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| ![]() Offener Konflikt zwischen Glaubenspräfekt und Erzbistum Freiburg?13. November 2013 in Aktuelles, 45 Lesermeinungen Kurienerzbischof Müller hatte Erzbischof Zollitsch in Brief ausdrücklich dazu aufgefordert, die "Geschiedenen-Handreichung" zurückzunehmen - Diözesansprecher Eberle: Papst Franziskus ermutigt dazu, neue Wege zu gehen Freiburg (kath.net/KAP) Mit einem kurzen Verweis auf Papst Franziskus hat die Erzdiözese Freiburg am Dienstag die Kritik durch den Präfekten der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, erwidert. Der römische Glaubenspräfekt hatte den emeritierten Erzbischof von Freiburg, Robert Zollitsch, in einem jetzt bekanntgewordenen Brief ausdrücklich gefordert, die Freiburger Handreichung zur Begleitung von Menschen in Trennung, Scheidung und nach ziviler Wiederverheiratung zurückzunehmen, kath.net hat berichtet. Auf die Frage des Evangelischen Pressedienstes (epd), wie die Erzdiözese Freiburg und Erzbischof Robert Zollitsch jetzt reagieren würden, sagte Diözesansprecher Robert Eberle: "Im Erzbistum Freiburg vertrauen Menschen auf Papst Franziskus, der dazu ermutigt, neue Wege zu gehen." Wie Erzbischof Zollitsch, der auch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ist, mit der Post von Erzbischof Müller umgehe, werde sich zeigen, sagte Eberle. In der Handreichung geht es um wiederverheiratete Geschiedene, die bisher von der Kommunion ausgeschlossen sind. Jetzt soll ihnen mittels der Anfang Oktober von der Erzdiözese Freiburg veröffentlichten Empfehlungen der Weg zur Kommunion unter bestimmten Voraussetzungen eröffnet werden. Die nun öffentlich gewordene Kritik Müllers daran wurde am Dienstag in der Würzburger katholischen Zeitung "Die Tagespost" dokumentiert. Zwar schreibt Müller darin, dass er in der Freiburger Handreichung "richtige und wichtige pastorale Hinweise" entdeckt habe. Zugleich kritisiert der Glaubenspräfekt aber zwei Punkte, die laut "Tagespost" seiner Ansicht nach nicht mit der Lehre der Kirche übereinstimmten: eine darin vorgesehene Gebetsfeier für geschiedene Gläubige sowie die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion. Laut Müller sorgte der Freiburger Vorstoß in Deutschland und weltweit für Verunsicherung. Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMüller
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