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Seltene Fledermäuse: Pfarrkirche wird Tierschutzgebiet

6. März 2016 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Bis zu 300 Mausohren-Weibchen und rund 50 Hufeisennasen beziehen jedes Jahr Quartier in dem Gotteshaus - Diakon: Für die sogenannten Mausohren und die Kleinen Hufeisennasen sei der ruhige Dachstuhl ein «Paradies»


Salzburg (kath.net/KNA) Es ist eines der kleinsten «Tierschutzgebiete» in Europa: Das Land Salzburg hat die Pfarrkirche der Gemeinde St. Georgen zu einem Schutzgebiet erklärt. Mit der Maßnahme sollen zwei Fledermausarten geschützt werden, die im Dachstuhl über dem Kirchenschiff leben, wie die «Salzburger Nachrichten» (Donnerstag) berichten.

Für die sogenannten Mausohren und die Kleinen Hufeisennasen sei der ruhige Dachstuhl ein «Paradies», zitiert die Zeitung Diakon Peter Philipp. Bis zu 300 Mausohren-Weibchen und rund 50 Hufeisennasen beziehen den Angaben zufolge jedes Jahr Quartier in dem Gotteshaus. Derzeit sei der Dachstuhl zwar leer, weil die Fledermäuse in Höhlen ihren Winterschlaf halten. Ab Mitte April würden die Fledermaus-Weibchen jedoch in die Kirche zurückkehren und dort ihren Nachwuchs aufziehen.


Ziel des europaweiten «Natura 2000»-Schutzgebietsnetzes ist der länderübergreifende Schutz gefährdeter wildlebender Pflanzen- und Tierarten.

Fledermäuse, vorgestellt von Naturschützern


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto: Kleine Hufeisennase im Flug © Wikipedia/F. C. Robiller / naturlichter.de, CC BY-SA 3.0
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