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Seien Sie uns doch ein guter Hirte, nicht ein Mietling!

14. Februar 2014 in Kommentar, 75 Lesermeinungen
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BRIEFE aus SIENA: kath.net-Mitarbeiterin Victoria schreibt an Persönlichkeiten der katholischen Kirche. Diesen Monat an den Bischof von Trier, Stephan Ackermann


Siena/Wien (kath.net)
Hochwürdigster Bischof Ackermann,

Ich studiere Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Dort bewege ich mich in einem Milieu, in dem sowas wie „Sexualmoral“eine recht untergeordnete Rolle spielt. Meine Mitstudenten experimentieren mit One-Nights-Stands, offenen Partnerschaften, Dreiecksbeziehungen und sonstigen Formen von Promiskuität. Richtig glücklich ist damit aber niemand. Da ist die Lehre der Kirche über die Sexualität mit ihrer Leib- und Menschenfreundlichkeit ein wohltuender Kontrast. Meine Kommilitonen werden ganz ruhig und nachdenklich, wenn ich ihnen im Vertrauen erzähle, dass ich mit meinem Verlobten mit Sex bis zur Ehe warten möchte. Ich merke neben dem ersten Staunen sehr viel Verständnis, großen Respekt und positives Feedback, denn die Leute an der Basis haben die Übersexualisierung satt. Gerade in Zeiten des sexuellen Missbrauchs sollte sich die Kirche ihrer Frohbotschaft der vorehelichen Keuschheit nicht schämen.

Lieber Herr Bischof, es hat mich traurig gemacht, dass Sie in Ihrem Interview vom 6. Februar 2014 in der Allgemeinen Zeitung die revolutionäre und heilsame Botschaft unserer Kirche nicht positiv rüberbringen konnten. Die meisten Mädchen träumen anfangs von der einen großen Liebe, der sie sich ganz schenken und mit der sie ein Leben lang zusammen bleiben möchten. Beeinflusst und sozialisiert von Schule, Film und Gesellschaft, kommt es später zu einem pessimistischen Menschenbild, bei dem es sich nicht auszahlt, zu warten. Ich finde, es wäre die Aufgabe von Bischöfen, diese befreiende, optimistische Botschaft zu verkünden, dass es sich eben doch lohnt.

Sie sagen in dem unglücklichen Interview über die päpstliche Umfrage zu Ehe und Familie: „Die Resultate besagen, dass die Morallehre der Katholischen Kirche von den Gläubigen überwiegend als "Verbotsmoral" und "lebensfern" angesehen wird“. Na klar, das wundert mich gar nicht: die meisten in meiner Umgebung sehen die katholische Moral deswegen als „Verbotsmoral“ und „lebensfern“ an, weil sie überhaupt nicht mehr verstehen wozu! Eine Umfrage unter Kleinkindern würde auch die Sinnlosigkeit von Schutzimpfungen ergeben – weil sie eben den Sinn der Impfung nicht zu erfassen vermögen! Dass ein Bischof diese Fehlhaltung „gut versteht“, ist vielleicht pädagogisch wertvoll, aber dann muss er schon irgendwann auf die Wahrheit kommen, sonst weiß ich nicht mehr, wozu er Hirte ist.

Ihr Satz „Auch ist es nicht haltbar, jede Art von vorehelichem Sex als schwere Sünde zu bewerten“, hat mir weh getan, denn er relativiert die zentrale Wichtigkeit der wunderschönen Sexualität für uns Menschen. Gerade weil dieses Gut so wertvoll ist, ist es eben Gott auch so wichtig. Im fünften Gebot wird durch das Tötungsverbot das Leben geschützt, weil es so unendlich wertvoll ist. Im sechsten Gebot wird das große Geschenk der Sexualität vor Missbrauch geschützt. Denn solang ich nicht verheiratet bin, weiß ich ja nicht, ob Sexualität „vorehelich“ ist oder vielmehr Sex mit einem der zukünftigen Ex-Partner. Viele meiner Freundinnen sind durch voreilige Sexualkontakte seelisch verletzt worden und tun sich jetzt schwer, genug Vertrauen für eine eheliche Bindung aufzubauen. In der kommunikationswissenschaftlichen Analyse fragt man sich, an welches Zielpublikum Ihr oben zitierter Satz gerichtet ist. Meine Kollegen können Sie damit nicht meinen, denn für die ist Sexualität niemals mit Sünde verbunden, „sündigen“ kann man in ihren Augen nur durch ein zu großes Stück Schokotorte. Wen können Sie dann gemeint haben? Neurotische Skrupulanten, die schon Küssen für Todsünde halten? Ich jedenfalls kenne solche Menschen nicht.


Warum sprechen Sie im ganzen Interview nicht einen einzigen Satz vom wunderschönen Zustand der Keuschheit? Ok, das Wort hat einen stark altmodischen Touch. Es klingt nach Prüderie, nach feige graue Maus, oder nach Bigotterie. Doch das ist es nicht! Keuschheit bedeutet laut dem Katechismus (2337) „die gelungene Integration der Geschlechtlichkeit in die Person und folglich die innere Einheit des Menschen in seinem leiblichen und geistigen Sein“. Das ist doch wunderschön! Ich persönlich verstehe die Lehre der Kirche in diesem Bereich immer besser und bin der Kirche wahnsinnig dankbar, dass sie die Botschaft Jesu nicht verwässert.

Natürlich ist es nicht einfach. Jede normale gesunde Frau begehrt ihren (zukünftigen) Ehemann. Und umgekehrt wahrscheinlich auch... Doch mit der Enthaltsamkeit vor der Ehe beweist man sich einiges – beispielsweise, dass man treu sein kann. Dass man nicht blind den Trieben erlegen ist sondern die Bauchgefühle zuerst wahrnehmen, dann beurteilen und dann steuern kann. Wenn mein Mann mir jetzt widerstehen kann, dann wird er das auch später, bei Versuchungen von außen können. Das gibt mir Sicherheit.

Zum großen Geschenk der menschlichen Fruchtbarkeit meine Sie leider nur: „Die Unterscheidung nach natürlicher und künstlicher Verhütung ist auch irgendwie künstlich. Ich fürchte, das versteht niemand mehr.“ Ist das nicht eine Engführung? Ist Sex nur mehr dazu da, dass wir Kinder verhindern? Wie schön ist es doch, Kinder von Gott geschenkt zu bekommen! Und wie befreiend ist es, dass die Kirche – als lebensbejahende Institution – die Menschen im überalterten Europa ermutigt, ihrem neurotischen Einzelkind das dringend notwendige Geschwisterchen zuzulassen! Und der Mallorca-Urlaub oder das Ferienhaus macht nicht glücklicher als Kindersegen. Die katholische Botschaft ist doch Lebensfreude und ein Ja zum Leben und nicht verhindern und verhüten. Ich lese im Katechismus (2369) von der Schönheit der ehelichen Fruchtbarkeit: „Wenn die beiden wesentlichen Gesichtspunkte der liebenden Vereinigung und der Fortpflanzung beachtet werden, behält der Verkehr in der Ehe voll und ganz die Bedeutung gegenseitiger und wahrer Liebe und seine Hinordnung auf die erhabene Aufgabe der Elternschaft, zu der der Mensch berufen ist“. Außerdem verflacht Sexualität, wenn die Dimension der Fruchtbarkeit vollständig ausgeklammert wird. Wir sind eine Einheit aus Leib und Seele/Geist, deswegen müssen immer beide Aspekte zusammen kommen und zum Leib gehört die Fruchtbarkeit. Wieso sagten sie das nicht? Man fängt mehr Fliegen mit einem Löffel Honig als mit einem Fass voll Essig, sagte Franz von Sales.

Sie fürchten, die Unterscheidung zwischen natürlicher und künstlicher Verhütung versteht niemand mehr? Da kann ich Sie als Frau sehr beruhigen: das ist mehr als einfach. Es ist doch ein spürbarer Unterschied, ob man den weiblichen Körper so manipuliert, dass er der folgenlosen männlichen Lust jederzeit zur Verfügung zu stehen hat oder man(n) respektvoll den natürlichen Zyklus der Frau achtet und sich so periodisch in rücksichtsvoller Zurückhaltung übt. Zur menschenwürdigen Empfängnisregelung lese ich (2370): „... Diese Methoden achten den Leib der Eheleute, ermutigen diese zur Zärtlichkeit und begünstigen die Erziehung zu echter Freiheit“. Was ist das für ein starkes Zeichen des Mannes, von der Frau nicht ständige Verfügung zu verlangen, sondern sich beherrschen zu können, sich an ihr ausrichten zu können, um sie dann in voller Freiheit lieben zu können.

Laut Ihnen, sehr verehrter Herr Bischof, sei es „nicht mehr zeitgemäß, eine neue Ehe nach einer Scheidung als dauernde Todsünde anzusehen und Wiederverheirateten keine Möglichkeit zu eröffnen, jemals wieder zu den Sakramenten zugelassen zu werden“. Oh, seltsam, in der Bibel lese ich hingegen: „Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch“. Selbst kleine Kinder begreifen die heilige Dimension der Ehe ihrer Eltern. Sie wissen ganz genau, dass Mama und Papa zusammengehören und leiden sehr darunter, wenn sie einen von beiden verlieren. Viele meiner Freundinnen leiden darunter, dass sich ihre Eltern trennen und nach Belieben neu verpartnern. Dann verlangen sie immer wieder die selbstverständliche Anerkennung des nächsten und nächsten „Lebensabschnittsgefährten“ von der gesamten Familie – was emotional natürlich nicht geht. Ich kenne Aussagen wie: „Das ist nicht mein Stiefvater, das ist nur der derzeitige Freund meiner Mutter“. Eine andere Freundin hat ihren Vater aus dem Haus geschmissen und seitdem kein Wort mehr mit ihm gewechselt, als herausgekommen ist, dass er die Mutter mit einer gemeinsamen Freundin betrogen hat. Bei einer Hochzeit, die ich kürzlich besuchte, hat die Braut ihrem Vater verboten, seine neue „Frau“ mitzunehmen, weil er mit seiner neuerlichen „Hochzeit“ sowohl ihr als auch ihrer Mutter große Schmerzen zugefügt hat.

Wer sich scheiden lässt, zerbricht etwas, was Gott verbunden hat und der Mensch nicht trennen darf. Leider ist das auf Grund der menschlichen Sündhaftigkeit manchmal so – zum großen Leiden vor allem der Kinder. Wenn man aber jetzt so tut, als wäre nichts geschehen, und einfach noch einmal „heiratet“, dann versündigt man sich gegen Gott, den Ehepartner und die Kinder. Dieses So-tun-als-ob, diese Scheinheiligkeit, ist das, was besonders die Kinder als unendlich schmerzhaft erleben. Eine Kirche, die weder Kinder noch das Eheband schützt, hat vor dem Zeitgeist kapituliert und ist zu einer traurigen, ja sinnlosen Vereinigung degeneriert. Herr Bischof, wie soll ich „Ja“ zu meinem Mann sagen, ihm Treue versprechen, wenn ich weiß, dass die Kirche bereits dabei ist zu überlegen, wie man geschiedenen Wiederverheirateten das störende schlechte Gewissen erleichtern kann?

Sie sagten des weiteren in dem Interview: „Wie bei allen Fragen der Sexualmoral muss die Kirche auch beim Thema Homosexualität an das Verantwortungsbewusstsein des Einzelnen appellieren.“ Was genau ist denn damit gemeint? Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich mich da irre, aber bei ALLEN moralischen Fragen bleibt doch die Verantwortung beim Einzelnen: nämlich ob er sich für das von der Kirche vorgestellte Gute entscheidet oder das Böse tut. Wieso schränken Sie das auf die Sexualmoral ein? Ist das nicht eine Engführung, die schon lange hinter uns liegt? Selbstverständlich muss die Kirche auch beim Thema Steuerhinterziehung, Raubmord und Kinderschänden an das Verantwortungsbewusstsein des Einzelnen appellieren. Aber das ändert nichts an der Objektivität der ethischen Normen.

Zu diesem Thema führen Sie aus: „Das christliche Menschenbild geht von der Polarität der Geschlechter aus, aber wir dürfen nicht einfach sagen, Homosexualität sei widernatürlich.“ Da ich davon ausgehe, dass Sie zu Hause den selben Katechismus stehen haben wie ich, lese ich mit Ihnen, dass unsere Kirche lehrt, dass homosexuelle Neigungen „objektiv ungeordnet“ sind (2358) und homosexuelle Handlungen gegen das natürliche Gesetz verstoßen. Von widernatürlich ist nicht direkt die Rede, aber Sie müssen zugeben, dass Ihre Aussage nicht gerade mit der Lehre der Kirche harmoniert. Der Homosexuelle – wie übrigens auch der Pädophile – sucht sich seine Neigung nicht aus, aber unsere Kirche stellt im Katechismus fest „dass die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind“, sie „entspringe nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit“.

Ihr Statement „Wir müssen das Verantwortungsbewusstsein der Menschen stärken, ihre Gewissensentscheidung dann aber auch respektieren“, verwirrt mich zutiefst: gilt das auch für Pädophile? Für Sadomasochisten? Zoophile? Exhibitionisten?? Ich hingegen glaube, dass man Pädophilen schon sagen muss, dass sie zwar sexuelle Wünsche in sich haben, aber die damit prinzipiell noch nicht gut sind, sondern sie zum Schlechten verleiten. Das gilt auch für Ephebophile und Homosexuelle. Die Kirche stellt objektive Normen in eine haltlose Gesellschaft, die nicht jedem schmecken, aber allen gut tun, dem Einzelnen und der Gesellschaft.

Hochverehrter Herr Bischof, nach den Worte von Johannesevangelium 10,11-13 meine Bitte: seien Sie uns doch ein guter Hirte, nicht ein Mietling, der die Herde verlässt aus lauter Angst vor den Medien! Ihr Satz "Wir können die katholische Lehre nicht völlig verändern“, klingt wie ein Kniefall vor dem Zeitgeist, so wie wenn Sie ein lautes LEIDER hinzugefügt hätten, als ob Sie das am liebsten machen würden. Ich wünsche mir väterliche Priester, denen etwas an den Schafen liegt, die ganz eins sind mit der Kirche und mutig ihre Lehre ohne Abstriche predigen und erklären. Nur dann ist sie stimmig und wird auch von Kirchenfernen verstanden. Priester sollen nach meinen Vorstellungen keine schwächlichen Kumpeltypen ohne Ecken und Kanten sein, sondern Väter, die unbeeindruckt vom Zeitgeist die heilsbringende Lehre der Kirche verkünden. Dieser langfristige Blick auf Gott hin ist ein erfrischender Kontrast und ein wichtiger Denkanstoß zur Findung des gelungenen Umgangs mit Sexualität – und der Wahrheit.


Papst Franziskus predigte im Petersdom vor der italienischen Bischofskonferenz: „Der Mangel an Wachsamkeit, das wissen wir, macht den Hirten lauwarm. Er wird abgelenkt, vergesslich und sogar ungeduldig. Der Mangel verführt ihn durch Aussicht auf Karriere, durch die Verlockung des Geldes und den Kompromissen mit dem Geist der Welt.“ Ich wünsche mir keine lauwarmen Hirten. Ich wünsche mir Priester, die für ihren Glauben brennen. Ich wünsche mir in den Bischofskonferenzen keine eingeschüchterten alten Männer, die auf die Medien schielen, sondern mutige starke Väter.


Liebe Herr Bischof, ich bin Ihnen von Herzen dankbar für Ihren selbstlosen Dienst. Aber bitte bewahren Sie uns weniger vor Medienschelte als vor Verwirrung und Sünde.

Ihre ergebene
Victoria Fender







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Lesermeinungen

 Steve Acker 25. Februar 2014 
 

Sehr gut, finde ich die Beispiele , die sie nennt,

zu "wiederverheirateten Geschiedenen" und was für Leid daraus entsteht, insbesondere auch für die Kinder.
Das wird immer vergessen in der ganzen Diskussion, wenn es heisst, die Kirche müsse barmherzig mit den wiederverheirateten sein.


1
 
 Klaffer 17. Februar 2014 
 

@Born

Ich habe den Eindruck, dass auf Kathnet viele in gemischtkonfessionellen Gebieten Deutschlands leben, wo es vielleicht häufiger vorkommt, dass jemand von der Katholischen zur evangelischen Kirche wechselt oder umgekehrt, sonst würde nicht so oft aufgefordert, dass jemand die Katholische Kirche verlassen und „zu den Protestanten“ gehen soll. Leute zu verjagen halte ich für völlig unangebracht.


2
 
 Born 16. Februar 2014 
 

Klaffer zu Pascal 13

Sehr richtig Klaffer! Von Vincentius hat P. "die Nase voll" und Johannes1 stellt er als "Witzfigur" hin. Wer so radikal urteilt, wirft mit einem Bumerang, der bekanntlich zu ihm selbst zurückkommt. Darüber sollte er einmal nachdenken und die eigene Introspektive nicht vergessen. Nachdrücklich möchte ich unterstreichen, was @Johannes1 zum Schluss seines Beitrags sagt:
"Wann hören wir endlich auf, uns gegenseitig zu diskreditieren und uns in "liberal" und "konservativ", "links" und "rechts" oder - sogar noch schlimmer - in "romtreu" und "romfeindlich" zu kategorisieren. Warum fangen wir nicht endlich an, wirklich miteinander zu reden?""
Manche User stellen ihrem Gesprächspartner hier die Frage, ob er nicht vom Modernismus "angekränkelt" sei, ohne dafür auf Kriterien hinzuweisen. Dass eine solche verdächtigende Fragestellung ihrerseits psychopathologisch sein kann, darauf kommen solche Fragesteller nicht.


5
 
 Antigone 16. Februar 2014 
 

@Klaffer

Sehe ich auch so!


4
 
 Klaffer 16. Februar 2014 
 

Pascal13 – Witzfigur?

Wenn Sie jemand anderen, der eine Meinung vertritt, die Sie nicht teilen, als Witzfigur bezeichnen, dann müssen Sie sich überlegen, ob Sie sich nicht im Ton vergriffen haben, wenn ich es einmal vorsichtig formulieren darf!


5
 
 Pascal13 15. Februar 2014 
 

@JCM: danke für Ihre Reaktion, sein Sie doch das Salz in der Erde eines verloddelten Priestertums!


3
 
 Pascal13 15. Februar 2014 
 

@Johannes1

Ihr Kommentar ist einer Witzfigur wuerdig! Viel Spass bei den Protestanten, die Tuer steht Ihnen offen


2
 
 Stiller 15. Februar 2014 
 

@ Johannes1

Das 'Spielchen konservativ - fortschrittlich, links oder rechts, romtreu oder romfern, Gremien- oder sonstiger Katholik, ...
lässt sich trefflich nutzen auch für kath.net, schrieben doch sonst sicher nicht so viele und stritten ausgesprochen unchristlich, oft dem gedanklichen Gegner das Schlimmste unterstellend.
Andererseits: Es muss ein Forum geben zum Aussprechen von Ängsten, Zweifeln und Nöten.
Das ist kath.net dann sicher wichtig und gut.
Vielleicht sollten alle mit einem Mützchen Demut und weniger Selbstgerechtigkeit ans schriftliche Werk gehen. Das hülfe allen.


7
 
 Hadrianus Antonius 14. Februar 2014 
 

Theodor69 Hl. Alphons de Liguori

Der Hl. Alphonsus de Liguori stellte einmal anläßlich Gejammere und lautes Selbstmitleid von einigen Priestern (es sind immer wieder dieselbe Probleme) die pointierte Frage:"Wer hat Sie gezwungen sich zu Priester weihen zu lassen?"
Das gilt mutatis mutandis noch viel mehr für Bischöfe.
Wir bitten im Hochgebet der Eucharistie daß der Herr nicht unsere Sünden beachten sondern auf den Glauben Seiner Hl. Kirche schauen möge.
Bischof Ackermann möchte hier den Glauben an die Sünde adaptieren- das ist militärisch gesprochen nichts anders als Hochverrat.


9
 
 Giovanni Bosco 14. Februar 2014 

Neues Sortiment

Passen zum neuen Weltbildkatalog gibt es jetzt auch ein neues Sortiment: Damenunterwäsche mit hübsch in Szene gesetzen weiblichen Models.
Da vermutlich hauptsächlich weibliche Kunden die Angebote von Weltbild nutzen versteht es sich von selbst, dass es dort keine Herrenunterwäsche zu kaufen gibt.
Unsere Bischöfe finanzieren Weltbild mit mehr als 60 Mio Euro. Da muss dann auch was geboten sein, damit der Rubel wieder zurückrollt.
Wer wundert sich da noch über die Aussagen mancher Bischöfe? Wer hat da noch Hoffnung auf eine Richtigstellung? Wer den Unterschied zwischen künstl. und natürl. Empfängnisregelung nicht erkennt, für den ist die Frau nur Mittel zur Bedürfnisbefriedigung. Schämen Sie sich Bischof Ackermann.


8
 
 Theodor69 14. Februar 2014 
 

@harryfrank37

Das Ganze sind natürlich nur Hypothesen und es ist oft schwierig "was wäre wenn" Situationen zu bewerten. Als Vater (und ein Bischof ist in einer gewissen Weise auch Vater) würde ich - wenn ich nach wie vor überzeugt bin, dass die katholische Kirche die einzig wahre Kirche ist, aber dennoch mit einigen nicht ganz unwesentlichen Punkten nicht übereinstimme, diese nicht vor meinen Kindern thematisieren. Ich würde vielleicht sogar versuchen die Lehre der Kirche auch vor meinen Kindern in den Punkten zu verteidigen, mit denen ich nicht übereinstimme. Auf der anderen Seite würde ich einen Priester meines Vertrauens suchen um mit ihm über meine Diskrepanz zur Lehre der kath. Kirche zu sprechen. Glaubenszweifel sind keine Sünde - nur wenn man falsch mit diesen umgeht.


8
 
 harryfrank37 14. Februar 2014 

@ Theodor69

Ich kann mir vorstellen, dass ich auch als Bischof mit einigen Punkten der katholischen Lehre nicht einverstanden bin. Zitat-Ende
Nachdem ich einen redlichen Charakter habe, würde ich mich in dem Augenblick indem ich mit einem Punkt der katholischen Lehre nicht mehr einverstanden bin, sofort laisieren lassen. Karl Rahner hat in einem Interview vor seinem Tod 1984 festgestellt, dass „wer mit dem was zur katholischen Kirche gehört nicht einverstanden ist, sollte den redlichen Charakter haben, die Kirche, die nicht mehr die Seine ist zu verlassen und diese nicht zu unterwandern.“ Und zur Kirche gehört unverkürzte und unverfälschte Offenbarung, Lehre der Kirche und Tradition. Ein Bischof sowie jeder Geweihte, der gegen diese Pinkte handelt bzw. lehrt, ist ein Irrlehrer, der die Gläubigen auf den falschen Weg führt und darüber vor Gott einmal Rechenschaft ablegen muss.


12
 
 Theodor69 14. Februar 2014 
 

Aussagen von Bischof Ackermann

Ich kann mir vorstellen, dass ich auch als Bischof mit einigen Punkten der katholischen Lehre nicht einverstanden bin. Ich sollte mir aber dann sehr genau überlegen, wie ich damit umgehe. Zum Beispiel kann ich mit Amtsbrüdern darüber vertraulich sprechen oder gleich mit dem Papst. Aber eines geht aus meiner Sicht überhaupt nicht: Meine von der katholischen Kirche abweichende Meinung der mir anvetrauten Herde mitzuteilen.


13
 
 Spondeo 14. Februar 2014 
 

@Null8fünfzehn

auch ich habe die Aussagen des Bischofs genau studiert und gebe sowohl Null8fünfzehn als auch Gandalf Recht - und hoffe dennoch noch immer auf eine Klarstellung des Bischofs.


5
 
 benefranz 14. Februar 2014 
 

Die Frage ist vielleicht auch,

ob man zwar "den Sack schlägt - aber den Esel" meint.. Wie viele Hirten gehen gleichgesinnt, quasi hinter Ackermann in Deckung, an statt EINES SINNES die Herde zu hüten, ja zu behüten und zu verteidigen.

Das es so um die Kirche steht, liegt, um Mutter Theresa zu zitieren, AUCH an mir..


8
 
 Null8fünfzehn 14. Februar 2014 
 

@ Johannes1

Ich habe die Aussagen des hochwürdigsten Bischof Ackermann sehr genau studiert und muss Gandalf Recht geben, das seine Worte von Frau Fender (leider!) in keiner Weise verzerrt oder aus dem Zusammenhang gerissen wurden.
Frau Fender legt vielmehr die Finger sehr zart und respektvoll in die Wunde eines angsterfüllten Hirten.


15
 
 Gandalf 14. Februar 2014 

@johannes

Die Worte des Bischofs wurden leider überhaupt nicht einseitig ausgelegt oder missverstanden. WEnn es so wäre, dann hätte der Bischof jetzt schon eine ganze Woche Zeit gehabt, dies richtigzustellen. Das hat er nicht gemacht. Ein Bischof, der die Lehre der Kirche relativiert oder ändern möchte, ist vor allem eines nicht: romtreu. Tja, und das Miteinanderrede...Der Brief von Victoria ist zum Bischof unterwegs. Der Bischof hat die Chance, in einem Dialog zu antworten. So einfach ist das.


16
 
 Johannes1 14. Februar 2014 
 

Ein tolles Zeugnis und ein toller Brief, aber

er wird S.E. Bischof Ackermann und dem, was er gesagt und gemeint hat, nur bedingt gerecht. Der Brief, in seinem freundlichen und auf den ersten Blick sehr respektvollen Ton, stellt den Bischof auf subtile Weise in eine Ecke, in der er m.E. nicht gehört. Die Worte des Bischofs werden einseitig ausgelegt, wenn nicht sogar bewusst missverstanden. Wann hören wir endlich auf, uns gegenseitig zu diskreditieren und uns in "liberal" und "konservativ", "links" und "rechts" oder - sogar noch schlimmer - in "romtreu" und "romfeindlich" zu kategorisieren. Warum fangen wir nicht endlich an, wirklich miteinander zu reden?


5
 
 Randolf 14. Februar 2014 
 

Größtes Lob

Das Schreiben Victoria Fenders sollte zum Brief des Jahres gekürt werden. Das wäre mein Vorschlag. Das Jahr ist zwar noch jung, aber diese Geradlinigkeit ist schon mehr als außergewöhnlich.


13
 
 Fides Mariae 14. Februar 2014 
 

Starker Satz II

"Denn solang ich nicht verheiratet bin, weiß ich ja nicht, ob Sexualität „vorehelich“ ist oder vielmehr Sex mit einem der zukünftigen Ex-Partner."
So einfach und so wahr!!!!!!!


11
 
 speedy 14. Februar 2014 
 

gluecklich schätze ich alle menschen, die in jungen jahren erkannt haben das die lehren der Kirche wahr sind und keine Gängeleien, denn wenn mans zu spät lernt, bereut mans bitter, ich spreche aus Erfahrung.
glücklich sind alle die Katholiken die mutige Bischöfe haben, und alle jene die für ihren glauben sterben, glücklich sind alle die menschen die jesus treu nachfolgen, und die 10 gebote halten, glücklich sind diese menschen die sich bekehrt haben, ich danke allen menschen die Zeugnis für ihren glauben ablegen, und gegen den Zeitgeist schwimmen


14
 
 Martin Lohmann 14. Februar 2014 
 

Ausgezeichnet!

Dieser Brief ist einfach nur ausgezeichnet! Meine vollste Zustimmung! Danke!


15
 
 Zwerg 14. Februar 2014 
 

Starker Satz

"Sie fürchten, die Unterscheidung zwischen natürlicher und künstlicher Verhütung versteht niemand mehr? Da kann ich Sie als Frau sehr beruhigen: das ist mehr als einfach. Es ist doch ein spürbarer Unterschied, ob man den weiblichen Körper so manipuliert, dass er der folgenlosen männlichen Lust jederzeit zur Verfügung zu stehen hat oder man(n) respektvoll den natürlichen Zyklus der Frau achtet und sich so periodisch in rücksichtsvoller Zurückhaltung übt."

So klar habe ich das noch nie gehört!!


9
 
 StephanusA 13. Februar 2014 
 

Aus Ihnen spricht der Heilige Geist

Liebe Frau Fender,
Sie sprechen mir aus der Seele. Die Liebe Gottes zu uns Menschen ist der Ursprung seiner Gebote und Weisungen. Sie sind kein Joch, sondern machen uns frei, sie machen die Seele schön und öffnen sie, damit der Herr sie erfüllen und mit seinem Gnaden beschenken kann.
Die Menschen erkennen dies nur deshalb nicht mehr, weil sie sich in Ihrem Leben so weit von Gott entfernt haben, er ist nur noch ein Wort.
Wir brauchen viele Menschen wie Sie Frau Fender, die dieses Wort wieder mit Geist und Leben in den Herzen der Menschen füllen.
Ich hatte die Gnade einem solchen Menschen zu begegnen, der mich mit diesem großen, liebenden Gott bekannt zu machen.


11
 
 Waldi 13. Februar 2014 
 

Dem ist nichts mehr...

hinzuzufügen, nur Eines: Ich kenne keinen Bischof, der mir die Lehre der katholischen Kirche in so edler Form und nachvollziehbar bewusst gemacht hätte. Welch ein gewaltiger Unterschied zwischen dieser edlen Frauenseele und Bischof Ackermann, (und sicher noch einige andere Bischöfe), wenn nicht gar zur gesamten DBK!


13
 
 Spondeo 13. Februar 2014 
 

@Theodor69

ich denke, dass sich die junge Frau selbst auch gar nicht "mutig" fühlt, ihre Intention geht weit über eine aktuelle Befindlichkeit hinaus, sie ist beseelt davon, eine Botschaft rüberzubringen. Und das ist ihr wohl mit bis dato 265 recommendations und 50 Lesermeinungen gelungen. Danke nochmals!


10
 
 Theodor69 13. Februar 2014 
 

@Fides Mariae

Habe vor allem früher sehr viele Leserbriefe geschrieben und habe mich dadurch nicht "mutig" gefühlt. Wie gesagt, ich finde diesen Brief wirklich sehr gut geschrieben - nicht nur die grundsätzliche Aussage sondern v.a. wie sie schreibt. Nicht verurteilend, nicht belehrend, nicht gehässig, aber dennoch klar und deutlich. So fallen mir viele Komplimente zu diesem Brief ein, aber nicht "mutig".


9
 
 jacinta maria 13. Februar 2014 
 

Wunderbar!

Dank an Victoria Fender!


14
 
 Giovanni Bosco 13. Februar 2014 

Neuer Mut

Danke Frau Fender für diesen treffenden Brief. Es macht Mut, dass gerade die Junge Generation die Schönheit der Sexuallehre erkannt und den Mut hat nach dieser zu leben. Ich hoffe die "Jungen" überholen uns!

@JCM:
Auch Ihr Posting macht mir Mut! Denn wo gibt es noch kath. Priester - wie Sie - die in der Sexuallehre klar zur Kirche stehen?


18
 
 benefranz 13. Februar 2014 
 

Fender, Defender..

Liebe Frau Fender, diese Begriffe vielen mir spontan ein, als ich Ihren großartigen und derart feinen Brief gelesen hatte. Möge Gott auch Ihr "Fender" sein, der Ihr Lebensschiff vor Beschädigungen durch rüde Zeitgeist-Rempler schützt.

Eigentlich ist es aber schade, daß solche Briefe "aus der Herde" an die eigenen Hirten überhaupt not-wendig sind.

Zwecks effektiver Weiterverbreitung Ihres offenen Briefes - könnte man ja evtl. den erfahrenen Medienexperten, Paul M. Zulehner ansprechen..


13
 
 eatme 13. Februar 2014 
 

heilsame Worte die überführen

Die sexuelle Hysterie unserer Zeit bischhöflich zu relativieren und damit Umkehr zur Gnade zu konterkarieren ist hart!
Die Sündbennenung hilft doch zur Korrektur ohne die Gott nicht erfahrbar bleibt!
Kann Ehelosigkeit solch mangelnde Sicht begünstigen?


8
 
 Minipli 13. Februar 2014 
 

Danke! Danke! Danke!


16
 
 Null8fünfzehn 13. Februar 2014 
 

@ JCM

ich habe den Brief sicherlich schon 10x gelesen und es geht mir immer wieder wie Ihnen. Wie schön die katholische Wahrheit ist, und wie sehr der Geist immer wieder unverfälscht in jungen Menschen weht und in kirchlichen Angestellten gar nicht!


17
 
 JCM 13. Februar 2014 
 

Dieser Brief beschämt mich

als Priester, er hat mich zu Tränen gerührt. Frau Fender ist für ihr mutiges Zeugnis, welches in Klarheit und Liebe nicht zu übertreffen ist, wirklich herzlich zu danken. Ihnen, liebe Frau Fender, und ihrem Verlobten meine herzlichen Segenswünsche.
Dieser Brief sollte den Trierer Bischof dazu bewegen, in Sack und Asche zu gehen (vgl. Est 4,1)!


27
 
 Fides Mariae 13. Februar 2014 
 

Mut!

@Theodor69: Doch, diesen Brief mit Namen zu unterzeichnen und zu veröffentlichen erfordert sehr wohl Mut! Haben Sie so etwas schon einmal versucht? - In Leserbriefen eindeutig Postition beziehen, Ihrem Pastoralteam einen kritischen Brief schreiben, sich mit Namen an der Familienumfrage beteiligen... ich kann Ihnen versichern, das Herz klopft, wenn man den Namen daruntergesetzt hat und vorm Absenden steht. Das ist etwas anderes als anonymes Posten im Internet. Man weiß im voraus: Bei dem und dem falle ich jetzt in die und die Schublade; man fragt sich: wird man mich noch zulassen, wenn ich mich als Lektorin melde; als kirchliche Angestellte denkt man: Kann ich es wagen, das zu schreiben, und wenn das mein Chef sieht, der ist doch liberal... Es ist absolut naiv, nicht zu wissen, dass jeder eins draufkriegt, der von der Mehrheitmeinung abweicht.


17
 
 Victor 13. Februar 2014 
 

Extrem gut

dieser Brief von Frau Fender sowohl in sachlicher Hinsicht wie insbesondere auch in menschlicher. Besser kann Aufklärung nicht sein.

Ich finde, daß Bischof Ackermann zwar einerseits eine durchaus verdiente Strafe für das Bistum Trier ist, aber daß er andererseits selbst, so eigen oder so wie er ist, die Konsequenzen ziehen sollte.
Es stellt sich mir die Frage als kleiner Christ, warum Bischof Ackermann, der die Wahrheit(en) mit Stiefeln in den Schmutz tritt, eigentlich noch Bischof ist.
Ein Neuanfang geht mit Sicherheit nur ohne Bischof Ackermann und womöglich etlichen seiner Mitstreiter.


10
 
 jfreak 13. Februar 2014 
 

unterschrift

Ich würde den Brief gerne unterschreiben, weil es mir ganz genauso geht. Danke Frau Fender, jedes Wort bestätigt eigene Erfahrung und Überzeugung. Mit ca. 17 Jahren hab ich beschlossen meine Sexualität in der Ehe zu leben. Als ich dann meinen jetzigen Ehemann kennengelernt habe wurde dieser Beschluss praktische Realität und ein echter Kampf, aber wir durften soviel dabei lernen und vielen anderen Menschen vermitteln, dass es um mehr als Lustbefriedigung geht! Jetzt sind wir seit vier Monaten verheiratet und dürfen erfahren wie wichtig es ist einen Dreierbund mit Gott zu leben. Äußerungen wie die von Bischof Ackermann sind schmerzhaft, weil sie die befreiende und herausfordernde Botschaft Jesu und die Lehre der Kirche verschleiern und verhindern, dass noch mehr Menschen vom Feuer der Liebe entflammt und aus ihren Abhängigkeiten befreit werden! Ich hab mir ernsthaft überlegt auch an den Bischof zu schreiben .


20
 
 Konrad Georg 13. Februar 2014 
 

Bei Gott,

in der Jugend kehrt die Vernunft zurück!

Für alle: Umkehr


14
 
 francis 13. Februar 2014 
 

francis

Einfach großartig und mutig! Vielen herzichen DANK. werd beten dass der Artikel Früchte bringt. Viel Segen für ihr Wirken, mit herzlichen Grüßen Franziska Schwarzbauer.


11
 
 Null8fünfzehn 13. Februar 2014 
 

@borromeo

Ja, die Antwort des Bischofs wäre interessant. Und auch die Antwort von Kardinal Meissner auf den Siena-Brief...


6
 
 Randolf 13. Februar 2014 
 

Einig wie selten

So einig waren sich die Kommentatoren hier doch selten. Ohne Amt und Weihen sagt eine junge Frau, was katholisch ist und das erfordert Mut in diesen Tagen.
Danke, Victoria Fender !


16
 
 borromeo 13. Februar 2014 

Herzlichen Dank,

für diesen wahrhaft katholischen Brief an einen Bischof.

Ich hoffe sehr, daß er auch antwortet und sich die Mühe macht, selbst zu dem Brief Stellung zu beziehen. Wird kath.net eine etwaige Antwort veröffentlichen?


15
 
 mrschrissibe 13. Februar 2014 
 

SUPER!!!!!!!!!!

Wundervoller Text mit 100%er Wahrheit!
Sie haben einem katholischen Christen aus der Seele "geschrieben" - Bravo, vielen Dank und Gottes Segen für Sie!!!!!!!!


15
 
 Zwerg 13. Februar 2014 
 

Großartiger Vergleich!

"Eine Umfrage unter Kleinkindern würde auch die Sinnlosigkeit von Schutzimpfungen ergeben – weil sie eben den Sinn der Impfung nicht zu erfassen vermögen!"


15
 
 Hadrianus Antonius 13. Februar 2014 
 

Proficiat!

Ein herrlicher Brief- da kann man nur sagen: "So ist es!"- auf Aramäisch: "Amin"(Amen).
Geehrter @Johannes Stefan,
Wieso seltsam? Die Katechese in der westlichen Welt ist in dem letzten halben Jahrhundert wohl schwer vernachlässigt worden, es wurde kirchlich und pastoral sehr viel versäumt, geschwiegen und auch falsches gesagt und getan- aber der Hunger von Menschen nach Gott, sein Ruf an jeden von uns persönlich, und das innere Hören auf seinen Ruf läßt sich nicht regulieren, auslösen oder unterdrucken.
Das findet sich bei der Berufung des kleinen Samuels,bei Isaîas, und ganz besonders im Magnificat.
Proficiat, Frau Fender!


12
 
 Johannes Stefan 12. Februar 2014 

Ihr Hirten wacht auf!

Ist es nich seltsam, dass eine junge Frau unseren Hirten den kath. Glauben erklären muß?


23
 
 Pascal13 12. Februar 2014 
 

@Theodor69

Mut?

Der Brief vielleicht nicht, aber so zu leben und sich dazu zu bekennen erfordert in der heutigen Zeit schon unheimlichen Mut, finden Sie nicht?

Ich bekenne, dass ich selbst diesen Mut nicht hatte. Daher nochmals: welch ein mutiges Vorbild!


14
 
 louisms 12. Februar 2014 

Sie sind ja selbst klüger

und gehen gottseidank einen anderen Weg, wenn sie ihren KollegInnen zunächst in einem Moment des Vertrauens sagen, dass sie mit Sex bis zur Ehe warten wollen. Ok, so können sie persönlich argumentieren und werden gehört. Würden sie aber von Vorneherein die Keule der "schweren Sünde" über allen schwingen, die Sex außer der Ehe haben, wäre das wohl nicht so.
Vielleicht können sie so den Satz des Bischofs gegen die ständigen Pauschalverurteilungen verstehen?


2
 
 treuesKreuz 12. Februar 2014 
 

Zur Vernunft kommen

Vielleicht kommt der Bischof durch Reaktionen wie diese wieder zur Vernunft! Meiner Meinung nach muss die kath. Kirche in Deutschland möglichst schnell ein gutes Konzept zur Neuevangelisierung bzw. der Vermittlung des Glaubens ausarbeiten. Die Bischöfe müssen raus aus den Millionengeschäften und wieder die Nähe zu den Gläubigen suchen. Das gilt auch für die Pfarreien. Als ich zu meiner Erwachsenentaufe mit meinem Bezirkspfarrer sprechen wollte, habe ich erst wie beim Zahnarzt einen Termin in 3 Wochen erhalten, weil der Pfarrer nur an zwei Tagen die Woche für 2 Stunden arbeitet. Etwas ähnliches hat ein Bekannter erlebt, als er nach dem Tod seines Vaters nach Gott gesucht hat. Er ist kath. getauft und hat daraufhin versucht in einer kath. Gemeinde Nähe zu suchen, aber sehr starke Kälte verspürt. In der kath. Kirche hat er Gott nicht gefunden, sondern in einer freikirchlichen Pfingstgemeinde, die ihm auf der Straße einen Flyer in die Hand gedrückt haben. Das ist echt ein Problem!


12
 
 Spondeo 12. Februar 2014 
 

Hochachtung

sehr wohl für den Mut, in diesem Medium, das auch von nicht zustimmenden Lesern konsummiert wird,zu schreiben und sich möglichen Angriffen auszusetzen.Die Gesellschaft ist auch respektvoll vorgebrachten Ansichten gegenüber nicht so tolerant, wie sie vorgibt.Hochachtung für den Mut, der dem Glauben entspringt!


13
 
 mirjamvonabelin 12. Februar 2014 
 

Einfach genial

Die Jugend ist meine große Hoffnung, sie wird es besser machen als wir.
Habe selbst Kinder (auch Buben) die so denken.
Ich will beten das es zu unseren Hirten (Bischöfen, Priestern) durchdringt, was die Jugend sich wirklich wünscht.


15
 
 Maryanne 12. Februar 2014 

Deutsche Kirche hat über Jahrzehnte versagt

Vielen herzlichen Dank Frau Fender!
Als wir vor bald 27 Jahren den Ehevorbereitungskurs absolvierten, waren auch wir fast die einzigen, die "warten" wollten. Den Zuspruch hierzu bekamen wir nicht von der Katholischen Kirche, sondern von evangelikalen Christen (Trobisch...)


25
 
 tommikko 12. Februar 2014 
 

Diese Worte einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen

Es sind Worte, die ans Herz rühren, die die Kraft haben, Menschen zum Umdenken zu bewegen. Schade, wirklich schade, das sie nicht einer breiteren Öffentichkeit bekannt werden. Zumindest an alle Bischöfe sollte dieser Brief geschickt werden.


29
 
 newtube 12. Februar 2014 
 

Interessant ...

Frau Fender zeigt sich Bischof Ackermann gegenüber sowohl logisch als theologisch haushoch überlegen.
Der gute Bischof versteht offensichtlich sehr wenig von menschlicher Sexualität im Allgemeinen und von weiblicher Sexualität insbesondere. Sogar bei den mit Ehe und Familie, mit Eltern und Kindern, verbundenen Wert-einschätzungen und emotive Bindungen blickt er offensichtlich nicht durch.
Noch peinlicher ist die Bloßstellung des Bischofs aus theologischer Sicht.
Er scheint den "Katechismus der Katholischen Kirche", wenn überhaupt, recht oberflächlich gelesen, und herzlich wenig verstanden zu haben.
Noch schwerwiegender, ihm fehlt die katholische "Vision", die Begeisterungsfähigkeit für die Schönheit der katholischen Lehre.
Wie sehr spürt man in den Zeilen von Frau Fender diese ansteckende, sich wie ein Feuer kommunizierende Begeisterung für die Menschenfreundlichkeit und Schönheit des gelebten Christentums.
Wie wenig davon spürt man beim blassen Herrn Ackermann.


11
 
 Wynfried 12. Februar 2014 

Reaktionen?

Hatte es seinerzeit eigentlich eine Antwort von Kardinal Marx auf den an ihn adressierten "Brief aus Siena" gegeben?
Und wird diesmal mi irgendeiner Reaktion von Bischof Ackermann zu rechnen sein? Es wäre schön, wenn sich die Angesprochenen umstimmen lassen ihre zweifelhaften Aussagen zurücknehmen würden.


7
 
 Michmas 12. Februar 2014 
 

Mietling(e)

Werden die angesprochenen Bischöfe (und Priester)(denn es gibt zu viele Ackermanns)auf diesen Brief antworten?
Danke für diesen inhaltstarken Brief.


22
 
 Werner75 12. Februar 2014 
 

Ackermanns Bewerbung

Mit seiner Anpassung an den Zeitgeist will sich Stephan Ackermann für das Erzbistum Köln bewerben. Seit er sich in Sachen Missbrauch bemüht ist ihm der Ruhm zu Kopfe gestiegen. Ich hoffe ja immer noch, dass Rom unseren lieben Bischof Tebartz-Van Lest nach Köln beruft.


20
 
 Michmas 12. Februar 2014 
 

Mietling.


4
 
 kmh 12. Februar 2014 
 

Herzliche Gruesse!

Liebe Frau Fender,

ich wuensche Ihnen und Ihrem zukuenftigen Ehemann auch in der Ehe den Mut, den Willen Gottes nicht kompromittieren zu lassen sowie die Faehigkeit, zwischen Begehren und Begierde zu unterscheiden und die Heiligkeit des Ehesakramentes in allen Belangen reinzuhalten. Denn das ist wahre Liebe. Schliesslich gibt es kein Recht auf Suende.


6
 
 wormwood 12. Februar 2014 
 

Danke

liebe Frau Fender, Sie sprechen für Tausende sprachlos gewordene Katholiken - und für viele Menschen die mit ihrem Leben nicht mehr fertig werden seit wir alle ja nun endlich sexuell befreit sind.

Dank an Sie, Hochachtung und Respekt


27
 
 Lämmchen 12. Februar 2014 
 

Nur Mut

Ich halte es für berechtigt, im Zeitalter des Internet ist kath.net keine verborgene Plattform. Selbst ein Stefan Hartmann ist hier regelmäßig zu gange und das, obwohl er kath.net schwer "verteufelt". Und die Verfasserin ist nicht nur namentlich, sondern auch mit Bild hier bekannt gemacht....

Nur Mut Ihr Priester: nehmt diesen Brief und macht in in den Gemeinden bekannt, durch Auslage und - warum nicht - vielleicht als Predigtvorlage, durch Veröffentlichen (falls das erlaubt ist?) auf den Websiten der Gemeinden.
Ja, dieser Brief sollte weit bekannt werden.


32
 
 Randolf 12. Februar 2014 
 

Hochachtung

Frau Fender kann man für dieses mutige und inhaltsreiche Schreiben an den Bischof nur die Hochachtung aussprechen. Ganz toll geschrieben und auf den Punkt gebracht. Ein Begriff war mir auch noch fremd, den die Schreiberin gebraucht hat, aber ich glaube, man muss nicht alle diese Dinge namentlich kennen.


26
 
 Pascal13 12. Februar 2014 
 

Wow

Was fuer ein Zeugnis, was fuer ein Vorbild!


25
 
 Johann Martin 12. Februar 2014 
 

Mut

Theodor69Q@
Ich glaube, dass eine solche Aussage zu treffen, sehr wohl Mut erfordert. Frau Fender vertritt diese Ansichten ja nicht nur in Kath.Net, sondern auch bei ihren Kolleginnen und Kollegen. Und da hat man keinen leichten Stand. Besonders für ihre Worte zum Thema "Homosexualität" wird sie allerhand einstecken müssen. Das ist ein extrem heißes Eisen. Wer es anfasst, wird es zu spüren bekommen.


31
 
 chronotech 12. Februar 2014 

Pflichtlektüre für alle "Mietlinge" der DBK, die schweigen!


30
 
 Theodor69 12. Februar 2014 
 

Mut?

Mir gefällt dieser Brief auch sehr gut. Ich finde ihn sehr sachlich, sehr überlegt und treffend geschrieben und ohne Untergriffe. Kompliment! In fast jedem Posting wird der "Mut" der Schreiberin gewürdigt. Ich kann nicht ganz den "Mut" erkennen in kath.net so einen Brief zu veröffenlichen, wo sowieso 99% ähnlich denken. Möchte damit in keiner Weise die Schreiberin schlecht machen oder den Brief relativieren, nur das Kompliment "Mut" finde ich hier nicht angebracht.


11
 
 Null8fünfzehn 12. Februar 2014 
 

Tolles Zitat, sehr bodenständig:

"Es ist doch ein spürbarer Unterschied, ob man den weiblichen Körper so manipuliert, dass er der folgenlosen männlichen Lust jederzeit zur Verfügung zu stehen hat oder man(n) respektvoll den natürlichen Zyklus der Frau achtet und sich so periodisch in rücksichtsvoller Zurückhaltung übt."


26
 
 Kraftquelle 12. Februar 2014 
 

Wunderbares Zeugnis

Danke, dieser Brief treibt mir die Tränen in die Augen. Diesen Artikel unterschreibe ich sofort ohne was zu streichen. Es trifft einfach alles zu. Ein wunderbares Zeugnis, besonders für die Jugendlichen.


27
 
 chriseeb74 12. Februar 2014 
 

Ein ausgezeichneter Brief...

man müsste ihn als Tischvorlage der Deutschen Bischofskonferenz bei ihrer nächsten Sitzung zuspielen ;-)


27
 
 Null8fünfzehn 12. Februar 2014 
 

Respekt!

Na, da bleibt einem ja die Spucke weg! So was möchte ich mal von unseren (katholischen?) Bischöfen hören, wie von dieser mutigen Frau!!! Es ist doch möglich, frisch und unverkrampft die Wahrheit zu sagen, sich nicht ängstlich zu verstecken.... Ein herzliches Dankeschön an Victoria Fender!


30
 
 Dottrina 12. Februar 2014 
 

Super Brief!

Riesen-Respekt vor Victoria Fender! Sie vertritt die Lehre der Kirche mutiger als die Hirten, deren Pflicht das eigentlich wäre. An dieser jungen Frau sollten sie sich ein Beispiel nehmen; zumindest diesen schönen Brief in Ruhe durchlesen und vor allem durchdenken. Vielen Dank, liebe Frau Fender!


32
 
 dalet 12. Februar 2014 

Respekt

Ich musste beim Lesen für einen Moment die Luft anhalten. Ja, dieser Brief ist einer Katharina von Siena würdig!


31
 
 Annemonika 12. Februar 2014 

Ein mutiger Brief,

der mir aus der Seele spricht. Und wenn ich der Wunschliste noch ein Item zufügen darf, ich wünsche mir, dass alle Priester wieder den Priesterkragen tragen als äusseres Zeichen ihrer geistlichen Vaterschaft.


27
 
 Herbert Klupp 12. Februar 2014 
 

Sehr angemessen

Die ganze Ausführung ist lieblich und wunderbar dem Thema angemessen. Die Kritik an Bischof Ackermann ist berechtigt (allgemein sollen wir zurückhaltend sein mit Kritik an den eigenen Bischöfen !!!)
Besonders gut gefällt mir bspw:
"Dass ein Bischof diese Fehlhaltung „gut versteht“, ist vielleicht pädagogisch wertvoll, aber dann muss er schon irgendwann auf die Wahrheit kommen, sonst weiß ich nicht mehr, wozu er Hirte ist."


34
 
 Zwerg 12. Februar 2014 
 

Sensationell!

Danke für Ihren Mut, Frau Fender!!


38
 

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