Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sieg des Lebensschützers und Katholiken Karol Nawrocki im polnischen Wahlkrimi
  2. Der Auftritt war "objektiv blasphemisch"
  3. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  4. Das Schweigen der Windelhühnchen
  5. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  6. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  7. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  8. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer
  9. Peru: Missbrauchsopfer würdigt Entschlossenheit des neuen Papstes gegen Missbrauchsvergehen
  10. Aus Ehe und Glaube entsteht Zukunft. Einheit ist kein Kompromiss, sondern Frucht der Wahrheit
  11. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  12. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  13. Papst Leo ermutigt geistliche Bewegungen in der Kirche
  14. Journalist Eduard Condon: Papst zu sein „ist wohl einer der einsamsten Jobs der Welt“
  15. Bischöfe der katholischen Kirche haben immer weniger Einfluss auf die Menschen!

‚Es gibt auf Erden etwas, das den Frieden wert ist‘

5. Dezember 2015 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bethlehem stellt Weihnachtsmotto vor – Stadt in schwieriger Lage – Änderungen zum traditionellen Einzug des Patriarchen.


Bethlehem (kath.net/ KNA)
«Es gibt auf Erden etwas, das den Frieden wert ist», lautet das Weihnachtsmotto der Stadt Bethlehem. Das gaben Bürgermeisterin Vera Baboun und ihr Stellvertreter Issam Juha am Donnerstag bekannt. Bethlehem befinde sich in einer schwierigen Lage, sagte Baboun in ihrer Weihnachtsbotschaft. Obwohl Gerechtigkeit und Frieden gegenwärtig sehr weit entfernt schienen, sende Bethlehem als «Weihnachts-Hauptstadt» dennoch seine universelle Friedensbotschaft in die ganze Welt.


Bethlehem leide unter den der Stadt zugefügten Verletzungen, an einem Mangel an Gerechtigkeit und Würde, sagte Baboun. Sie verwies unter anderem auf die «Märtyrer und Verletzten» der jüngsten Gewaltausbrüche im israelisch-palästinensischen Konflikt. Gegenwärtig kämpfe die Stadt zudem gegen den Bau einer weiteren israelischen Sperrmauer und die anhaltende Besatzung.

Neben dem Motto wurde auch das Programm für die Advents- und Weihnachtszeit veröffentlicht. Demnach werden am Samstagabend (5. Dezember) die Kirchenglocken in Bethlehem für den Frieden läuten sowie die Lichter des Weihnachtsbaums auf dem zentralen Krippenplatz entzündet. Bis zum Abschluss der Weihnachtsfeierlichkeiten sind zudem zahlreiche Konzerte, Ausstellungen und Aktivitäten geplant.

Für den traditionellen Einzug des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Fouad Twal, nach Bethlehem kündigte die Stadt Veränderungen im Vergleich zu den Vorjahren an. Details sollen zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden. Keine Angaben machte die Stadt zur erwarteten Besucherzahl während der Feiertage. Die Weihnachtsfeiern in Bethlehem enden am 19. Januar mit den Feiern der orthodoxen Armenier.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bethlehem

  1. Renovierung der Geburtskirche in Bethlehem ein "Aufruf zu Friede"
  2. Ein Teil der Krippenreliquien kehrt nach Bethlehem zurück
  3. Bethlehem: Weniger Touristen als im Vorjahr
  4. Israel: Netanjahu versichert Christen seiner Unterstützung
  5. Ist Jesus wirklich in Bethlehem zur Welt gekommen?
  6. Bethlehem: Patriarch ruft zu Frieden und Versöhnung auf
  7. Weihnachten in Bethlehem
  8. Ältester Beleg für das biblische Bethlehem gefunden
  9. Nach Bethlehem könnte Jesus nicht wiederkommen
  10. Bethlehem: Orthodoxe Priester prügelten sich in der Geburtskirche






Top-15

meist-gelesen

  1. Sieg des Lebensschützers und Katholiken Karol Nawrocki im polnischen Wahlkrimi
  2. Das Schweigen der Windelhühnchen
  3. Der Auftritt war "objektiv blasphemisch"
  4. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  5. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  6. Aus Ehe und Glaube entsteht Zukunft. Einheit ist kein Kompromiss, sondern Frucht der Wahrheit
  7. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  8. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  9. Kard. Eijk: JP-II-Institut und Päpstliche Akademie für das Leben müssen „klar und eindeutig“ sein
  10. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  11. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  12. Journalist Eduard Condon: Papst zu sein „ist wohl einer der einsamsten Jobs der Welt“
  13. Wo ist Neros Nachfolger?
  14. „Machen Sie morgens das Kreuzzeichen und bieten Sie dem Herrn den Tag an“
  15. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz