Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  3. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  4. Republik der Dünnhäutigen
  5. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  6. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  7. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  8. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  9. Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
  10. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  11. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  12. Frankreich: Comeback der Beichte?
  13. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  14. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  15. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“

‘Kirche in Not’ hilft beim Wiederaufbau in Ecuador

23. April 2016 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach Erdbeben in Ecuador: Kirche ist in Ecuador oft die einzige soziale Einrichtung in vielen Ortschaften.


Königstein (kath.net/ KiN)
Das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ wird nach dem Erdbeben in Ecuador beim Wiederaufbau helfen. Die Projektdirektorin von „Kirche in Not“, Regina Lynch, und der für Ecuador zuständige Referent, Marco Mencagalia, versuchen derzeit vom Nachbarland Kolumbien aus, mit Bischöfen und Seelsorgern vor Ort Kontakt aufzunehmen, um eine schnelle und effiziente Hilfe zu gewährleisten.

„Als pastorales Hilfswerk wird ,Kirche in Not‘ neben der materiellen Hilfe für die notleidende Bevölkerung besonders den Wiederaufbau von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Heimen und Pfarrzentren unterstützen“, sagte die Geschäftsführerin des deutschen Zweigs von „Kirche in Not“, Karin Maria Fenbert. In Ecuador gehören fast drei Viertel der Bevölkerung der römisch-katholischen Kirche an. Gerade in den dünn besiedelten ländlichen Regionen ist die Kirche oft einzige Sozial- und Bildungsträgerin. „Darum muss der Wiederaufbau so schnell wie möglich beginnen“, so Fenbert. „Und was man nicht vergessen sollte: Der Glaube gibt den Menschen Kraft – gerade in dieser schweren Zeit.“


Am 17. April wurde Ecuador von einem schweren Erdbeben erschüttert. Bislang wurden mehr als 300 Nachbeben gezählt. Besonders betroffen sind Dörfer und Städte in den Provinzen Manabi und Esmeraldas an der Pazifikküste. Regierungsangaben zufolge ist die Zahl der Todesopfer mittlerweile auf über 400 gestiegen. Über 300 Menschen werden noch vermisst. Unzählige Gebäude in der Küstenregion sind beschädigt oder zerstört, die gesamte Infrastruktur ist zusammengebrochen.

„Kirche in Not“ unterstützt seit Jahrzehnten die Arbeit der katholischen Kirche in Ecuador – besonders bei der Glaubensunterweisung, der Jugendarbeit und in der Sorge um alte, kranke und behinderte Menschen. Das Hilfswerk unterstützt die Ausbildung von Priesteramtskandidaten und Katecheten und hilft beim Bau von Kirchen und Klöstern.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Naturkatastrophe

  1. Der Libanon in der Krise: „Wir brauchen ein Wunder“
  2. Kirche auf Erdbeben-Insel von Staatsanwaltschaft beschlagnahmt
  3. Papst stellt 100.000 Euro für Erdbebenopfer zur Verfügung






Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  3. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  4. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  5. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  6. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  7. Republik der Dünnhäutigen
  8. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  9. Beweise mir das Gegenteil!
  10. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  11. Legenden vom Heiligen Nikolaus
  12. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  13. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  14. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  15. "Wenn ihr dies lest, bin ich endlich in die Arme Jesu geschlüpft"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz