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| ![]() 18 Mitglieder und Mitarbeiter von Brüderorden an Ebola gestorben28. September 2014 in Chronik, keine Lesermeinung Die Barmherzigen Brüder benötigen Unterstützung um weiter in der Krisenregion wirken zu können. Regensburg (kath.net/ KNA) Nach dem jüngsten Todesfall habe das Krankenhaus in Lunsar zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen geschlossen werden müssen. Auch die Klinik in Monrovia werde derzeit desinfiziert, solle aber Anfang Oktober wieder geöffnet werden. Dazu sei ein drei Personen zählendes Team aus Spanien seit Ende August vor Ort im Einsatz. Die Wiederinbetriebnahme der beiden Krankenhäuser benötige beachtliche personelle, materielle und finanzielle Ressourcen. Auch wenn in den Kliniken keine Ebola-Patienten mehr behandelt werden sollten, müssten die Einweisungen streng kontrolliert werden, um ein erneutes Eindringen des Virus zu vermeiden. Der Orden bedankte sich bei seinen Spendern für die bisher geleistete Unterstützung in Höhe von mehr als 350.000 Euro. Der Finanzbedarf der beiden Krankenhäuser betrage bis zum Jahresende jedoch schätzungsweise 700.000 Euro. Die Barmherzigen Brüder gelten als Pioniere moderner Krankenpflege. Der im 16. Jahrhundert in Spanien gegründete Orden zählt weltweit rund 1.100 Mitglieder. In rund 300 Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens beschäftigt er etwa 50.000 weltliche Mitarbeiter. In Regensburg betreibt die Gemeinschaft das größte katholische Krankenhaus Deutschlands mit über 900 Betten. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEpidemie | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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