl. Vater PB XVI gegeben? Nur die KNA scheint andere Vorstellungen vom Papst zu haben und tut dies ganz unbedarft kund! Liebe Leute von der KNA, auch für euch gilt, daß man nicht 2 Herren dienen kann. "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!"


5
 
  28. Februar 2013 
 

Es waere besser gewesen er haette geschwiegen

So jedenfalls geht es mit der Neuevangelisierung
nicht voran,wenn jeder Kardinal glaubt seinen
Senf dazugeben zu muessen,sobald irgendein
Presseheini ihm ein Microfon hinhaelt.
Sie sollten sich freiwillig ein Schweigegeluebde
auferlegen,bis der neue Papst gewaehlt ist und
sich im Gebet auf das bevorstehende Konklave
vorbereiten.CAUSA FINITA!!!!


4
 
 girsberg74 28. Februar 2013 
 

Man muss bei der Kritik von Pell wissen, dass Pell vor dem Konklave 2005 ebenso freim?tig zu den Unterst?tzern der Kandidatur von Joseph Ratzinger geh?rte.

Weiter sollte man sich erinnern, dass Joseph Ratzinger vor dem Konklave mehrfach darauf hingewiesen hatte, dass Regieren nicht seine besondere Seite sei.

Man mag beides bedenken und f?r die fast acht Jahre dankbar sein.


4
 

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