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Auch ein Papst ist fehlbar

3. August 2016 in Kommentar, 19 Lesermeinungen
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Irren ist menschlich, und auch ein Papst ist Mensch. Franziskus legt Wert darauf, besonders menschlich zu erscheinen Ein Kommentar von Martin Lohmann


Rom (kath.net/idea.de)
Papst Franziskus verglich islamistischen Terror jüngst mit Straftaten von Christen. „In fast jeder Religion gibt es immer eine kleine Gruppe von Fundamentalisten – bei uns auch“, hatte er erklärt, als ihn Journalisten fragten, warum er den Islam nicht im Zusammenhang mit islamistischem Terror nenne. So, wie es unter Muslimen Kriminelle gebe, gebe es auch kriminelle Katholiken: „Der eine tötet seine Freundin, der andere tötet seine chwiegermutter, und das sind alles getaufte Christen.“ Dazu ein Kommentar von Martin Lohmann.

Irren ist menschlich, und auch ein Papst ist Mensch. Franziskus legt Wert darauf, besonders
menschlich zu erscheinen. Und so sagt Bergoglio viel Gutes, aber eben nicht immer Kluges und Richtiges. Jetzt hat er viele irritiert – mit einem unglücklichen Vergleichsversuch, als er auf den Terror im Namen des Islam angesprochen wurde. Wohlwollend könnte man sagen: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Kritisch müsste man sagen: Si tacuisses (Wenn Du doch geschwiegen hättest)!


Verharmlosung von Terror wäre gefährlich

Denn es ist schon ein Unterschied, ob ein Katholik, Jude oder Muslim ein Verbrechen begeht, oder ob das massenhafte Verbrechen im Namen einer Religion verübt und – mangels gebotenem Protest – fast schon „gerechtfertigt“ erscheint. Selbst Päpste und Bischöfe haben schon Verbrechen verübt. Doch niemals konnte das im Namen des Papsttums oder der Christenheit geschehen. Insofern ist eine sicher gut gemeinte Beschwichtigung von Franziskus nicht frei von der Gefahr der Verharmlosung – was ja nicht des Papstes erster Auftrag wäre. Und: Auch ein Papst kann irren, ist nicht – schon gar nicht in allem, was er so sagt – unfehlbar.

Notwendige Differenzierung nicht außer Acht lassen

Gut gemeint ist eben häufig alles andere als gut – wenn man wichtiges Wissen und notwendige Differenzierung außer Acht lässt. Bergoglio, der ja unüberlegte Geschwätzigkeit nicht mag, sollte vor seiner nächsten schnellen Antwort in so brisanten Fragen seinen vatikanischen Islamexperten Professor Samir Khalil zu Rate ziehen. Klug wäre das. Denn dieser Jesuitenpater und ägyptische Theologe ist einer der führenden Orientalisten und Islamwissenschaftler in der katholischen Kirche. Und der warnte jetzt ziemlich eindeutig vor einer Verharmlosung des Islam.

Was jetzt nottut


Vermutlich wollte Franziskus ganz irenisch darauf hinweisen, dass man den islamistischen Terror im Namen des Islam nicht mit dem gesamten Islam oder gar „den“ Muslimen gleichsetzen darf. Gut so! Sein produziertes Missverständnis durch zu rasches Reden könnte jetzt als Chance genutzt werden, dass Franziskus möglichst alle Islamgrößen einlädt zu einer gemeinsamen Verurteilung von Gewalt, Menschenverachtung und Terror. Und: dass niemand bei einem Verbrechen in seinem Namen rufen darf „Gott ist groß!“ Das wäre ein dringend notwendiges Zeichen. Auch, weil wir wissen, dass Gewalt und Mord im Widerspruch zum Wesen Gottes stehen. So könnte aus dem missglückten Vergleich ein Licht zu mehr Frieden werden. Das tut not!

Der Autor, Martin Lohmann, ist katholischer Theologe, Historiker und Journalist.


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Lesermeinungen

 Cano 5. August 2016 
 

@bernhard Joseph

Den Eindruck, dass Sie das Post gelesen hatten, macht Ihre Antwort leider nicht. Und den Fortschritt allein auf die technik zu schieben, seien Sie mir nicht bös', das ist naiv. Wir haben soviele Staaten wie noch nie, die keine Todesurteile mehr vollstrecken. Ein Fortschritt. Wir haben soviele Staaten wie noch nie, die Religions- und Kultusfreiheit erlauben. Ein Fortschritt. Also da in eine allgemeine Dekadenzklage kann ich da nicht einstimmen. Das halte ich für Jammern auf hohem Niveau!


1
 
 Bernhard Joseph 5. August 2016 
 

@Cano

Selbstverständlich, sonst hätte ich wohl kaum darauf geantwortet.

Es ging mir darum, dass in der Schöpfung, die zwar von der göttlichen Intention gut ist, Freiheit (eben auch zum Bösen) nicht aufgehoben ist. Ein Automatismus einer sich positiv vollendenden Schöpfung lässt sich nicht behaupten, da steht einfach schon die Realität der Geschichte dagegen.

Dekadenz ist übrigens auch kein neues Phänomen, sondern tritt immer dann auf, wenn eine Gesellschaft saturiert ist und ein sittlicher Verfall eintritt (siehe römischer Staat zur Zeit Neros). Besonders problematisch ist die Dekadenz unserer westlichen Gesellschaften, weil sie sich mit einem ebnormen technischen Vermögen paart und so ein ungeahnten Zerstörungspotential besitzt. Zudem werden die entsittlichenden Exzesse immer brutaler und absurder (siehe Gender-Ideologie).


4
 
 Bernhard Joseph 5. August 2016 
 

@Magnus Maxentius

Sie scheinen also immer noch an die Verheißungen der Französischen Revolution zu glauben. Und die Grauen des Nationalsozialismus oder Stalinismus als bloße Rückschläge im Vollzug der besseren Welt zu sehen, hat schon selbst Züge einer Moral, die ihren Bankrott erklärt.

Wo die Welt sich eindeutig weiterentwickelt ist in der Technik. Hier sind in der Tat große Leistungen zu erkennen, die aber nicht mit einem Fortschritt im Sittlichkeit gleichgesetzt werden können. Wer den moralischen Verfall nicht sieht, will ihn nicht sehen. Der Dekadenz korrespondiert die Erosion des christlichen Glaubens.


6
 
 Scribus 4. August 2016 
 

Salz der Erde Matthaeus 5,13 Licht der Welt

Als das Licht der Welt kann der deutsche Klerus beileibe nicht bezeichnet werden, mit Ausnahmen natürlich.
Als Salz der Erde schon eher,als kraftloses Salz.
Wer sind die Menschen, die das Salz zertreten? Moslem?
„Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden“

Beide Kirchen - die Protestanten noch mehr - sind eine Art Sozialverein mit theologischer Grundversorgung. Der Klerus zum großen Teil ein müder Beamtenhaufen, der noch schlimmer als die Politiker den Bezug zu den Menschen verloren hat.


5
 
 Scribus 4. August 2016 
 

Friedlicher Islam? Teil 2

Sure 4, Vers 74:
“Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.”

Sure 4, Vers 76:
“Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.” da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.”

Sure 4, Vers 84:
“So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ...”

Sure 4, Vers 89:
“Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer

Je nach Koranübersetzung weicht der Wortlaut


5
 
 Scribus 4. August 2016 
 

Friedlicher Islam?

Der Klerus überbietet sich in Lobesadressen über den friedlichen Islam? Aus Feigheit?
Vielleicht aus einer Beamtenmentalit; nab hat es sich beqzenm eingerichtet.
Nachfolgend eine Beispiele für den nicht so friedlichen Islam.

“Sure 2, Vers 191:
“Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...”;

Sure 2, Vers 193:
Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ...” (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

Sure 2, Vers 216:
“Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.” (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)


4
 
  4. August 2016 
 

Ach du liebe Güte!

"Je dekadenter die westlichen Gesellschaften werden". Das sagt man nun schon 2500 Jahre, beginnend mit Thoukydides. Ich glaube nicht mehr dran. Eine von Gott geschaffene Welt entwickelt sich eher zum Besseren (sicher langsam, sicher mit Rückschlägen), da die Ursache und das Ziel der Welt eindeutig gut sind.


1
 
 Bernhard Joseph 4. August 2016 
 

Warum der Islam sich bei uns radikalisiert

Je dekadenter die westlichen Gesellschaften werden, desto mehr radikalisieren sich in ihnen junge Muslime. Es ist mitnichten so, dass diese jungen Muslime das Bedürfnis nach Integration verspüren, im Gegenteil, sie suchen die größtmögliche Distanz zur westlichen Dekadenz. Das hängt schon mit den tief verwurzelten patriarchalischen Strukturen islamischer Länder zusammen. Die Gender Ideologie fördert so noch die Radikalisierung der jungen Muslime und erzeugt einen diffusen Hass auf alles Westliche. Dabei setzen diese jungen Muslime die westliche Dekadenz mit dem Christentum gleich. Ihnen ist der Atheismus eine Ausdrucksform des Christlichen. Wenn man so manchen Kirchenvertreter sich anschaut, könnte man dieser Sichtweise heute fast zustimmen. Die radikalisierten Muslime wollen also die Zerstörung der westlichen Lebensform, in der zwar ständig von Werten geredet wird, die man verteidigen müsse, die es aber real längst nicht mehr gibt, weil an ihre Stelle das "anything goes" getreten ist.


8
 
 Der Gärtner 3. August 2016 

@ Südlicher Wendekreis

Wie genau diese es mit den eigenen Regeln nehmen ist völlig uninteressant. Die produzieren Tote! Und was für ein Vorbild geben die für z.B. muslimische Jugendliche. Es ist wohl kein Zufall, dass alleine aus Deutschland viele Hundert Jugendliche Nach Irak oder Syrien zum IS gezogen sind. Diese produzieren weitere Tote. Mit Verlaub, aber der Spruch mit dem Auskennen in den eigenen Regeln ist in diesem Zusammenhang nur dummes Gewäsch und weitere Verharmlosung. Wie viele Tote muß es noch geben, bis die Guttis in Europa einmal den Mut aufbringen, bis auf den Grund der Dinge zu sehen.


8
 
 Der Gärtner 3. August 2016 

Das Wesen Gottes

Herr Lohmann, wir Christen wissen, dass Gewalt und Mord im Gegensatz zum Wesen Gottes stehen. Ein Muslim muß das nicht wissen. Schauen Sie hier einmal im Link auf Vers 17 uns darum herum. Da wird die völlige Entlastung gleich mitgeliefert.
http://islam.de/13827.php?sura=8


4
 
 Richelius 3. August 2016 
 

@ Cremarius

Vor einiger Zeit habe ich von Christen aus dem Nahen Osten gehört, daß für sie der Iran einer der wenigen sicheren Häfen sei in der Region. (Nur die Protestanten/Freikirchen würden dort Probleme bekommen.)
Wenig später erfuhr ich dann, daß im Iran auch eine relativ große jüdische Gemeinde bestünde. Sie wird zwar mit Argwohn betrachtet, aber solange kein Verdacht des Zionismus besteht, kann man auch als Jude dort unbehelligt leben.

Alle Leute, die ich kenne, und die sich in der Region auskennen, erzählen, daß der Iran wesentlich harmloser ist, als man das im Westen normalerweise hört.


2
 
 elisabetta 3. August 2016 
 

.Papst Franziskus legt Wert darauf...

"besonders menschlich zu erscheinen," und dieser Schein trügt, wie man schon oftmals an diversen Aktionen gegenüber glaubenstreuen Kardinälen, Bischöfen oder Ordensgemeinschaften erkennen konnte - leider!


8
 
  3. August 2016 
 

Allahu akbar

Takbīr (arabisch تَكْبِير ) ist ein Verbalnomen des arabischen Verbs kabbara in der Bedeutung „Allahu akbar sagen“ ( الله أَكْبَر , DMG allāhu akbar ‚Gott ist am größten'). Diese Formel wird im Islam sehr häufig gebraucht. Allah ist das arabische Wort für „Gott“.


2
 
 Passero 3. August 2016 
 

Blinde Hirten?

Sind denn der Papst und "manche" Bischöfe blind?
Kennen sie den Koran nicht? Kennen sie nicht die Aussage von Heiligen über den Islam?
Der hl. Petrus Venerabilis schreibt u.a. über den Islam: "Unter diesen Lehren befinden sich fast alle schäbigen Überreste alter Häresien, die er vom Teufel eingeflößt bekommen und in sich aufgesogen hatte, und die er nun wiederkäut… " "Die Hauptabsicht dieser Häresie aber ist es, den Glauben daran zu verhindern, daß unser HERR CHRISTUS GOTT oder GOTTES Sohn ist…"


16
 
 Cremarius 3. August 2016 

"Geruch der Herde annehmen"

Es war P. Franziskus, der forderte, die Hirten sollten den Geruch der Herde annehmen.

Wenn ich das frei interpretiere, dann bedeutet dies für mich, sich mit den Sorgen und Nöten der "einfachen Menschen" zu beschäftigen.

Überträgt man dies auf den interreligiösen Dialog, so könnte es heißen, nicht nur die Elite des Islams zu betrachten, sondern seine Gesamtheit.

Tut man dies, so ist unverkennbar, dass es auch sog. Hassprediger gibt, dass Schiiten und Sunniten sich bekriegen, Wahabiten, Salafisten mitmischen, Katar/ Saudi-Arabien den IS unterstützen, die Türkei ihr eigenes Süppchen kocht, etc.

Kurzum, ein absolutes Chaos: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Mohammed Atta, bin Laden - das waren weder Verrückte, noch Gescheiterte, noch Underdogs! Die arabische Welt jubelte über 9/11.

Wenn die Früchte derart giftig sind, kann der Baum dann gut sein?

Vielleicht. Aber eine Differenzierung täte not. Der Herde willen, für die der Hirte Verantwortung trägt.


17
 
 Christ777 3. August 2016 
 

fehlbarer Papst

Das ist keine neue Botschaft. Unfehlbarkeit gilt nur beim Bekunden eines Dogmas, einer unumstößlichen Glaubenswahrheit.
Beten wir um Weisheit für den Papst und dass er die Christen eine. Eine gespaltene Kirche ist ein Sakrileg.
Und dass der heilige Vater deutliche Worte finden kann sehen wir bei der Genderideologie.


9
 
 AlbinoL 3. August 2016 

Über die Ansprache des Papstes an die polnischen Biscjhöfe sollte auch berichtet werden

vor allem zum Thema Gender Ideologie und zur werschätzung der Pfarreien könnten sich die DBK Bischöfe auch ein Stückchen abschneiden...

www.lastampa.it/2016/08/03/vaticaninsider/ita/commenti/francesco-la-parrocchia-non-si-tocca-0hgcJkyqXcCh3o0IYeDBUJ/pagina.html


7
 
  3. August 2016 
 

Die Muslime, die ich kenne, sind keine Verbrecher

Wenn man die Hintergruende der Attentaeter erforscht, stellt sich heraus, dass es sich den meisten Faellen um Typen handelt, die es mit den islamischen Regeln nicht allzu genau nehmen. Moeglicherweise hatte der Papst dies im Hinterkopf.


5
 
 Cremarius 3. August 2016 

Der Iran als abschreckendes Beispiel

Wer glaubt, der Islam bedeute Friede, der beschäftige sich einmal mit der jüngeren Geschichte des Irans.

Der Schah hat viele Anstrengungen unternommen, um sein Land in die Moderne zu führen, die Macht der religiösen Führer zu brechen.

Teheran war eine westliche pulsierende Metropole, Religion von der Politik getrennt.

Israel und die USA zählten zu den engsten Verbündeten.

Dann brach die Islamische Revolution aus, Islamisten im Schulterschluss mit sozialistischen Studenten, und im Iran gingen die Lichter aus.

Frauen mussten sich (wieder) verschleiern, Homosexuelle wurden hingerichtet, Israel sollte vernichtet, die Juden ins Meer getrieben werden, alles Westliche war des Teufels. Die Generale, Wächter des säkularen Staates, ließ der Ajatollah über die Klinge springen. Man strebte nach der Bombe.

Die glorreiche eigene Geschichte wurde verdammt, nur noch der Islam zählte.

Hunderttausende flohen in den Westen.

Wo stünde der Iran heute, ohne diesen Wahnsinn?!


22
 

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