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| Es gibt auf Erden etwas, das den Frieden wert ist5. Dezember 2015 in Chronik, keine Lesermeinung Bethlehem stellt Weihnachtsmotto vor Stadt in schwieriger Lage Änderungen zum traditionellen Einzug des Patriarchen. Bethlehem (kath.net/ KNA) Bethlehem leide unter den der Stadt zugefügten Verletzungen, an einem Mangel an Gerechtigkeit und Würde, sagte Baboun. Sie verwies unter anderem auf die «Märtyrer und Verletzten» der jüngsten Gewaltausbrüche im israelisch-palästinensischen Konflikt. Gegenwärtig kämpfe die Stadt zudem gegen den Bau einer weiteren israelischen Sperrmauer und die anhaltende Besatzung. Neben dem Motto wurde auch das Programm für die Advents- und Weihnachtszeit veröffentlicht. Demnach werden am Samstagabend (5. Dezember) die Kirchenglocken in Bethlehem für den Frieden läuten sowie die Lichter des Weihnachtsbaums auf dem zentralen Krippenplatz entzündet. Bis zum Abschluss der Weihnachtsfeierlichkeiten sind zudem zahlreiche Konzerte, Ausstellungen und Aktivitäten geplant. Für den traditionellen Einzug des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Fouad Twal, nach Bethlehem kündigte die Stadt Veränderungen im Vergleich zu den Vorjahren an. Details sollen zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden. Keine Angaben machte die Stadt zur erwarteten Besucherzahl während der Feiertage. Die Weihnachtsfeiern in Bethlehem enden am 19. Januar mit den Feiern der orthodoxen Armenier. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuBethlehem
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